Ich weiß, die Pubertät ist anstrengend und ich wusste worauf ich mich einlasse, als ich mich für einen Welpen entschieden hatte (das ich so einen krassen Welpen bekomme, wusste ja keiner 😅).
Vielleicht geht es noch jemanden so, und ihr könnt Tipps teilen, wie ihr mit dem Stress und Frust durch euren Hund umgeht. Ich will einfach ihr gegenüber entspannter sein, hab aber das Gefühl, dass sie mich teilweise an die Grenzen des Möglichen bringt.
Hallo, hier Ersthundbesitzer mit ebenfalls 1-jährigem Monster
Ich kann dich so gut verstehen... könnte den Hund auch manchmal über offener Flamme grillen.
Mir hilft es, mich auf die positiven Dinge zu konzentrieren. Meistens gibt es ja doch irgendwas, was der Hund einfach so unfassbar toll macht, da freut man sich.
...und, wenn mal absolut gar nichts klappt, die Ansprüche auf Null zurückzuschrauben.
Wenn mal wieder ein Tag im Zeichen des Arschlochhundes angebrochen ist, nehme ich mir meistens abends die Zeit und laufe wirklich total abseits mit dem Hund durch den Wald. Null Anspruch, einfach nur laufen an der Schleppleine.