Beiträge von Havibub

Zitat von Havibub

Ich find das Thema super spannend und les mit Eifer eure Berichte.

Wir sind noch etwas in der Findungsphase.

Bisher hatte ich Geld zur Seite gelegt und davon die Tierarztgebühren bezahlt.

Jetzt waren wir ja 3 Jahre ohne Tiere und in der Zeit hat sich bzgl Versicherungen sehr viel getan.

Ich möchte eigentlich schon gern eine.

Einfach für mein Gefühl.

Jedoch finde ich die Kündigungen (die einzige die nach 3 Jahren drauf verzichtet ist die HM, oder?) und die Preissteigerungen so willkürlich und abschreckend.

Die Kosten der Versicherung sind auf 15 Jahre gesehen zu wenig absehbar.

In meinem Kopf ist es entweder ich sorge privat vor, oder ich schließe eine Versicherung ab. Die soll dann aber auch bis zum Ende halten und ich sie mir leisten können.

An sich haben wir Rücklagen, die wir auch für den Hund verwenden können.

Da wir jedoch 2 Kinder und ein Eigenheim haben, sind diese nicht open end für Filou möglich.

Hier ist einfach auch Verantwortung anderen gegenüber da.

Außerdem gibt es ein extra Konto auf welches seit er da ist (sind ja erst 4 Monate) eingezahlt wird.

Im Vorfeld haben wir uns für eine Rasse und eine Zucht entschieden, die möglichst robust ist und somit zumindest Risiken vermieden werden.

Was das Leben bringt weiß jedoch niemand.

Also mal sehen ob es noch die HM wird oder wir bei privat bleiben 😉

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So, wir haben uns jetzt erstmal entschieden.

Es ist eine OP Versicherung mit Selbstbeteiligung bei der Hanse Merkur geworden.

Ich konnte mich nicht zu einer Vollversicherung durchringen.

Meine Sorge war einfach, ich geb monatlich so viel Geld dafür aus, dass ich nicht mehr viel privat vorsorgen kann.

Und ich nicht weiß wie die Versicherungsbeiträge sich entwickeln.

So hab ich gewisse Risiken die spontan und teuer kommen erstmal abgedeckt, gleichzeitig ist der Betrag niedrig genug, dass ich zusätzlich monatlich gut was sparen kann.

Schauen wir mal ob es so bleibt.

Vielleicht mögen ja noch mehr erzählen wie sie es handhaben?

Find das super spannend 🤗

Oh hier muss ich mal antworten!

Ich geb zu ich hab die Fellpflege unterschätzt.

Wir hatten bisher nen Goldi und eine rumänische Mischlingsdame.

Da hab ich auch gern gebürstet und mal Unterwolle raus geholt.

Das Fell/die Haare bei unserem Havi sind anders.

Erstmal Schere und schneide ich sie selber. Nicht ganz kurz, irgendwie dazwischen. Und ich erwische nicht immer alle Stellen, aber insgesamt ist es ok und lässt sich gut zuhause machen wenn man Lust hat und sich das Geld sparen möchte.

Das (teilweise) tägliche Bürsten finde ich aber eher unentspannt. Wir sind immer noch am üben dass er es etwas mehr genießt. Aber er regiert eher empfindlich wenn es ziept, wird also schneller unruhig.

So schaffe ich nicht bei jedem bürsten alle Stellen. Vor allem am Bauch findet er doof.

Aber dann schneid ich eben mal was kleines raus.

Bin gespannt wie das Fell nach der Pubertät ist. 😍

Aber egal wie nervig ich die Fellpflege teilweise finde.

Der Havaneser ist der perfekte Hund für uns 💕

Bin absolut begeistert ☀️

Alles Liebe für deine Entscheidung!

Ich find das Thema super spannend und les mit Eifer eure Berichte.

Wir sind noch etwas in der Findungsphase.

Bisher hatte ich Geld zur Seite gelegt und davon die Tierarztgebühren bezahlt.

Jetzt waren wir ja 3 Jahre ohne Tiere und in der Zeit hat sich bzgl Versicherungen sehr viel getan.

Ich möchte eigentlich schon gern eine.

Einfach für mein Gefühl.

Jedoch finde ich die Kündigungen (die einzige die nach 3 Jahren drauf verzichtet ist die HM, oder?) und die Preissteigerungen so willkürlich und abschreckend.

Die Kosten der Versicherung sind auf 15 Jahre gesehen zu wenig absehbar.

In meinem Kopf ist es entweder ich sorge privat vor, oder ich schließe eine Versicherung ab. Die soll dann aber auch bis zum Ende halten und ich sie mir leisten können.

An sich haben wir Rücklagen, die wir auch für den Hund verwenden können.

Da wir jedoch 2 Kinder und ein Eigenheim haben, sind diese nicht open end für Filou möglich.

Hier ist einfach auch Verantwortung anderen gegenüber da.

Außerdem gibt es ein extra Konto auf welches seit er da ist (sind ja erst 4 Monate) eingezahlt wird.

Im Vorfeld haben wir uns für eine Rasse und eine Zucht entschieden, die möglichst robust ist und somit zumindest Risiken vermieden werden.

Was das Leben bringt weiß jedoch niemand.

Also mal sehen ob es noch die HM wird oder wir bei privat bleiben 😉

Ja das mit den gekochten Eiern ist klar!  

Danke euch schon mal, grad auch bzgl. der Eier

Denk dass wir dann auf einem guten Weg sind.

Das Pulver von Napfcheck werd ich noch bestellen und dann natürlich weniger als die Tagesration nehmen.

Und wenn es mehr wird mit dem selber kochen, dann vielleicht noch eine Beratung dort machen.

Schönen Abend noch!

Danke für die Antwort.

Falls es nicht ganz durch kam, soll das Kochen in Kombi mit einem Alleinfutter Trockenfutter gefüttert werden.

Die Richtlinie bei Futtermedicus hab ich dann auch gefunden!

Die haben auch schon ein Basisrezept drin.

Vielleicht hat ja noch jemand Erfahrungen und Antworten zu Frage 2+3

Viele Grüße

Danke schon mal für deine Antwort! Stimmt die Frage nach Mineralstoffzusatz hatte gefehlt, danke!!

Was meinst du denn mit den fehlenden Daten?

Brauchst du Infos von mir? Oder meinst du wissenschaftliche Daten zum Thema Kochen bei Welpen/Junghunden?

Hallo zusammen,

unser Filou ist nun bald 5 Monate alt und ich plane die weitere Ernährungskarriere

Bisher bekommt er einen Mix aus Junior Trockenfutter und Junior Nassfutter und manchmal ein Ei, Apfel, Nudeln...

Ein bunter Mix und er verträgt es bisher gut.

So richtig happy bin ich mit dem Nassfutter nicht und würde deshalb gern mehr frische Sachen zufüttern.

Barfen (rohes Fleisch und Gemüseflocken etc) kommt aus diversen Gründen nicht in Frage.

Außerdem würde ich gerne die Proteinquellen flexibel gestalten.

Sprich ich möchte gerne den Großteil des Bedarfs vegetarisch decken.

Und hin und wieder (aktuell ist das TF und die Leckerchen mit Fleisch) evtl mal Fleisch dazu geben.

Jetzt hab ich ein paar Fragen:

1. lieber noch ein paar Monate warten bis er nicht mehr im Wachstum ist?

2. welche vegetarischen Proteinquellen nutzt ihr und in welchem Verhältnis? (habt ihr hierzu vielleicht sogar noch Quellen zum rein lesen?)

3. haben wir eigene Hühner und somit einige Eier. Online finde ich: wegen dem Cholesterin sollen Hunde nur 1-2 Eier die Woche essen. Diese These ist beim Menschen ja umstritten bis widerlegt.

Habt ihr hierzu Infos für mich?

4. hab ich was vergessen worauf ich unbedingt achten sollte?

Ich danke euch schon mal und hoffe ihr könnt mir weiter helfen!

Wie kam es denn überhaupt zu genau diesem Rüden.

Bei unserem ersten Treffen waren unser Sohn und der kleine quasi unzertrennlich.

Dann kam der große Frust, denn er war erstmal weiterhin als Assistenzhund geblockt.

Und auch wenn unser Sohn seine Diagnose mitbringt, kam die teure und aufwendige Ausbildung für uns nicht in Frage.

Beim zweiten Treffen kam dann die Nachricht, er kann nun doch an uns vermittelt werden.

Sohn und Hund haben sich wieder gut verstanden, ich durfte diesmal auch kuscheln ;-)

Beide Treffen starteten für uns Ergebnisoffen, beide male war es am Ende der EINE.

Hey zusammen,

am Montag zieht ja unser Filou ein und ich bin gerade etwas verunsichert.

Vorgeschichte: Wir hatten bereits zwei Hunde, einen Goldi (der war bereits 1 Jahr) und eine Rumänin (die war 6 Monate)

Der eine hat Ressourcen verteidigt, die andere war sehr ängstlich.

Vieles davon konnte ich mit viel Training in den Griff bekommen, bzw managen, manches nicht.

Da mittlerweile 2 Kids mit hier wohnen (3-8) sollte unser zukünftiger Hund hier wirklich gut reinpassen und keine größeren Baustellen haben.

Es wird nun ein Havaneser aus einer sehr liebevollen Zucht.

Etwas teuerer. Dafür ein toller Platz und die Hunde wurden teilweise auf Einsätze als Assistenzhunde vorbereitet.

Ich dachte immer so an einen einen gechillten Hund, der sich auch vom Trubel nicht stressen lässt und in sich ruht.

Jetzt wurde gestern noch ein Wesenstest gemacht und bei den Assistenzhunden noch genauere Tests.

Und da kam jetzt folgendes raus.

Ein selbstbewusster Rüde, der seine Umgebung allein erkundet, nicht aber die Unterstützung eines Menschen dazu erfragt. Er zeigt sich sehr interessiert und unerschrocken gegenüber seiner Umwelt. Geräuschempfindlichkeit zeigt er im Test keine. Ressourcen sind ihm wichtig, er bunkert in verschiedenen Testsituationen Spielsachen. Körperkontakt zum Menschen genießt er und schmiegt sich an die Testerin. Auch in unkontrollierbaren Situationen kann er gelassen bleiben.

Wir hatten dann gestern noch bissl mit der Züchterin geschrieben, da gerade der Punkt Ressourcen mich natürlich anpiekt.

Sie beschreiben Filou mittlerweile eher als selbstständig und selbstsicher oder auch stur/und vorn mit dabei .

Und eben das Ressourcenthema.

Sie sieht ihn trotzdem sehr gut bei uns.

Wie sind eure Erfahrungen zum Thema Welpenbeschreibungen in den ersten Wochen?

Ich denk mir, der Bub ist grad 8 Wochen. Wie viel sagt das gerade aus?

Entspannen und auf Montag freuen?

Oder doch nochmal genauer hinschauen?

Vielleicht ist es grad auch nur die allgemeine Nervosität

Ps: mir ist bewusst, dass wir ein Lebewesen aufnehmen, keinen Roboter und dass wir über die Jahre so oder so an Themen kommen, an denen wir arbeiten und uns organisieren werden.  

Nur nach 2 wirklich herausfordernden Hunden würde ich es gern etwas leichter haben. Sofern ich davon was in der Hand hab.