Aber in dem Link stand auch " "Die notwendigen Vitamine und Spurenelement erhält der Wolf über die pflanzenfressenden Beutetiere. Aber er nimmt auch selbst pflanzliche Nahrung auf. Im Magen und Kot von Wölfen [...] findet man neben Resten tierischer Herkunft auch grüne Pflanzenteile, unverdaute Schalen von Früchten und Beeren, Kerne und Samen. Manchmal besteht der Kot vollständig aus pflanzlicher Substanz. Eine Reihe von Pflanzen sind für den Wolf vollwertige Nahrung [...]" (Bibikow 2003: 73)
Beiträge von bayard
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es ging im dem moment doch auch gar nicht anders, ist dann halt so. Hauptsache alles geht gut.Kan ich mir vorstelen, jetzt habt ihr ja schon ein wenig Erfahrung gesammelt.
Dass ihr sie vermisst ist doch klar, Schafe, gerade mit Lämmern, sind was tolles.
Vielleicht kann man euren Hund an die Schafe und die Schafe an den Hund gewöhnen.
Ganz langsam, natürlich mit Schäfer.
Hallo Anja, in unserem Hund steckt ein Hütehund mit drin (ein Bobtail) und unsere Cookie zeigt schon die Tendenz zu hüten und wenn es nur ihre Menschen sind. Aber die Wiese (Feld) neben unserem Garten liegt brach und wird jetzt zweimal im Jahr gemäht, als Futter für Tiere. Leider rennen da jetzt viele Hundehalter her (auch Rehe) und unser Hund ist nicht begeistert. Cookie meint, das gehört alles ihr. -
Ich konnte den Beitrag nicht mehr ändern.
Also ein Nachsatz:
Ach, und wir würden es wieder machen, wenn wir besser eingewiesen würden. Naja und nun haben wir unseren Hund (damals nur eine Katze) und unser Hund ist ja kein Schäferhund und das wäre sicher nicht so gut, da er nicht ausgebildet ist. -
Zitat
bayard, da hast du aber schon was mit gemacht.
Ja kann mir vorstellen bei dem umgedsrehten Schaf, dass es sich festgelegen hat!
Hast recht, so ein Schaf ist nicht einfach um zu drehen, besonders wenn es schon länger gelegen hat!
Im letzten Winter mussten wir eins abholen lassen, weil es sich so extrem fest gelegen hatte, das seine Beine nicht mehr funktioniert haben.
Mit dem im Zaun verheddern kann schon mal passieren!
Gut das ihr da wart und dem Schäfer ein bisschen Arbeit abgenommen habt.
Für so Menschen ist man in erster Linie Dankbar.
Mit dem "Danke und Tschüß!" das ist halt manchen Schäfers Art, nimms nicht krumm!
Danke Anja, wir haben es auch nicht krumm genommen. Der hat uns ja echt in die Pflicht genommen und wir haben uns dann auch total verantwortlich gefühlt. Unser großes Problem war ja, dass wir über Schafe ja gar nichts wussten und dann so frei nach Schnauze agiert haben. Aber die Schafe haben wir gemocht, auch wenn wir völlig ahnungslos waren. =).
Es waren auf jeden Fall aufregende und auch schöne Wochen. -
Hallo,
ich finde das hier Beschriebene einfach nur schrecklich. Mein Hund darf nicht zu Kühen, Pferden und Schafen. Ich hätte auch zuviel Respekt, dass etwas passieren würde. Einzige Ausnahme, hier gibt es eine Wiese mit Kamerun-Ziegen . Da darf sie natürlich angeleint am Zaun stehen und gucken. Die Ziegen kennen das schon(nicht nur von uns) und kommen ganz neugierig zum Zaun. Cookie bellt aber auch nicht und steht nur ganz ruhig da. Leider beobachte ich aber, dass Menschen mit Tüten voller Brot kommen und füttern. Käme mir nicht in den Sinn.Ja und nun schreibe ich mal, was wir mit Schafen erlebt haben.
Vor einigen Jahren, wir hatten noch keinen Hund, kam früh morgens ein Mann über unseren Gartenzaun geklettert. Ich empört zur Tür, was fällt ihnen denn ein? Hallo ich bin Schäfer und habe hier auf der Wiese(neben unserem Garten) jetzt meine Schafe abgestellt. Da ist meine Vistenkarte, wenn was ist, anrufen. Sie können ja ab und zu ein Auge drauf werfen.
Und ich sag euch es war immer was.
Als erstes lag Sonntags morgen lag ein Schaf wie tot da. Ich angerufen, er atmet es noch, ja. Liegt der Kopf nach oben oder nach schräg unten. Hm, der Boden ist schräg, also mehr nach unten. Jetzt holen sie aber sofort ne Forke oder Spaten und drehen das Schaf um, sonst geht es tot.
Mann und Kind bewaffnet das Schaf umgedreht, und das war gar nicht einfach. Nach Stunden kam er an, Schaf lebte und stand auch wieder. Danke und Tschüss.Tage später, alle Schafe bei uns im Garten, wollten nicht mehr raus und meine frisch gepflanzten Blumen waren weg.
Dann kam er mit einem Schafzaun aus Plastik. Nächster Tag ein Lämmchen im Zaun. Mann und Tochter hin und versucht es raus zuziehen. Das wollte sich vor lauter Panik lieber nicht retten lassen, aber auch das war gelungen.
Wieder angerufen. Ihr Zaun ist gefährlich. Schäfer, ich komme in den nächsten Tagen, auf der Lenne- wiese ist ein Schaf geschächtet worden Da muss ich jetzt Nachts kontrollieren und nen freilaufenden Schäferhund der meine Schafe angefallen hat, habe ich auch gestern mit ner Forke plattgemacht.
Dann war Ruhe, der Zaun wurde weggemacht und die Schafe wurden abgeholt. Obwohl wir sie dann schon vermisst hatten. Die kannten uns ja schon alle persönlich und flitzen an den Zaun, wenn wir im Garten waren. -
Zitat
fragt sich nur wer hier fanatisch ist.
Einfach unglaublich was hier läuft.
da werden unzählige Links, als positiv Beweis eingestellt. Sogar einer von "Juliette de Bairacli Levy" von der, die hier verpönte S:S: viel übernommen hat.
was soll das? Ich glaube einfach nicht, dass ihr allwissend seid.
Ich schlage vor, schreibt ein Buch mit euren Erfahrungen von euren vielen Hunden, die ihr ernährt habt,
dann kann man alles nachschlagen und schauen, ob einem das zusagt.
Diese Polemik, die hier immer rüberkommt finde ich persönlich nicht besonders förderlich. -
Zitat
Mensch, man kann doch auch ein wenig sensibler sein.
Es geht doch augenscheinlich nicht darum, mehr Hunde zu treffen und Hundekontakte zu haben.
Das Problem ist doch augenscheinlich ganz anders gelagert. Da muss man nun wirklich nicht mit der Brechstange heran. :kopfwand:
Ich würde mich nun nicht wundern, wenn der Threadstarter sich nun nie wieder meldet.
Mir persönlich täte es leid.
Huhu,
ich entschuldige mich hiermit hochoffiziell.
Das war eigentlich nicht böse gemeint.
Ich hatte so ein Gefühl, dass man den Threadstarter mit Samthandschuhen anfassen müsste.
Das hat sich ja relativiert. -
Zitat
Brechstange? Ich steh auf der Leitung. Ich hab doch nur gefragt...
ist OK,
aber du hast es dir bestimmt nicht von Anfang an durchgelesen, sonst wüsstest du Bescheid.
Sorry, wenn ich dir da etwas unterstelle und meine das auch gar nicht böse.
Aber manchmal, muss man halt ganz umsichtig mit Worten umgehen. :angel: -
Zitat
Was für eine Krankheit ist das, wenn die ortsabhängig ist?
Und: Gibt es in Bremen keine Hunde? Kann ich mir gar nicht vorstellen... in Städten treffe ich immer viel mehr Hunde als auf dem Land.
Mensch, man kann doch auch ein wenig sensibler sein.
Es geht doch augenscheinlich nicht darum, mehr Hunde zu treffen und Hundekontakte zu haben.
Das Problem ist doch augenscheinlich ganz anders gelagert. Da muss man nun wirklich nicht mit der Brechstange heran. :kopfwand:
Ich würde mich nun nicht wundern, wenn der Threadstarter sich nun nie wieder meldet.
Mir persönlich täte es leid. -
Hallo Robinn,
Zitat
Sorry. Dachte, weils um meinen Wau geht..... Okay, war wohl wieder falsch. Aber danke allen, die mir dennoch geantwortet haben. Ich werd sehn.....Du solltest jetzt nicht den Kopf in den Sand stecken nach so einer Bemerkung.
Manche sind eben in ihrer Wortwahl eben etwas spezieller, aber es ist sicher nicht böse gemeint.
Sieh es doch einfach mal so,
dein Hund, den du liebst, ist doch für dich auch eine Chance dich aus diesem tiefen Loch zu ziehen.
Wenn du es schaffen würdest ein bisschen mehr Sonne in dein Herz und deine Gedanken zu bekommen, wirst du irgendwann feststellen, dass es euch Beiden besser geht und du und der Hund könntet einfach mehr Freude am Leben haben und auch die schönen Seiten sehen.
Natürlich geht das nur mit professioneller Hilfe. Alleine schafft man das nicht.
Ich drücke dir ganz fest die Daumen, dass du es gemeinsam mit deinem geliebten Hund gewuppt bekommst.
Ein Versuch ist es doch wert, oder?