Hallo zusammen! :)
Mein 7 jähriger Labrador hat seit etwa einem Monat eine etwa haselnussgroße Umfangsvermehrung an der Schulter. Verschiebbar, rund, abgekapselt.
Damit waren wir natürlich beim Tierarzt.
Sie meinte, dass sie da momentan keine Feinnadelaspiration machen könne, weil sie das nicht gut dixieren könne und man bei der Größe dann auch nicht sicher sein könne, ob sie getroffen hat, ob sie eventuell durchgestochen hat usw. und ich dann keine Sicherheit hätte. Ich solle erstmal abwarten und das wachstum beobachten und dokumentieren.
Damit war ich nicht ganz glücklich und war noch in der Tierklinik. Dort habe ich dann von einem anderen Arzt genau die gleiche Meinung bekommen.
Jetzt hab ich noch zwei weitere Knubbel entdeckt und habe heute erneut einen Termin bei unserer Stammpraxis.
Wie realistisch ist es denn, dass man da wirklich keine Feinnadelaspiration durchführen kann?
Ich bin was Tiermedizin angeht natürlich Laie und hab mein Wissen nur von Google. Ich habe allerdings wirklich ÜBERALL gelesen, dass es total einfach sei mit dieser Biopsie und auch total wichtig, weil man eben sonst einen bösartigen Tumor nicht ausschließen kann.
Was für mich ja auch Sinn ergibt.
Ich kann nicht beruhigt damit leben nicht zu wissen was das ist. Allerdings war ich ja schon bei zwei Ärzten die beide einfach abwarten wollen..
Wie sind da eure Erfahrungen? Hattet ihr den Fall auch schon, dass ihr einfach abwarten solltet?
Ich bin momentan wirklich total verunsichert und mache mir auch Sorgen um meinen Hund, da er generell eher eine Großbaustelle ist..
Danke schon mal!