Beiträge von stefanb92

    Ich versuche nun allgemein zu antworten und hoffe ich vergesse niemanden.


    Das Problem ist nicht, dass wir keine weiteren Untersuchungen machen wollen oder Geld sparen wollen oder keine Diagnose wollen oder sonst irgendwas. Da ich selbst kein Tierarzt bin, haben wir uns mehrere Fachleute gesucht und x Untersuchungen durchführen lassen.

    Und immer nur auf Anraten der Ärzte gehandelt.


    Ja die Tierklinik in Gessertshausen ist auch wirklich gut. Auch unser Pferd wird dort immer behandelt. Ich kann Sie wirklich nur weiter empfehlen.


    Die Kiefer wurden bei den Zahnops geröntgt.


    Der Ultraschall wurde auf anraten des TA durchgeführt um die Magenwände auf Verdickungen usw zu prüfen.


    Alle unsere 3 Hunde wurden mit einem Jahr auf HD und ED geröntgt, da alle kastriert wurden. Wir haben die Narkose direkt fürs das Röntgen mit genutzt. Balou hatte laut TA "nichts zu beanstanden".


    Ich habe es bereits irgendwo im geschrieben. Wir werden uns jetzt in einer weiteren Klinik eine Zweitmeinung einholen.


    Wir haben auch schon über 2-3 Monate ein Futtertagebuch geführt. Dort waren keine Gemeinsamkeiten feststellbar.

    Es ist eigentlich komplett egal, welches Futter er bekommt. Gekocht, Roh, ohne Obst usw.


    Wie gesagt, jetzt holen wir die Zweitmeinung. Dann ggf. Magenspiegelung. Wenn wir so nicht weiter kommen, dann mal Rind oder Huhn komplett weg lassen. Dann haben wir jetzt erst mal wieder einen Fahrplan, wie wir dem Problem evtl. näher kommen.


    Vielen Dank an alle für den Input.

    Ja, da hast du schon recht. Wir werden uns jetzt eine Zweitmeinung eines weiteren Tierarztes einholen. Wir haben den Tipp erhalten, dass die LMU in München gut sein soll.

    Wie gesagt, wir werden uns jetzt nach anderen Kliniken umschauen und eine Zweidiagnose erstellen lassen. Wenn das eine Magenspiegelung mit sich bringt, dann ist das so.

    Vielen Dank!


    Ja, das nicht alles in bester Ordnung ist, glauben wir auch. Zumindest zeigt er nicht, dass es ihm nicht gut geht. Aber das liegt leider in der Natur der Hunde. Was ist einfach nur so komische finde: Wieso passiert dann teilweise 8 Wochen nichts und teilweise tropft er 6 mal pro Monat? Bei einer Futterunverträglichkeit müsste es doch dauernd sein oder?

    Nein, kein Fertigbarf.

    Ja, wir mischen selbst. Welche Aufteilung möchtest du wissen?

    Muskelfleisch/Pansen/Blättermagen/Hühnerkarkassen/Innerein - Rind/Huhn

    Knochen in Form von gewolften Karkassen

    Getreide bekommen Sie in Form von Haferflocken oder Reis

    Gemüse ist unterschiedlich

    Als Zusätze: Seealgenmehl/Dorschlebertran/Omega 3-6-9 Öl

    Vielen Dank für die ganzen Antworten und Tipps!

    Wir wollen nicht "herumdoktern"..... Wie gesagt, wir haben den Hund schon bei mehreren Tierärzten anschauen lassen, damit man das Problem findet.

    Uns ist mittlerweile auch klar, dass irgendwas in der Magengegend nicht in Ordnung sein kann. Wenn ich weiß, dass es am Barf liegt, ändern wir das. Wenn ich weiß, dass er ein Medikament bekommen muss, dann machen wir das. Mir geht es darum, dass ich dem Hund nicht dauerhaft Pantoprazol geben will, bis ein TA oder wir die Lösung finden. Deswegen habe ich mich an euch gewendet.


    Ich bin auch um Tipps dankbar, wenn ihr einen guten Arzt empfehlen könnt!


    Zusammengefasst nochmals eure Vorschläge:


    1. Ich werden jetzt auf jeden Fall Flohsamenschalen bestellen, damit ich für den Moment eine pflanzliche Alternative habe

    2. Wir suchen uns einen weiteren Arzt um eine Zweitdiagnose erstellen zu lassen ggf. mit Magenspiegelung

    3. Wenn dort nichts gefunden wird, dann entweder Ausschluss Prinzip bei der Fütterung oder Umstellung auf ein gutes Trockenfutter

    Zig Leute sagen hier „Stell die Ernährung um und mach eine Darmspiegelung“ und statt das zu akzeptieren, suchst du nach irgendwelchen anderen Lösungen mit Flohsamenschalen und Medikamenten, die du eigentlich selbst nicht willst.


    Dann brauchst du auch nicht fragen, wenn du nicht offen dafür bist, deine Barf-Ideologie in Frage zu stellen.

    Ich bin für alle Ideen offen. Ich möchte es letztendlich nur immer verstehen und abwägen, was wir als nächstes für einen Schritt gehen.

    Hast du schon mal ein ganz genaues Ernährungstagebuch geführt?

    Wenn es ihm mit dem Pantoprazol besser geht, spricht das definitiv für eine Magenproblematik.

    Hast du das Futter schon mal gekocht, oft wird Gekochtes besser vertragen als Rohes.

    Wie lange hast du die (von dir) beschriebenen Maßnahmen durchgeführt?

    Wir haben das Fleisch auch schon über 2-3 Monate hinweg gekocht. Es hat auch nichts geändert.

    So sehen wir das auch. Wir wollen die Ursache finden und nicht nur das Symptom bekämpfen.

    Natürlich wollen wir es so nicht belassen.
    Wir versuchen soviel Infos wie möglich zu sammeln. Online über den TA usw.

    Ich möchte dem Hund so wenig wie mögliche unnötige Medikamente verabreichen.