Beiträge von Rebecca30

    Das ganze Prinzip ist total blöd und vorallem Erpressung.

    Ich verstehe dich..

    Ist es nicht so, dass wenn der Hund genug Antikörper hat, aber trotzdem geimpft wird, weil "es muss halt so", für den Hund sinnlos ist aber dem TA Geld bringt? Wo ist da eine Unterstellung? :relieved_face:

    Blöd nur das impfen in den meisten Fällen günstiger ist als testen und ganz definitiv wenn der Titer zu niedrig war und man dann testen und impfen muss.

    Blöd nur, dass bei Veranstaltungen oder Seuchenschutz nicht nach dem Titer sondern nach dem Impfpass gefragt wird.


    Titerbestimmung macht man aus Überzeugung, impfen nicht unbedingt.

    Nur weil es günstiger ist, ist es nicht besser (es hat eben nur dem dem Tierarzt was gebracht).

    Richtig, wenn der Wert zu niedrig ist, muss man impfen, und?

    In Deutschland gibt es Keine Pflichtimpfungen derzeit, außer die Tollwutimpfung und die nur bei Grenzübertritt 😉


    Wenn ich nicht überzeugt bin von der Impfung, mach ichs nicht. Ob da ne Veranstaltung das verlangt, ist egal. Hat was von der Bratwurst für die verabreichte Coronaimpfung. Entweder man ist überzeugt und impft sich deshalb oder man lässt es sein.

    Richtig lesen wäre super :relieved_face:

    Ist es nicht so, dass wenn der Hund genug Antikörper hat, aber trotzdem geimpft wird, weil "es muss halt so", für den Hund sinnlos ist aber dem TA Geld bringt? Wo ist da eine Unterstellung? :relieved_face:

    Bunte Ketten? Müssen nichts aushalten, ist nur als Ritual-Halsband für die Nasenarbeit? Wo finde ich die? :)

    eastside chains

    Reicht mir leider nicht und wäre mir für die Länge vermutlich auch zu schwer. Hab jetzt 20m mit 9mm Breite in Petrol und Messing eingeflochten bestellt. Hab mir länger nichts schönes gegönnt

    War auch nur ein Hinweis für den Fall der Fälle.

    Wir haben noch eine 30m Schlepp, aber das ist superleichtes Nylon, aus Biothane wäre das für Darko viel zu schwer.

    30m?

    puh, Respekt vor dem Handling :D welche hast du denn genau?

    coco setzt sich manchmal mitten im Garten hin und lauscht Richtung Wald.

    Ist irgendwas "falsch", wird geknurrt oder 1 (!) Wuff abgesetzt. Das gleiche auf dem Balkon. Alles sehr bedacht, da schwenkt sie vom Junghund zur Aufpasserin.

    Kenne ich von Terriern zum Beispiel KOMPLETT anders. Da wird getobt und getöst :rolling_on_the_floor_laughing:

    Schon interessant, diesen Unterschied so zu erleben.

    Eins bleibt aber gleich, wenn ich da bin, wird die Verantwortung abgegeben an mich. Sie warnen, ich gehe hin, lobe (im Fall von Coco) und fertig.

    Hi:)

    Ich brauche mal Rat zu Sicherheitsgeschirren.

    Es gibt ja so einige, habt ihr Praxiserfahrungen?

    Fressnapf hat vor Ort leider keine und bei Bestellungen hatte ich es schon oft, dass sie rutschen, was grad bei Schleppleinenhunden einfach kacke ist..

    Ich lese aus der Beschreibung einen Zweijährigen, der sich in der Gesellschaft des (offenbar eher großen) Hundes im eigenen Haus unwohl fühlt. Und das kann man auch ernst nehmen statt es als Machtspielchen abzutun. Die Situation ist für das Kind ebenso unschön wie für den Hund. Ich finde es sehr ehrenwert, dass Tiffy92 eben nicht ein Exempel statuieren will, um dem Jungen klarzumachen, dass „sich die Welt nicht um ihn dreht“, sondern versucht, den Bedürfnissen von Kind und Hund gerecht zu werden. Und es tut mir für Tiffy92 sehr leid, dass ihr Bedürfnis, nämlich einen Hund zu halten, unter der aktuellen Bedingungen offenbar nicht gut zu erfüllen ist. Respekt, dass sie ihren Wunsch zurücksteckt. Das klingt für mich nach gefestigten Erwachsenen.

    Alögemein: Ja, ernst nehmen sollte man es!

    Eifersucht entsteht auch bei der Geburt des 2. Kindes. Meine Kiddies sind 8 und 5.



    Beispiel von uns: K1 Ist jetzt mal unser 5 jähriger.

    "Nein Mama, Coco soll nicht mitspielen/nicht in mein Zimmer/nicht mit raus oä" Er wollte "plötzlich" NIX mehr mit Uhr machen

    Grund war, dass sie ihm zu wild war, als sie ihre Welpen 5 Minuten hatte oder wie n Hirnochse mit ihren geklauten Taschentücher durch die Wohnung rannte.

    Für uns witzig, für ein kleines Kind u.U. (und sie ist ja nicht groß) schon beängstigend. Da muss man halt dann selber auf Spurensuche gehen, denn kleine Kinder können zwar meist gut ihre Gefühle und Ängste ausdrücken, aber nicht den genauen Grund, daß kommt später.

    Das Thema sind wir angegangen, indem wir bestimmte Bereiche "gesperrt" haben bzw K1 "Schutzräume" gegeben haben, gleichzeitig die Bindung gefördert und "Verantwortung" übertragen haben (aus Sicht des Kindes, zb das Futter gegeben, Sitz und ok, draußen mit die Leine halten, schauen, dass sie Pipi macht,...)

    Als sie etwas ruhiger wurde, durfte sie dann KONTROLLIERT zu den "Verbotsstellen" und dadurch, dass K1 dann schon Übung hatte, hat er dann sogar MIT aufgepasst, dass Coco schön ruhig ist. Jetzt ist sie 6 Monate und es ist alles "normal". Das zum Thema ernst nehmen.


    Allerdings scheint sie ja alleine da zu stehen und völlig überfordert, daher bringt es leider nichts.