Hallo,
danke für eure ganzen Beiträge. Ich fühle mich grade überspitzt gesagt etwas wie eine Tierquälerin, obwohl ich nur alles richtig machen möchte 🥲
Eure ganzen Beiträge widersprechen der Trainerin schon sehr, sie plädiert eher für eher langweilige Spaziergänge, damit er diese nicht mit extremer Aufregung verknüpft.
Ich benutze die Schleppleine schleifend, weil er an sich sehr gut hört, aber ich nicht 100 pro meine Hand dafür ins Feuer legen kann, dass bei einem plötzlichen großen Reiz nicht doch die Birne wegknallt.. Klingt für mich so, als wenn ich ihn mehr machen lassen soll (in sicherem Gebiet). Vielleicht nehme ich das mit dem Radius zu eng? Ich dachte irgendwie man muss das grade in dem Alter durchsetzen, damit die Regeln für die Zukunft klar sind.
Bezüglich Hundekontakt habe ich an sich noch zwei Menschen an der Hand, wo allerdings nur geflitzt wird. Nach der Trainerin sollte ich so was genau vermeiden, deswegen habe ich den Kontakt hier eingeschränkt. Sie meinte, dass er Hunde am besten nicht als aufregende Kontakte wahrnehmen sollte, sondern als entspannte Kontakte.
Insgesamt bin ich grade total verwirrt.
Das mit dem Garten ist eine gute Idee, ich kann den von meiner Mutter dafür nutzen, darauf bin ich bisher nicht gekommen.
Auch das mit dem Fahrrad finde ich gut, habe ich allerdings wegen der Gelenke bisher nicht gemacht, ist aber schon ein Plan für später, weil ich auch sehr gerne Fahrrad fahre.
Es ist nicht so, dass er hier im Haus die ganze Zeit pennen muss, nein. Aber er erwartet halt von mir kein Programm, außer kuscheln auf dem Sofa, Fellpflege etc.