An einem See x km von München entfernt gibts zb einen sogenannten Hundestrand. Klingt pompös, ist aber ein mickriger Abschnitt. Und da liefen alle Hunde (bis auf Bonnie) frei und ich gebe zu, es hätte mich da schon gestört, wenn sich jemand in die Mitte dieses 30 Meter "Strandes" mit einem aggressiven oder läufigen oder wasauchimmer Hund gesetzt hätte, ein "bitte keinen Kontakt" gerufen hätte und somit den 20 anderen Hundehaltern und Hunden den Tag damit doch etwas versaut hätten, weil es halt einfach nicht geht, in so einer Situation die anderen Hunde davon abzuhalten, nicht halt doch hinzugehen und die Leute fahren extra sehr weit, damit ihr Hund da eben doch eher uneingeschränkt auch frei laufen kann und keine großen Probleme mit Hundekontakten hat.
Ich persönlich fand das dort auch nicht schlimm, das waren normale Hunde, Durchschnittshunde sozusagen, die kommunizieren konnten und Gaudi hatten.
Ja, denke auch, dass man sich da demokratisch nach der Mehrheit richten sollte. Und nicht als Einzelperson ankommen und den anderen 20-30 Leuten, da Vorschriften machen wollen, das wäre irgendwie falsch.