Beiträge von Stilles Wasser

    Ebent!


    Hünd san halt Hünd und so lange es meinen/andere und/oder mi nedda beißt, ist es egal.


    Wenn nur der Halter selbst was abkriegt, ist es allein dessen Thema.

    Rein vom bereits zitierten Hundegesetz wird da eben kein Unterschied zwischen Mensch (Fremder) und Mensch (Halter) gemacht, ergo folgt eine Einstufung/Untersuchung des ganzen (ist ja offensichtlich bekannt geworden durch Krankenhaus/Presse oder so).

    Du hast den Hund gestern zu dir genommen und gestern war auch die Bahnfahrt? Dann würde ich das erst einmal als "wenig repräsentativ" einordnen. Lernt euch in Ruhe kennen, baut eine Beziehung auf... Und dann schau dir das Thema wieder an. Ich halte es für gut möglich, dass der Hund einfach mit der Gesamtsituation überfordert war und du (noch) kein Mensch bist, der ihm in dem Moment Sicherheit geben konnte.

    Ja, er kennt mich noch nicht so lange und muss erstmal eine Bindung zu mir aufbauen. Ich glaube, es fällt ihm einfach schwer, abzuschalten … er möchte immer was sehen, legt sich dann in den Gang und beobachtet das Treiben im Zug. Wobei da zwischen den Stationen wenig passiert und er aus den Fenstern auch nicht viel sieht, wird zu früh dunkel.


    Vielen Dank auch für den Input, werde das dann nach und nach so probieren mit dem TroFu. Klappt auch so ganz gut, dass er nach der Fütterung langsam zur Ruhe kommt.

    Guten Abend,


    habe heute erstmal probeweise einen knapp 11 Monate alten Husky aufgenommen. Er ist wirklich zum Verlieben, aber natürlich auch voller Energie und muss gewiss noch einiges lernen (und vor allem müssen wir auch erstmal eine gemeinsame Beziehung aufbauen).


    Wie der Titel schon sagt, suche ich zum Thema Bahnfahren nach Tipps und Tricks bzw. Erfahrungen, wie man das am besten trainieren kann. Auf Spaziergängen blüht er richtig auf, aber wir mussten vorhin auch eine kurze Strecke mit dem Zug zurücklegen und das war nicht so einfach (laut HH kennt er Zugfahren zwar schon, aber da kommt ja jetzt auch vieles zusammen, seine vertraute Bezugsperson fehlt usw.) ... er hat nicht durchgehend, aber immer wieder mal huskytypisch geheult. Das kommt bei Mitreisenden und Personal wahrscheinlich nicht so gut an und so ist der Hund auch nicht entspannt, das würde ich gerne ändern (geht natürlich nicht von heute auf morgen, ist auch klar).


    Vielen Dank schonmal für eure Vorschläge und Erfahrungsberichte! :dog_face:

    Irish Terrier Ich denke darauf bezieht sich das. Um den Mann und Hund nicht alleine zu lassen, müsste sie ihren Job aufgeben usw.

    Da bin ich komplett bei dir und ja, die Huerden sind eigentlich keine, was eigentlich unfassbar ist..

    Günstig und schnell kommt man auch an exotische Raubtiere - ob aus Tschechien, Polen oder Spanien ... möglich ist vieles! Leider :no:

    Das mit Osteuropa usw. schon, ja … aber wenn die Kosten, die dir für den Aufbau einer legalen Anlage entstehen, keine Hürde für dich sind, herzlichen Glückwunsch. Dann gehörst du mit Sicherheit zu den am besten verdienenden % der Bevölkerung.

    Auf jeden Fall liegt das an der Größe!

    Natürlich hat das Fuxxi auch Zähne, ist entsprechend wehrhaft wenn nötig usw usf, wäre aber trotzdem mit seinen nicht einmal 10kg deutlich einfacher irgendwie unter Kontrolle zu bringen/in ein Zimmer zu werfen u die Tür zumachen/.. als wenn dem Tiger zwischendurch auffällt das er kein kleines normales Miezekatzi ist. U der müsste es noch nicht einmal böse meinen um wirklich schwere Verletzungen zu verursachen.

    Also nicht weil der Fuchs "nur" ein Fuchs ist, sondern eben relativ klein im Gegensatz zu Wolf/Tiger/Bär.

    Der Fuchs gehört aber genauso wenig in ein Zimmer/eine Wohnung wie die anderen Wildtiere. Wenn man sie halten will, okay, aber dann in vernünftigen Gehegen usw. wie es der Gesetzeslage entspricht, also ganz legal.