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Beiträge von Stilles Wasser
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Nee, der muss sich da sein Futter erarbeiten, der geht nicht einfach nur Gassi.
Ja stimmt, das kommt noch dazu. Und mittags im Garten werden dann Grundkommandos und Impulskontrolle trainiert.
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Du findest das Programm zu viel?! Was macht dein Hund denn den ganzen Tag?
Schlafen, spielen, dösen....macht jedenfalls meiner den ganzen Tag und der geht auch keine 3-4h am Tag Gassi.
Der Aussie der TE geht morgens ne Stunde Gassi, mittags wohl bis zu ner halben Stunde nur in den Garten und abends auch nochmal kurz in den Garten oder so 20 Minuten Gassi (siehe Zitat unten). Also vielleicht bis zu 2 Stunden insgesamt.
Meistens gehen wir morgens um halb 7 die erste Runde mit ihm, eigentlich immer so eine Stunde in der bekommt er dann auch sein Futter über Belohnung und erschnüffeln. Wir gehen immer ungefähr 300m an der Leine, bis er dann in den Freilauf kann (bis dahin ist noch Straße). Wenn ich zu Hause bin, kümmere ich mich um mein Studium. In der Zeit schläft bzw. sollte er eigentlich schlafen. Um 12-13 Uhr gehe ich mit ihm in den Garten, manchmal nur zum lösen oder wir trainieren noch 15-20 Minuten zusammen. Impulskontrolle, Grundkommandos. Dann passiert eigentlich auch nicht viel, bis wir zwischen 19 und 20 Uhr die letzte gemeinsame Runde gehen. Das ist meistens auch abhängig davon, wie er sich den Tag über verhalten hat. Entweder gehen wir nochmal 20 Minuten zum Feld oder er geht nur zum Lösen in den Garten. Wenn ich tagsüber merke, dass er unruhig wird, bekommt er seinen Knochen zum kauen. Donnerstags haben wir eigentlich Hundeschule, die aber in letzter zeit oft ausgefallen ist. Wenn ich nicht zu Hause bin, geht er nach der Morgenrunde zu Verwandten, die auf ihn aufpassen.
Um ca. 22:30 geht er nochmal zum lösen raus, bevor wir dann schlafen gehen. -
Ich schrieb explizit, dass es mMn von Hund zu Hund und Rasse zu Rasse unterschiedlich ist.
Wie du da hineininterpretierst, dass man mein Huskybeispiel 1:1 auf den Australian Shepherd der TE übertragen könnte, erschließt sich mir nicht. Das wäre quasi das Gegenteil von meiner Ursprungsaussage (dass es eben nicht eine Universallösung für alle Hunde gibt, sondern das von Faktoren wie Rasse und individueller Charakter des Hundes abhängt).
Stimme da durchaus flying und den anderen zu, dass es für diesen speziellen Hund, um den es hier geht, zu viel ist alles zusammen.
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Ehm, du hast den Hund doch erst seit Mitte Dezember? Aus deiner Erfahrung der letzten drei Wochen würde ich jetzt mal noch nichts Hilfreiches für die verunsicherte Thread-Erstellerin ableiten wollen. Da würde ich mich doch mal lieber auf die Erfahrung von flying-paws verlassen. Nebenbei bemerkt wirst du irgendwann vielleicht doch negative Auswirkungen bei deinem Junghund im Wachstum feststellen...
OT: Richtig, seit ein paar Wochen. Ging bei Lionn (den ich zitiert habe), Benhilde und den folgenden Beiträgen aber auch eher um was Allgemeines, nicht auf den speziellen Fall bezogen.
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Aber ein längerer Spaziergang pro Tag und 2 Kleine ist doch nicht viel Programm
Kommt, denke ich, ganz auf das Alter und die Rasse und ein Stück weit auch auf das Individuum an.
Für meinen Husky wäre das viel zu wenig Auslauf … 3-4 Stunden (~15-20 km) machen wir jeden Tag und er würde wohl auch gerne noch mehr spazieren (manchmal wird er super langsam - quasi Schneckentempo - wenn wir nur schon in die Heimatstraße kommen, um noch etwas Zeit rauszuschlagen, will noch nicht nach Hause).
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Sieht man das in welcher Risikoklasse man ist?
Ja, das sollte auf deinem Versicherungsschein stehen (zumindest ist das bei der HanseMerkur so).
Mit meinem Husky bin ich in Risikoklasse C eingestuft worden.
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Gibt es eigentlich auch irgendwo eine Auflistung der verschiedenen Risikoklassen? Welche sind gut, welche schlecht und wonach werden die ausgewählt? Bisschen Transparenz wäre schön, sonst könnte man ja meinen, die werden gewürfelt.
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Also ich füttere so 2-3x am Tag, nach der Morgenrunde (zwischen 7-9 Uhr) und dann nach der großen Runde am Nachmittag (zwischen 16-18 Uhr). Füttere immer erst nach der Anstrengung, damit er dann ruhen kann und ich keine Magendrehung riskiere, man weiß ja nie.
Da ich gar nicht exakt wusste, welches TroFu er zuvor bekam (irgendwas vom Discounter), habe ich direkt auf eine Standardsorte aus dem Wolfsblut Adult Sortiment umgestellt (denke mit 11 Monaten passt Adult schon, vor allem wenn man sowieso gerade umstellen muss).
Frisst er auch sehr gerne (oft schlingt er das regelrecht herunter, Napf in ner Minute leer … denke über einen Anti-Schling-Napf nach). Selten lässt er auch etwas übrig und frisst es später. Wasser steht natürlich immer parat und er trinkt auch viel beim/nach dem Fressen. Output jetzt auch sehr gut nach einer Übergangszeit.
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Montag und Dienstag wird auf jeden Fall nicht gestreikt.
Ob man sich darauf aber verlassen kann?
Ich denke schon, sie wollten kommende Streiks doch auch 48 Stunden vorher ankündigen. Also wenn, dann wird man da rechtzeitig von erfahren.