Beiträge von Christina4

    Ja eben, so mache ich das ja bei Reis und Hirse. Aber dann bin ich über diesen Satz gestoßen und weiß nix damit anzufangen. Weil Kalorienmäßig macht es ja schon was aus ob ich 85g oder ca. 40g Haferflocken verwende.

    Da Reis, Nudeln, Haferflocken... sich trocken in der Kaloriendichte ja ziemlich ähnlich sind, würde ich da nicht anders verfahren.

    Also: Kochgewicht durch 4 wäre auch bei Haferflocken eine ähnliche Energiemenge wie bei Reis oder Hirse

    Ja richtig, ich hab den Satz jetzt auch verstanden. Gerechnet wird durch 4, aber bei Haferflocken würde auch nur die doppelte Menge an Wasser reichen.

    Ich hab mal 40g abgewogen, das ist ne ordentliche Menge.

    Danke fürs Hirn entknoten. 🤯

    Ich habe hier gerade einen Knoten im Hirn und hoffe jemand kann mir kurz helfen. Ich möchte nächste Woche Haferflocken als KH füttern. Bei Napfcheck komm ich auf 170g KH am Tag (Kochgewicht). Aber wie ist das bei Haferflocken?

    Da steht folgendes: "Bei Flocken (v.a. Haferflocken) reicht es meistens, diese mit etwa der gleichen Menge an (warmen) Wasser einzuweichen"

    Heißt das jetzt 85g Haferflocken am Tag + 85g Wasser?

    Mein Problem bei der ganzen Sache ist dass ich gar nicht weiß woran es liegt. Verträgt er wirklich das Futter nicht oder sind es andere Auslöser? Seit dem ich koche ist das Nüchternerbrechen wenigstens weg. Da ich das eh vorhatte bleibt das auch so. Wenn man sich da einmal eingegroovt hat ist das auch kein großes Drama.

    Ich tippe ja immer noch auf den Stress, er ist einfach ein Hibbelhund. Vom Stress kommt das Sodbrennen, das Sodbrennen macht dann wiederum Stress usw.

    Weil er ja sonst Null Probleme hat, keine Blähungen, keinen Durchfall, nichts.

    Oder hat er gar kein Sodbrennen mehr und ich denke da nur was rein was gar nicht so ist? Da kommt wieder das Thema mit dem pathologisieren. Zu viele Infos, man will alles richtig machen und verrennt sich dann vielleicht?

    Schwierig manchmal......

    Da wären die Fütterzeiten interessant. Omeprazol geht auf die Leber. Morgens Erbrechen ist eigentlich typisch bei zu langen Fresspausen. Wie sieht das Erbrochene aus? Schaum? Gelb? Schonmal versucht nachts ein Zwieback zu geben? Morgens vielleicht Haferschleim aufkochen mit Kurweise Ulmenrinde (am besten als Schleim geben). Heilerde bitte nicht auf Dauer geben, die bindet zwar Magensäure aber auch Nährstoffe.

    Zwei mal täglich. Morgens ca 7 Uhr und Abends ca 18 Uhr. Mittags nen kleinen Snack (bissle Quark auf der Schleckmatte oder ähnliches)

    Zwieback hat er Nachts bekommen als es ganz schlimm war. Braucht er jetzt aber nicht mehr, weil wir das Nüchternebrechen im Griff haben. Die Heilerde gebe ich ihm zwischendurch und nicht mit den Mahlzeiten, den Grund dafür hast du ja genannt. Vor dem Schlafengehen bekommt er noch etwas Zwieback. Damit fahren wir jetzt eigentlich ganz gut.

    Eben bis auf das dass er draußen jetzt wieder etwas aufgedreht/rastlos ist....

    Ich muss noch mal zum Tierarzt, vielleicht kann sie sich ja nen Reim darauf machen.

    Würde ich ausschließlich in Absprache mit einem (Verhaltens-)TA. Omeprazol hat durchaus auch unschöne Nebenwirkungen. Du könntest auch versuchen, ein paar Wochen nur wirklich magen-darm-verträgliche Mahlzeiten in den Napf zu machen.

    Ohne Absprache mit dem TA würde ich das eh nicht machen. Er bekommt seit ich angefangen habe zu kochen nur Hühnchen mit Karotte/rote Bete und entweder Reis oder Hirse. Das sollte doch magen-darm-verträglich sein, oder? Ich gebe aber natürlich noch Trainingsleckerlies. Teilweise selbsgemacht.

    Welche Nebenwirkungen kann Omeprazol verursachen? Die zwei Wochen wo er es bekommen hat war zum Glück nichts.

    Ich möchte hier noch mal gerne um Rat fragen. Vor einem Monat habe ich auf selber kochen umgestellt weil Milo morgens immer Erbrochen hat. Das haben wir seit dem gut im Griff. Er hat da auch Omeprazol vom Tierartz bekommen. 5 Tage lang 20mg, dann langsam ausschleichen. In dieser Zeit hatte ich draußen einen ganz anderen Hund. Viel ruhiger und entspannter. Ich dachte es liegt an der Futterumstellung.

    Jetzt ist es so dass es wieder so ist wie früher. Er ist wieder hektischer und schnüffelt wieder extremer, ist ungeduldiger und allgemein dünnhäutiger. Jetzt wo ich diesen Vergleich habe finde ich sein Verhalten im Moment nicht mehr so normal.

    Meine Überlegungen sind jetzt folgende:

    - hat er vielleicht doch was mit der Magenschleimhaut und die paar Tage Omep haben nicht gereicht damit sich das alles gut erholt?

    - hat er Rüden/Pubertätsstress und das schlägt im auf den Magen .... in der Zeit wo er das Omep bekommen hat wars dann halt nicht so schlimm und er war entspannter?

    - ist das alles vielleicht nur Zufall? (wobei der Unterschied echt krass ist)

    Jetzt weiß ich nicht so recht was ich machen soll. Am liebsten würde ich noch mal Omeprazol geben um zu sehen ob der Hund dann wieder entspannter wird, dann würde ja viel dafür sprechen dass er da ein Problem hat. Was denkt ihr?

    Ach so, und ich habe jetzt auch angefangen ihm Heilerde zu geben und abends Ulmenrindenpaste. Ich habe, zumindest was den Kot angeht, das Gefühl dass ihm die Heilerde etwas hilft.