Beiträge von Der olle Hansen

    Ernsthaft!?

    Ich als 2 Fach Mama könnte grade wieder kotzen!

    Ja, es sind - wie überall - die wenigen "schwarzen Schafe", die erst unangenehm auffallen und dann Auslöser von "verschärften Bedingungen" und Verboten sind. Wenn du wüsstest, was für nervige, kreischende, unbeaufsichtigte Kinder (handy-süchtige Eltern ...) ich schon im Zug erlebt habe ... Ich bin oft in Doppeldecker-Zügen unterwegs. Da turnen dann Kleinkinder an den Geländern im Obergeschoss! Eine plötzliche Bremsung und die fallen aus 2 m Höhe auf die Treppe ... Ist egal, Facebook und WhatsApp sind wichtiger ...

    Natürlich unterstelle ich dir nicht solche Verantwortungs- und Rücksichtslosigkeit!

    Danke! Wirklich detailliert und umfassend! Vielleicht traue ich mich ja auch irgendwann mal die Strecke Paris Bremen mit Skyler zu machen…😅

    Auf die Schnelle gefunden:

    EST 9339 Paris Nord-Amsterdam-Osnabrück-Bremen oder

    TGV 9577 Paris Est-Karlsruhe, Umstieg in ICE 376 Hannover-Bremen
    Preis 220 € mit deutschem Ticket, bei rechtzeitiger Buchung auf sncf-connect z.B. 154 € - hier gibt es Rabattkarten: Avante Jeune, Avant Adulte, Avante Senior, jeweils 49 € für 1 Jahr und die Rabatte aufs Ticket sehen attraktiv aus. Bei rechtzeitiger Buchung (heute gesucht für März, bis 6 Monate im Voraus buchbar) und 3 x Umsteigen bietet die DB Tickets ab 49,90!

    Bestimmungen für Frankreis zu finden, ist schwierig (zumindest aus Deutschland). Was ich gefunden habe: Pro Person max. 2 Hunde an der Leine, die Hunde müssen leise sein. (schade, dass das nicht für Kinder gilt ...)

    Viele Infos:

    Mit der Bahn unterwegs in Frankreich

    TGV Ticket günstig buchen: Ab 15 Euro nach Paris & Frankreich

    Bei dem Versuch, über sncf-connect zur Probe ein Ticket zu buchen, beiße ich auf Granit ... Wenn ich beginne, eine Reise für 1 Person zu suchen, ist alles ok, Preise werden angezeigt. Wenn ich dann aber die Option nutze, Reisende hinzuzufügen (hier gibt es auch die Auswahl "Hund in einer Box" oder "Hund mit Leine und Maulkorb"), sind alle Preise weg, statt dessen "Reservierung nicht möglich".

    Tatsächlich funktioniert das inzwischen mit der aktuellen Bahn-App (Version 24.7.): Wie oben beschrieben, Reise suchen, Reisende hinzufügen (hier erscheint nun endlich die Auswahl "Hund") und wenn man fortfährt, wird bestätigt, dass der angezeigte Preis für Mensch + Hund gilt! Oh Wunder - das hatte bisher nicht funktioniert, die App konnte keine Ticketpreise addieren, man musste 2 Tickets einzeln buchen.

    Ich bin diesen umständlichen Weg nur gegangen, um den Gesamtpreis zu kontrollieren ... der wird korrekt berechnet ( 1 ganzer Sparpreis + 1 halber Sparpreis) - man kann also von vornherein Anzahl Menschen + Anzahl Hunde eingeben.


    Ausländische Züge sind immer noch den deutschen überlegen! Also wenn der Franzose bis Bremen durchfährt, perfekt!


    Wenn ich von/nach Prag fahre (um in CZ zu wandern), sehe ich zu, dass ich den Tschechischen Zug bekomme. Bordrestaurant und Zug-Personal sind viel besser aus bei der DB. Beispiel: Heißer Sommertag, die Klimaanlage kam erheblich an ihre Grenzen ... ein Kellner ging rum und pries seine Getränkedosen und Kaffee in Pappbechern aus der Therme an (Vorurteil: vermutlich überteuert) ... Mit der Erfahrung aus deutschen Zügen: nein, danke!

    Später hielt ich es nicht mehr aus und ging in den Speisewagen. Dort stand eben dieser Kellner hinter'm Tresen und als ich ein Bier bestellte, grinste er mich an, holte einen Humpen aus dem Eisfach(!) und zapfte mir ein frisches Tschechisches Pils! Bei dem einen Bier blieb es natürlich nicht ... dann kam etwas Hunger auf und mit charmantem Verkaufstalent und böhmischem Akzent servierte er mir einen kleinen Imbiss und eine Wurst für das "Hundchen"! Zu der ganz ordentlichen Rechnung gab es noch ein gutes Trinkeld für tadellosen Service! Da ich an der Theke saß, hatte ich Einblick in die Küche: Hier wurden keine Plastikmenüs in der Mikrowelle erwärmt, hier wurde "richtig" gekocht! Ok, Nudeln, Reis, Kartoffeln waren vorgegart, aber Gulasch kam z.B. aus einem großen Topf und wurde portionsweise zubereitet. Kräuter wurden frisch geschnitten, Fleisch in der Pfanne gebraten - und alles auf winzigstem Raum in einem wackelnden Zug!


    Ebenfalls sehr gute Erfahrungen habe ich mit den Schweizer Nachtzügen gemacht: super leise, ich hatte den Eindruck, es wird extra vorsichtig gefahren, damit es nicht so ruckelt. Daunendecke, frisch duftende Bettwäsche und auf Wunsch rechtzeitig vorm morgentlichen Aussteigen frischen Kaffe und Croissants von einem sehr freundlichen Schaffner! Ich hatte allein ein Doppelabteil gebucht (damals ohne Hund und ich denke, Hunde sind nicht erlaubt) - aber es kam kein Mitreisender. Damals hat die Firma das Ticket bezahlt, aber die Alternative tagsüber ICE und 1 Nacht im Hotel wäre teurer gewesen.

    Zum Glück ist dieser "alte" Tröt ja noch offen. :smiling_face:


    Es hat sich zum Glück einiges getan bei der Bahn. Hier mal eine aktuelle Zusammenfassung:


    Zu den Tickets: Alles geht inzwischen online mit QR-Code auf dem Handy! (App "DB Navigator") Alles - auch die Zahlungsweise - bereits zuhause komplett installieren und einrichten (und üben!) (Ich kann Zahlung per PayPal empfehlen, dann ist das Ticket sofort bezahlt und ohne Verzögerung gültig.) Wenn man Zuhause am PC bucht (bequemer und übersichtlicher) und die App noch nicht installiert hat, kann man sich das Ticket nur ausdrucken oder zuschicken lassen! Nur, wenn man die App schon installiert hat und mit seinem Nutzer-Konto am PC angemeldet ist, wird das Ticket automatisch auf das Handy übertragen.

    Wenn das Handy ausfällt, steht man ohne Ticket da! Das kann eigentlich nur passieren, wenn der Akku sich verabschiedet. Daher unbedingt ein Ladekabel mitführen, USB-Steckdosen (und 220V) gibt es überall im Zug. Und sicher wird ein Schaffner so kulant sein, in ein paar Minuten nochmal zu kontrollieren, wenn das Handy am Strom hängt und wieder läuft. (Bei Abschaltung, wenn der Akku "runter" ist, dauert der Neustart einige Minuten - auch das zuhause üben!)

    Wenn zwei oder mehr Menschen mit je einem eigenen Ticket reisen wollen (kein Gruppenticket), braucht jeder Mensch ein eigenes Handy mit einem eigenen Benutzer-Konto in der Bahn-App!

    Es gibt technische Ausnahmen: Ich kann auf meinem Handy eine 2. Anmeldung "abtrennen" (um z.B. "beruflich" von "privat" zu trennen), in diesem Fall kann ich Apps 2x installieren und mich anders anmelden. Die Ummeldung geht mit Fingerscan sehr schnell, die Wartezeit kann man wohl einem Schaffner zumuten, (Andere kramen unendlich lange nach ihrer Fahrkarte ...) und so könnten Paare mit einem gemeinsamen Handy reisen, wenn es über diesen technischen Trick verfügt.


    ACHTUNG: Nicht verwirren lassen, wenn auf dem "Hauptticket" für den Menschen steht, dass 1 Kind bis 14 Jahren inlusive ist! Das gilt nur für Zweibeiner! Jeder Hund braucht immer ein Kinderticket! Ich hatte das einmal falsch verstanden, bin zum Sparpreis für 29,90 € mit Hund von Prag nach Lübeck gefahren und der Schaffner, der irgendwo bei Kassel kontrollierte, war so kulant und hat so getan, als sei der Hund gerade eben erst zugestiegen: 44 € für die restliche Strecke. :frowning_face: Hätte ich korrekt gebucht, wäre mein Hund für 14,95 € (29,90/2) gefahren!


    (Super-)Sparpreis-Tickets: 19,90 €, 29,90 €, oder was gerade angeboten wird:

    1x für den Menschen und

    1x Kinderpreis (50% des Angebotspreides) für den Hund.

    In der Summe immer noch günstig.


    Ländertickets/Quer-durchs-Land-Ticket u.ä.:

    Diese Tickets gelten meist für bis zu 5 Personen. Die 1. Person zahlt den Ticketpreis, jede weitere Person (Hund ist dann 1 Person) zahlt den Gruppen-Aufpreis. Beispiel Schleswig-Holstein-Ticket: Ich zahle 29 €, jede weitere "Person" zahlt 5 €; Für Hund und mich also 34 € einen ganzen Tag (bis 3 Uhr morgens) im Bundesland (und nach Hamburg hinein) umherfahren, auch mit den Bussen des Verbundes. Das ist echt ein fairer Preis.


    Trotzdem sind uns Nachbarn wie Tschechien oder Polen weit voraus: Beim Ticketkauf einfach "mehr Gepäck" (Kinderwagen, Fahrrad oder 17 Koffer ...) und/oder "Hund" ankreuzen und es wird ein streckenabhängiger geringer Aufpreis berechnet.


    Zugverpätungen - Anschluss verpasst:

    Sollte es zu einer Verzögerung von mehr als 60 min kommen, erscheint nach der Fahrt in der App unter dem Ticket ein Menüpunkt für die Reklamation - aber erst nach dem Ende der gebuchten Strecke! Unterwegs kann man noch nicht reklamieren. Das funktioniert auch recht kulant; ich habe für 61 min Verspätung 2 Ermäßigungsgutscheine (1 Jahr gültig) bekommen: 1 für mich 1 für Hund. Man kann auch Rückzahlung eines Teilbetrages wählen, aber ich dachte mir, ein Gutschein kostet die Bahn ja weniger als eine Erstattung, da sind sie vielleicht kulanter ... :smiling_face_with_halo:

    Wenn man ein Sparticket bucht, ist man an die Verbindung gebunden! Wenn durch eine Verspätung der Anschluß weg ist, sofort zum Schalter oder ins Reisezentrum gehen und sich das bestätigen lassen! Man bekommt dann eine schriftliche Bestätigung und somit einen "Freifahrtschein" für alle Verbindungen, die zum Ziel führen! (nur für gebuchte Zugarten: wer EC gebucht hat, darf nicht einfach ICE fahren - im Zweifel vor dem Einsteigen einen Schaffner fragen, der ja meist in einer der Türen steht. (Hamburg-Kiel gilt z.B. auch im ICE als Regionalzug)


    (Pinkel-)Pause für den Hund:

    Bei Fahrten über viele Stunden sehe ich mir die Umsteigebahnhöfe vor der Reise mit Google Maps an. (Satellitenansicht) Dort, wo Grünflächen gut gelegen sind, plane ich ein, einen Zug zu überspringen. So ist reichlich Zeit für eine Hunde-Runde in aller Ruhe. Lieber 1 Stunde später ankommen, aber Hund und Mensch sind entspannt! Gepäck kann derweil ins Schließfach. Ich habe auch schon mal die Bahnhofsmission gefragt, ob ich mein Faltboot für eine Stunde dort unter Aufsicht abstellen kann. (den Gepäckberg klaut sowieso niemand freiwillig ...)
    Gerade mit Faltboot brauche ich als Alleinreisender die Hilfe von Mitreisenden. Wenn man einfach laut und deutlich fragt "Können Sie bitte mal den Hund halten?" und "Können Sie bitte mal mit anfassen?", sind die meisten Menschen so verblüfft, dass sie machen, worum man sie gebeten hat. :smiling_face_with_halo: Und dann geht Ein- und Aussteigen ganz einfach. Oft kommt man sogar in ein nettes Gespräch. Schaffner helfen übrigens eher nicht.

    Bei Auslandsfahrten gilt das Sparticket nur bis zum anvisierten Hauptbahnhof im Nachbarland. Wenn man dann sowieso mit einem neuen Ticket zu einem neuen Preis weiterfährt, kann man auch eine Übernachtung einplanen - das tut Hund und Mensch gut. Mit diesem "Trick" kann man auch die Ankunftszeit im Zieloert steuern: Mittags oder nachmittags ankommen ist viel besser, als spät am Abend oder mitten in der Nacht!


    Umsteigezeiten:

    Wenn man sich die Bahnverbindung heraussucht, kann man die Umsteigezeit einstellen: "normal" und dann von 10-45 min in 5-min-Schritten. In der Anzeige der Verbindung kann man sich auch einen Bahnhofsplan mit den Gleisnummern anzeigen lassen, dann kann man abschätzen, wie lange man braucht. Statt mit dem Strom der dicht an dicht hetzenden Reisenden mitzuwuseln, ist es für die meisten Hunde sicher entspannter, man wartet ab, bis diese eiligen Menschen weg sind und man in aller Ruhe mit Hund zum nächsten Zug gehen kann. Treppen oder Fahrstühle brauchen auch noch etwas zusätzliche Zeit - je nach Hund.

    Die aktuelle Bahn-App erinnert einen übrigens rechtzeitig, damit man seinen Umsteigebahnhof und den nächsten Zug nicht verpasst.


    Toilette im Zug benutzen:

    Variante 1: Meist sitzt niemand freiwillig vor der Toilette mit der großen runden Schiebetür, da habe ich meinen Hund auch schon mal neben der Tür angebunden. Einmal in einem Großraumwagen musste ich so dringend, als grad der Schaffner reinkam, dass ich schnell zu ihm hin bin: "Tschuldigung, dass ich mich vordrängle, hier ist mein Ticket, ich muss dringend aufs Klo und der Hund, der davor liegt, ist meiner." Und weg war ich. Als ich die Tür öffnete, stand der Schaffner dort, hatte auf meinen Hund aufgepasst, sagte, "Das ist ja ein Lieber!" und ging weiter.

    Variante 2: Ich frage nette Mitreisende, ob sie einen Moment auf meinen Hund aufpassen würden, den ich dann an meinem Sitzplatz angebunden habe.


    Insgesamt hatte ich mit freundlichem Hund in der 10-15kg-Klasse immer gute Erfahrungen gemacht. Einmal wurde ich von einem Schaffner sogar gelobt, weil Hund neben mir saß. (Ich hatte meine Jacke ausgezogen und so ausgebreitet, dass Hund nirgendwo Kontakt mit dem Sitz haben konnte.) Als ich verwundert sagte, dass das ja eigentlich nicht erlaubt war, sagte er: "Sie haben ja wenigsten die Jacke drunter gelegt ... was maeinen Sie, was ich hier schon erlebt habe ...!")


    Auch das wurde wohlwollend geduldet:



    Und das sowieso:

    Und hinter dem ganzen stehen die Fabriken, die Unternehmer und viele Menschen, die aus diesem "Tagesgeschäft" profitieren.

    Würde man den "Spaß" umlenken in optische Spektakel, wie bereits vielfach vorgeschlagen, wären damit ebenfalls viele Arbeitsplätze verbunden - wenn man flexibel ist und nicht darauf besteht, was man bisher gemacht hat - weil man es immer schon so gemacht hat. Steuern würden dann ebenfalls anfallen: Umsatzsteuer, Lohnsteuer, Gewerbesteuer, ...)


    Da solche optischen Spektakel viel harmloser sind als schwarzpulvergetriebene Sprengsätze, könnte man sie auch bei anderen Feiern genehmigen und somit die Umsätze übers Jahr verteilt erhöhen.

    Würde man ein klassisches Brainstorming veranstalten, käme eine enorme Bandbreite der Möglichkeiten dabei heraus.

    Aber solange Unternehmer lamentieren "Oh, das treibt uns in den Ruin!" und Politiker "Ein Verbot kann man nicht kontrollieren!" und die Bevölkerung "Lasst uns doch ein Mal im Jahr unseren Spaß!" wird sich nie etwas ändern.


    Apropos "ließe sich nicht durchsetzen" ... Schwachsinn!*) Ein Verkaufs- und Importverbot (mit geregelten Ausnahmen für lizensierte Profis) ließe sich sehr einfach kontrollieren. Käme dann noch ein Besitzverbot hinzu, wäre jeder private Knall illegal - und sehr leicht zu kontrollieren!

    Wenn man aber Verkauf und Import erlaubt, ist es logisch, dass man das milliardenfache Abfackeln der Sprengsätze nicht mehr unter Kontrolle hat.

    Schwarzpulver lässt sich sehr gut von Spürhunden erkennen. Also sind Pakete und Gepäckstücke leicht zu kontrollieren und wer gezündelt hat, riecht nach Schwarzpulver und könnte sich vor keinem ausgebildeten Hund verstecklen.


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    *) Auch in diesem Fall empfehle ich das Anhören von Reinhard Meys "Füchschen":

    "Hör was der alte Reineke dir sagt:

    Wenn auch nur der allerkleinste Zweifel an dir nagt,

    Füchschen, glaub' ihm nicht!"

    „Man sollte der Allgemeinheit die Freude am 31. Dezember nicht nehmen.“

    Übersetzung von Politiker-Deutsch zu Hochdeutsch:

    "Man sollte sich nicht der Gefahr aussetzen, so viel Wähler zu verstimmen."


    Denn wie Wähler funktionieren, hatte schon damals Helmut Kohl erkannt, als er nach der Wiedervereinigung wieder zum Kanzler gewählt werden wollte: Er hat wirklich jedem Bürger der "Neuen Bundesländer" versprochen, unter seiner "Herrschaft" wird sich jeder einen Videorecorder leisten können. Das Wahlergebnis ist ja bekannt.

    Jedes große Projekt fängt mit einem kleinen Schritt an und braucht auch seine Zeit bis es fertig ist.

    Das ist wohl wahr, aber diese Zeit ließe sich erheblich verkürzen, wenn man nicht so halbherzig vorginge, sondern mal die "PR-Maschine" anwerfen würde, um die Menschen jetzt sofort wachzurütteln mit:

    • Berichterstattungen in allen Nachrichtenkanälen gleichzeitig,
    • Dokus über leidende Tiere,
    • Talkshow-Gäste, die das Thema an sich reißen,
    • Inteviews mit A-, B-, und C-Promis, die sich überall über das Leid der Tiere aufregen,
    • Beiträgen von "Influencern" bei Youtube, Facebook, TikTok, Instagram & Co.,
    • Webespots der gropßen Organisationen (WWF, Greenpeace, ...)
    • usw. usw.

    Aber statt dessen: "Es gibt viel zu tun - warten wir's ab!"


    Solche geballt Kampagnen würden bereits ohne Verbot zu einer Reduzierung führen. Diejenigen, die weiter böllern, müssten sich mit vermehrter Kritik ihrer Mitmenschen auseinandersetzen. Das alles würde seine Wirkung nicht verfehlen und letztlich wäre der Weg geebnet für eine dramatisch schnellere Umsetzung!


    P.S.: OT: Wie sind wir eigentlich so schnell an die LNG-Terminals an den Küsten gekommen? Es ginge also was ... wenn der Wille da wäre.

    Aber mit solch einem Tierschutzthema kann man sich nicht seinen Amts-Posten sichern, könnte vielleicht sogar Stimmen kosten ... au weia ...