Beiträge von Der olle Hansen

    Ist sowieso immer den beste Tipp, wenn man kein Geld hat sollen halt andere zahlen. :applaus:

    Ich kenne jemanden, dem als Rentner nur noch der Hund geblieben ist. Trotz eines fleißigen Arbeitslebens reicht die Rente vorne und hinten nicht. Ohne Hund hätte dieser Mensch nichts erfreuliches mehr im Leben. Dieser Hund braucht regelmäßig Medikamente und es hat sich ein Pate gefunden, der das Geld gerne gibt.
    Im Übrigen wird die Bedürftigkeit von der vermittelnden Organisation geprüft, um das Schmarotzertum auszuschließen, das du da so populistisch anspielst.

    Jaja, die exorbitant reinhauende Hundesteuer…. 🤪

    Hundesteuer von 186 € in Rheinland-Pfalz ist gegenüber 20 € (siehe Aufstellung unten) 930% teurer ... das ist durchaus exorbitant!


    Steuersätze für Hunde nach Bundesland

    Bundesland - 1. Hund / Mehr Hunde

    Baden Württemberg 108-120 € / 120-216 €
    Bayern 84-132 € / 100-180 €

    Berlin 120 € / 180 €

    Brandenburg 72-108 € / 84-192 €

    Bremen 150 € / 150 €

    Hamburg 90 € / 90 €

    Hessen 90-180 € / 120-180 €

    Mecklenburg-Vorpommern 96-108 € / 144-350 €

    Niedersachsen 120-132 € / 144-240 €

    Nordrhein-Westfalen 96-156 € / 150-228 €

    Rheinland-Pfalz 114-186 € / 132-198 €

    Saarland 72-120 € / 96-168 €

    Sachsen 96-108 € / 135-192 €

    Sachsen-Anhalt 90-100 € / 144-192 €

    Schleswig-Holstein 126-144 € / 144-210 €

    Thüringen 84-108 € / 96-156 €


    Kosten in verschiedenen Städten:

    Stadt - 1. Hund - 2. Hund - jeder weitere Hund - Listenhunde

    Berlin - 120 € - 180 € - 180 € - 840 €

    Bonn - 162 € - 210 € - 150 € - 600 €

    Bremen - 150 € - 150 € - 150 € - nicht gesondert ausgewiesen

    Düsseldorf - 96 € - 150 € - 180 € - 600 €

    Dresden - 108 € - 144 € - 144 € - nicht gesondert ausgewiesen

    Flensburg - 132 € - 180 € - 210 € - 600 €

    Frankfurt/Main - 102 € - 102 € - 102 € - 900 €

    Hamburg - 90 € - 90 € - 90 € - 600 €

    Hannover - 132 € - 240 € - 240 € - 600 €

    Heidelberg - 108 € - 216 € - 216 € - nicht gesondert ausgewiesen

    Kiel - 126 € - 177 € - 213 € - nicht gesondert ausgewiesen

    Leipzig - 96 € - 192 € - 192 € - nicht gesondert ausgewiesen

    Magdeburg - 96 € - 144 € - 192 € - 500 €

    Mainz - 186 € - 216 € - 216 € - 600 €

    München - 100 € - 100 € - 100 € - 800 €

    Nürnberg - 132 € - 132 € - 132 € - 264 €

    Potsdam - 108 € - 144 € - 192 € - 648 €

    Rostock - 108 € - 144 € - 168 € - 468 €

    Saarbrücken - 120 € - 168 € - 168 € - nicht gesondert ausgewiesen

    Schwerin - 108 € - 200 € - 350 € - 700 €

    Stuttgart - 108 € - 216 € - 216 € - 612 €

    Weimar - 60 € - 72 € - 84 € - nicht gesondert ausgewiesen


    In Kleinstädten und auf dem Land fällt die Hundesteuer teilweise sehr viel niedriger aus.
    Gebühren von 20 € pro Tier sind dort keine Seltenheit.


    In Lübeck bin ich mit 144 € dabei. (12 € pro Monat)
    Diese Steuer wird für den Zeitraum 1.1.-31.12. erhoben, ist aber spätestens zum 1.7. fällig. Somit ist eine monatliche Zahlung nicht möglich!

    Wer 144 € nicht einmalig aufbringen kann, hat nur die Möglichkeit, vom 1.1.-30.6. Teilbeträge einzuzahlen. Immerhin darf man bei der Stadtkasse bar einzahlen - da kann man jeden Monat 12 € zurücklegen. Das sind Kosten, mit denen Bürgergeldempfänger durchaus kalkulieren müssen.

    Habe jetzt im ganzen Tröt so viele unterschiedliche Ansichten von so vielen unterschiedlichen Menschen mit so unterschiedlichem Budget gelesen ... ich denke, das geht alles an der ursprünglichen Fragestellung vorbei. Je nachdem, was ich monatlich aufs Konto bekomme, kann ich mir das Eine oder Andere leisten, was für jemand anderes vielleicht immer unerschwinglich sein wird.


    Ich habe die Vermutung (und ich kann damit völlig falsch liegen), dass dieser Tröt eigentlich gar nicht um die "Einsparmöglichkeiten" geht, sondern um die Frage "Kann ich mir mit meinem geringen Budget überhaupt einen Hund leisten?" Das kann ich auf jeden Fall bejahen. Meinen jetzigen Hund habe ich mir zugelegt, als ich gerade arbeitslos war und nicht absehen konnte, wann ich wieder einen Job finden würde. Bei Hunden in der "10-15-kg-Klasse" (die ich aus rein praktischen Gründen und wegen meiner Hobbys bevorzuge) sind die Unterhaltskosten überschaubar. Wenn ich mal die Anschaffung "wuppen" konnte (mein Pavel wurde wegen plötzlich geänderter Arbeitssituation schweren Herzens abgegeben und die "Gebühr" war sehr gering, weil ein gutes neues Zuhause viel wichtiger war), ist der Rest überschaubar, weil die Futtermengen geringer sind als für eine zweite Person im Haushalt. Dazu gibt es ja genügend Tipps im Tröt.
    Je nach Gemeinde kann die Hundesteuer nochmal "reinhauen" (was völlig unbegründet und absolut willkürlich ist und noch nicht mal hundebezogen ausgegeben wird), aber das war's dann auch. Alles andere sind überschaubare Kosten.


    Wenn man sich eine dauerhafte Medikation eines Hundes nicht leisten kann, gibt es übrigens auch Paten, die dafür die monatlichen Kosten übernehmen. Einfach mal googeln oder die Tierschutzorganisationen fragen.


    Im Tröt kam öfter das Thema Auto und die damit verbundenen Kosten zur Sprache. Aber niemals wurde als Alternative das Fahrrad genannt. Schon vergessen? Das sind diese Dinger mit 2 Rädern, zum Treten, wie damals zu Schulzeiten ... (und ich meine nicht die neuen E-Bikes!)
    Große Hunde können nebenher laufen, für kleine Hunde gibt es Körbe in diversen Größen. (bei ebay und AliExpress auch sehr günstig) Damit kann man andere Ziele für den Hundespaziergang erreichen und tut wirklich was für die eigenen Gesundheit - denn "Spazierengehen" neben dem Hund fördert die eigenen Gesundheit nicht wirklich ... ok, ist besser, als auf der Couch sitzen und der Schrittzähler auf dem Handy freut sich.


    Einige User sagten, sie würden auf Urlaub verzichten. Das muss man auch bei kleinem Budget nicht!
    Es gibt günstige Alternativen in Deutschland und den benachbarten Ländern. Viele Camping-Plätze vermieten kleine Holzhütten und die "guten" Plätze haben auch immer einige Plätze, die mit Hund erlaubt sind. Das gleiche gilt für kleine, private Pensionen. Machmal kann man auch (in der Nebensaison) Ferienwohnungen oder Ferienhäuser günstig buchen. (Essen muss man zuhause auch)
    Wenn man mit der Bahn anreist, gibt es bei rechtzeitiger Buchung "Super-Sparpreise" (19,90€, 29,90 €). Dummerweise brauchen Hunde in Deutschland ein Kinderticket - in diesem Fall der halbe Preis des Super-Sparpreises. Also auch überschaubar. Wenn man in seinem Bundesland bleibt, gibt es Ländertickets. Hier gibt es das Schleswig-Holstein-Ticket (6:00 Uhr bis 3:00 des Folgetags) für "Gruppen" bis 5 "Reisende": Der Erste zahlt 29 €, jeder weitere Mensch oder Hund zahlt 5 €. Da sollten auch bei schmaler Kasse ein paar Tage Erholung abseits von Zuhause möglich sein. Das tut dem Menschen gut und Hund findet es meist spannend.
    Zum Thema Bahnreisen: Auf längeren Strecken suche ich mir auf Google-Maps die Umsteigebahnhöfe und schaue, wo Grünanlagen nah am Bahnhof sind. Dort "überspringe" ich einen Zug und gehe mit dem Hund in den Park. (Gepack ins Schließfach) Danach geht es für Hund und Mensch viel entspannter weiter.


    Fazit: Die Geld-Ausgabemöglichkeiten für den Hund sind nach oben unbegrenzt - aber es geht auch mit sehr kleinem Budget ganz hervorragend. Und die Erlebnisse mit Hund und die Liebe, die man vom Hund zurück bekommt, sind mit Geld nicht zu bezahlen!

    Ich miste häufig aus und verkaufe Zeug, welches ich nicht mehr oft nutze, via Kleinanzeigen. Dann ist wieder Geld und Platz für Neues.

    Das ist ein Wiederspruch in sich, da wieder Geld für Unnötiges ausgegeben wird. :winking_face:
    Mein Hund hat immer nur 1 Halsband, 1 Leine, 1 Leuchthalsband für die dunkle Jahreszeit.
    Mehr kann er nicht gleichzeitig tragen. :winking_face:
    Seine 1 Kuscheldecke hält jetzt schon 3 Hunde lang ... war ein guter Kauf damals im Kaffeeladen!
    Weitere Decken für weitere Liegeplätze sind meine ausrangierten Decken, 2 davon von meiner Oma geerbt.

    Altes Sprichwort: "Geld hat man vom Behalten!" Also, an meisten spart man, wenn man nichts kauft, was nicht unbedingt nötig ist.
    Nach meiner Erfahrung spart man dabei soviel, dass man sich bei tatsächlichen Käufen etwas Besseres leisten kann - was dann länger hält.

    Ich schraube meine Toleranzschwelle auch ab und zu nach unten (wenn auch ungern), wenn ich sehe, dass zunächst etwas Einschneidendes passieren muß, um einen Neuanfang zu signalisieren.

    Aber dann sollte ein sanfterer Weg möglich sein. Dabei sehe ich meine Aufgabe als Hundehalter darin, alles zu tun, damit mein Hund ein "guter Hund" sein kann. Das bedarf oft großer Anstrengungen - seitens der Menschen.
    Und "Manöverkritik" gehört auch dazu: Habe ich in dieser Situation wirklich alles getan, damit mein Hund die Chance hatte, ein "guter Hund" zu sein?
    Ich habe gute Erfahrungen mit "Zeigen und Benennen" gemacht, indem ich mich neben meinen Hund gesetzt/gehockt habe und wir aus einer für den Hund (noch) angenehmen Distanz beobachtet haben. Oft kamen Laute der Beunruhigung/Aufregung vom Hund und ein fragender Blick ... aber wenn man still sitzen bleibt und (be)ruhig(end) mit dem Hund redet, lernt er, dass außer stillem Beobachten gar nichts weiter erforderlich ist.
    Diese Methode braucht viel Geduld, aber sich wirkt!

    Rückruf ist ein ganz anderes Thema, aber auch hier gilt: Was muss ich als Halter tun, damit mein Hund eine "guter Hund" sein kann?
    Ich habe es geschafft, mit einem Jagdhund ohne Leine durch den Wald zu gehen, Hund brav bei Fuß, Kommandos geflüstert oder als Fingerzeig.
    Und dieser tolle Hund hat mir zur Dämmerung, wenn das Wild aktiv wird, signalisiert: "Wenn du mich jetzt nicht anleinst, kann ich es kaum noch aushalten ... es riecht überall so verlockend, ich muss dann einfach meiner Nase folgen!"
    Also: Wenn du jetzt nicht handelst, kann ich kein "braver Hund" mehr sein!

    Kein Rückruf dieser Welt würde dann noch funktionieren. Also darf ich meinen Hund nicht dieser "Gefahr" aussetzen, er könnte gar nicht anders, als ein "schlechter Hund" zu sein. Das wäre in höchstem Maße unfair gegenüber einem treuen Freund und Lebensbegleiter!


    Unglaublich wichtig, vor allem bei den Themen "Hundebegegnungen" und "Rückruf":

    • Kommunikation (beidseitig!)
    • Timing, Timing, Timing!
      Einen Bruchteil einer Sekunde zu spät reagiert und schon ist alles vertan, oft sogar ein Fehler gemacht, mit dem der Hund genau das Flasche einübt. Hohe Anforderungen an Hundehalter, denn die Reaktion unserer Hund ist wahnsinnig schnell!

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    Bei zwei Wörtern schrillen bei mir immer alle Alarmglocken:

    • "Rudel"
      Das assoziiere ich immer gleich mit "Wolfsrudel" und damit hat der Haushund seit Jahrtausenden kaum noch etwas gemein.
      Und ich verbinde damit den Irrtum, dass man von in Gefangenschaft gehaltenen, zwangsweise in ein "Rudel" genötigten Wölfen darauf geschlossen hatte, wie das Zusammenleben eines "Wolfsrudels" und damit das eines "Hunderudels" sei.
      Das ist "Schnee von Gestern", es gibt kein "Rudel", es gibt familiäre Verbände, die liebevoll und mit wechselnden Aufgaben und Verantwortungen ihr Zusammenleben gestalten - mit Strategien zur Konfliktbewältigung mit geringsten Schäden für die Allgemeinheit und größtmöglicher Überlebenschance aller Beteilgten.
    • "Hundeschule"
      Ich habe bisher nur überwiegend Schlechtes von "Hundeschulen" gehört oder selber erfahren (ok, meine persönliche Perspektive).
      Sei es, dass die Methoden höchst fragwürdig oder erkennbar schlecht/veraltet sind, sei es, dass der "Trainingserfolg" nur in der Hundeschule erkennbar ist, aber nicht im "wahren Leben". Oft wird "Dressur" als "Therapie" verkauft ...

    Schau dir doch mal das Angebot von Brigid Weinzinger an: http://www.denktier.at


    Ich lese "nur" ihren sonntäglichen kostenlosen Newsletter (Themen und Denkanstöße rund um den Hund) und nehme an einigen Gratis-Webinaren teil, die sie den Newsletter-Abonnenten anbietet (natürlich als "Eigenwerbung" für die kostenpflichtigen Kurse, aber dieser Werbeanteil ist sehr kurz und nicht aufdringlich, 2-3 min Selbstvorstellung und Kurs-Spektrum) und die Webinare dauern 45-60 min; Fragen werden live beantwortet.

    Mir gefällt ihr rein positiver Umgang mit Hunden und dass sie sich nicht scheut, die "Unzulänglichkeiten" der Menschen aufzuzeigen, wenn die Hunde eigentlich gar nichts verkehrt machen. Auch da bietet sie Kurse an, damit man gelassener, entspannter den Alltag mit dem Hund zu meistern lernt.

    Mich hat sie "ertappt" beim Thema "mangelndes Lob": Wir üben bestimmtes Verhalten mit Lob und Leckerli ein und wenn der Hund es dann so kann, wie wir es wünschen, nehmen wir es als selbstverständlich hin ... 3 Jahre brav an der Bordsteinkante warten - was ist das schon ... haben wir doch so geübt. NEIN! Das ist auch nach 10 oder mehr Jahren immer wieder ein Lob wert!!!
    Oft reicht ja ein liebevoll bestätigender Blick - manchmal darf es auch ein Keks sein: eben, weill es nach so vielen Jahren immer noch super klappt!
    Ich musste da tatsächlich sehr an mir arbeiten, damit ich meinem Hund die notwendige Anerkennung zukommen lasse.


    Auch zu deinem Thema "Beschäftigung/Tricks habe ich auf Anhieb etwas gefunden: www.denktier.at/produkt/clever-tricks

    Aber dieses Tage (bei manchen ja sogar Wochen) vorher und nachher und diese völlige Unberechenbarkeit macht Silvester für mich zum Hass-Objekt.

    Das finde ich auch am ärgerlichsten ...

    Ich kann mich durchaus an einem "Feuerwerk" erfreuen, nicht aber an dieser dilletantischen Knallerei mit den armselig wirkenden Raketen vom Discounter. Und weil diese Raketen so bemitleidenswerte Flämmchen am Himmel zünden, wird der Reiz des wuchtigen Knaller aus Osteuropa umso größer ...
    Ja, es gibt kompakte Kombi-Dinger, die veranstalten ein überschaubares "Minifeuerwerk" für pyromanisch veranlagte Großstädter, die machen optisch ein bisschen was her ...

    Aber das ist alles "traditioneller Humbuk". Daher befürchte ich, es bedarf der "gesetzgeberischen Umerziehung": Viele Menschen begnügen sich ja jetzt schon mit Wunderkerzen. Wenn sich die Industrie Mühe gibt, erfindet sie noch ein paar harmlose und leise "Wunder" dazu, vielleicht wechselnde Farben, optische Effekte ... Das sollte doch für das persönliche "Feuerwerk" reichen. Ist auch für Kinder geeignet.


    Alles andere sollen die Profis machen. Dann wird es wirklich "Ahhh!" und "Ohh!" und der Radius der Lärmbelästigung ist klein.

    Wer es mag, soll ich Sichtweite gehen. Wer es nicht mag oder seine Tiere schützen will, soll sich fernhalten und kann das recht einfach und nach wenigen Minuten ist dann wirklich Schluss!
    Schade, wenn man genau in einem solchen Bereich wohnt, aber dann gäbe es ja einfache "Fluchtmöglichkeiten", z.B. zu Freunden/Verwandten, die in einem anderen Quartier wohnen.

    Finanzierung solcher öffentlicher Feuerwerke angesichts klammer Kommunalkassen:

    Wer es haben möchte, soll spenden und ein Teil geht an den Tierschutz, ein Teil geht an Obdachlose in der Gemeinde, damit sie auch ein schönes Sylvester haben, der Rest wird verballert. Die Rechnung steht spätestens am 1. Januar in der Zeitung, sodass man sehen kann, wer vieviel abbekommen hat.

    Aus "erzieherischen Gründen" sollten immer noch ein paar soziale Projekte aufgezählt werden, die man mit dem verballerten Geld hätte finanzieren können. Das ist eine Maßnahme, die nur sehr, sehr langsam wirkt, dafür aber recht sicher.


    P.S.: Bin ich froh, dass mein Hund seit über einem Jahr schwerhörig ist ...

    So, jetzt habe ich für heute alle Antworten "abgearbeitet" ...

    Vielen Dank für das Teilen eurer Erlebnisse und Ansichten. Das wird mir sehr helfen, wenn ich alles in meinem Kopf bewege und zu einer Entscheidung komme(n muss).

    Morgen ist der letzte Tag einer arbeitsreichen Urlaubsvertretung, Pavelchen immer dabei und aufpassen, dass ich nicht verloren gehe ...

    Dann habe ich Urlaub und Zeit und Ruhe zum Nachdenken.