walnussbrot mit Sauerteigextrakt, langer Gare und fast keine Hefe🤗🤗 schmeckt lecker
Beiträge von Limetti
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ja ich denke, die Gebundenheit an Optik, die viele Hundehalter haben beim Wunsch nach einem Hund, schränkt unnötig ein.
Ich hatte da nie wirklich Vorstellungen, auch wenn ich süss und bisschen langhaarig unbewusst bevorzuge.
Ich hatte kurzhaarig, zart mit 6 kg und grösser mit 66 cm usw. Und doch waren sie alle zu mir passend und super Begleithunde.
Und so werde ich das auch in Zukunft handhaben, dass ich die Optik nicht dominieren lasse
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Zumal die Käuferschaft dort schwierig ist, was das Gesunderhalten angeht. Es ist doch eher Konsum. Die Nachzuchten müssen auch bewertet, gesundheitlich überprüft und selbst in die Zucht, wenn man sowas sinnvoll betreiben möchte. Und daran scheitert es nur all zu oft.
Du bist also der Meinung, daß Begleithundehalter und Suchende einfach nur konsumieren? Ok, mir ist also, weil ich einen Hund ohne Extreme möchte, also ohne Arbeitsgeilheit, ohne große Artgenossenunverträglichkeit, mit Beinen, mit Nase, ohne Plüschberge - einfach einen Hund halt, die Gesundheit wurscht, der Hund wurscht und eigentlich will ich gar keinen Hund, sondern ein Plüschtier.
Danke - und ich denke, es gibt da noch eine große Spanne dazwischen ;-)
(ich nehme allerdings eh nur Mixe, da ist immer was passendes dabei :) )
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Manchmal habe ich den Eindruck, dass die Einzigartigkeit oder vielleicht eher Starre in Rassen total überschätzt wird und daraus vielleicht diese komische Vorstellung des möglichst Maßgeschneiderten resultiert.
Ein Hund ist halt kein Hochzeitskleid.
Das haben die Entwickler/Züchter/Designer und Anhänger der über 400 Hunderassen wohl anders gesehen
Warum soll es nicht neue, an die heutige Lebensweise besser angepassten Hunderassen geben, aber auf die vorhandenen greift derjenige, der "seine" Rasse gefunden hat, gerne zurück.
Ich versteh nicht, warum der Gedanke an Neues doch häufig so abgelehnt wird, vor allem, wenn viele Rassen, die theoretisch in Frage kämen, so kaputtgezüchtet sind, das eh alles zu spät ist
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woraus schließt Du, daß es eine "Respektbezeugung" ist? Wieso soll sie Respekt haben?
Klingt eher nach Beschwichtigung und Unsicherheit Dir gegenüber find ich. Kommt sie freiwillig aufs Sofa oder forderst Du sie auf? Hat das einen Grund, daß erst Du zu Abend ißt und dann Dein Hund bekommt?
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Grade das warum mehr Hunde wär denk ich ein eigenes Thema wert so oft wie das hier aufkommt.
gehört das nicht irgendwie zusammen?
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Das Schwierige bei den Rassen ist halt dennoch, daß im großen und ganzen die Optik die Rasse ausmacht. Wenn jemand sagt, er hat einen Langhaarcollie, hat man gleich das Bild vor Augen und so ist das bei Mopf und Co eben auch. Ein langnasiger Frenchie ist halt irgendwie vom Typ her kein Frenchie mehr. Ein Boxer mit schöner Schnauze wäre kein Boxer mehr.
Wäre es tatsächlich so, wie die meisten Rasseliebhaber sagen, "Wesen vor Optik", bräuchte es ja keine hunderte verschiedene Rassen und man könnte sehr viel mehr wesenstechnisch zusammenpassendes kreuzen.
So kreuzt man halt wieder nur Äusserlichkeiten, Langnase zu Minusnase, egal, ob das Wesen zusammenpasst. Hm, komische Entwicklung
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Heute sind wir auf einem Feldweg einen Wald entlang, meine beiden frei. Aus einem kleinen Seitenweg, eine sehr unübersichtliche Stelle, schießen kläffend zwei freilaufende Dackel auf meine los.
Chilly so: "Na wer seid's jetzt ihr"?, kurz geschnüffelt, langweilig, er geht weiter.
Bonnie bissl wichtig, den einen Dackel findet sie toll, kleiner Flirt.
Wir Menschen wünschen uns ein gutes neues Jahr, fragen kurz, ob Silvester gut überstanden wurde, dann ein "auf Wiedersehen", die Dackel laufen mit ihrem Menschen mit und meine laufen mit mir mit.
Ich hab schon coole Hunde
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ich will jetzt eigentlich ins Bett, ich bin totmüde