Beiträge von Limetti

    Bonnie findet es heuer gruselig, das letzte Pipi draußen hat nicht so recht geklappt, hier ist aber auch seit ca 19 Uhr Dauerbeschuß mit ganzen Batterien :/

    Immerhin kann sie schlafen und läßt sich durch mich beruhigen, um Mitternacht gibts Quietschballspielen.

    Eigentlich bin ich totmüde. Chilly schläft tief und fest :)

    Im TV läuft Mr Bean :winking_face_with_tongue: :hust: .

    Aber eigentlich habe ich den Eindruck, dass die Dosen das Problem sind. Ich kaufe gerne 800g-Dosen, das ergibt zwei Mahlzeiten, also eine Tagesration. Die zweite Mahlzeit aus der Dose wird scheinbar weniger gerne gefressen, obwohl angewaermt und unabhängig davon, ob morgens oder abends gegeben.


    Ich lasse jetzt den Rest nicht mehr in der Dose, sondern hebe ihn in Plastikbehältern auf. Derzeit kommt mir vor, dass das Futter so besser akzeptiert wird.


    Kennt ihr das Dosenproblem?

    ja. Bonnies Doseninhalt fülle ich immer in einen Glasbehälter um, weil das Alu der Dose mit dem Sauerstoff irgendwie reagiert, also laienhaft ausgedrückt, und empfindliche Hunde wie Bonnie können darauf dann durchaus reagieren. Geschmacklich ändert es sich sicherlich auch

    Chilly ist das Geknalle völlig egal, Bonnie ist es ein wenig unheimlich, aber ich hab den Quietschi jetzt mit dabei gehabt und sofort ist alles mulmige Gefühl bei ihr vergessen zum Glück, sie hat ihr Geschäft erledigt und fröhlich mit dem Ball und Chilly gespielt

    ich finde es so schlimm, daß es immer Hundehalter gibt, die ihre Hunde nicht anleinen, obwohl sie nicht wissen, ob ihr Hund bei der Knallerei wegläuft oder nicht. Grad auf FB für München wieder eine Suchmeldung von einem Angsthund, der wegen Böllern entlaufen ist :verzweifelt: :(

    Wenn ich mir die armen Hunde vorstelle, die dann voller Angst total allein da in der Stadt rumlaufen, so furchtbar :(

    Mein TA ist kompetent, war damals, als ich noch Meerschweinchen und die Notstation hatte, auch perfekt für die Meerschweinchen, weil er auch da ein großes Wissen hatte und super operiert hat.

    Er betütelt und verniedlicht einen nicht, weiß, was er macht, hat Ultraschall, Röntgen, Sofortlabor, Mikroskop und diagnostiziert sehr zielgenau auch eher seltene Krankheiten. Er schwatzt einem nichts auf, und ich kann mir gar nicht vorstellen, bei einem anderen TA zu sein.

    Bei OPs empfinde ich meine Tiere als gut aufgehoben, er verwendet auch da modernste Techniken mit Computerüberwachung etc.

    Zusätzlich ist er für Notfälle meist auch am WE zu erreichen und ist nur ca 15 Minuten Autofahrt von mir entfernt.

    Fernseher auf volle Lautstärke. Außerirdische versuchen die Erde zu zerstören. Hund schläft selig aber wehe sie hört einen Knallfrosch aus 8 Kilometern... Von Böllern will ich gar nicht reden, bei jedem steht sie kurz vor einer Panikattacke.

    Ganz versteh ichs nicht. Und auch nicht, warum es da 0 Gewöhnungseffekt gibt. Ich meine, sie fürchtet sich bei jedem Knaller fast zu Tode und es steigert sich zusehends, obwohl sie doch wissen müsste, dass es keinerlei Konsequenzen gibt.

    Hunde wissen auch, was echt ist oder nicht, mein erster Hund konnte auch neben lautesten Geböller im TV schlafen, aber das echte war halt wirklich schlimm. Und schlimm ist halt auch die Erinnerung an die Angst und meiner hat das dann mit immer mehr verknüpft. Silvester war eh ein Horror, aber dann kam Gewitter, die Angst vor Donner, oft gabs bei Gewitter ja Wind, also kam die Angst vor Wind dazu, Wind war oft abends, also wollte er irgendwann abends nicht mehr raus usw

    Die Konsequenz ist die Angst, das Gefühl, das der Hund dabei hat, denke ich mal :(