Beiträge von Mel&Ivy

    Und, wenn die Züchter die Zeit ungenutzt haben verstreichen lassen, stimmt mich das traurig.

    Ungenützt glaube ich nicht. Sie war stubenrein (ausser dem ersten Malheur gleich nach der Ankunft), reagiert auf ihren Namen, kommt wenn man sie ruft, kann grundsätzliches wie "Sitz" und "Bleib". Also das Gefühl die Zeit wäre ungenutzt gewesen habe ich nicht.


    Tricks kann ein Hund in jedem Alter lernen (v.a. Ein BC), es geht hierbei um die wichtige Sozialisierungs- und Prägephase.


    BCs sind (meiner Ansicht nach) schon sehr speziell. Du hast dir den wirklich nur anhand der Optik geholt und weil du vor 15 Jahren mal einen kennengelernt hast?! Uff.

    Guten Abend und vielen Dank für für die tollen und ausführlichen Rückmeldungen!


    Ich kann mir vorstellen dass der Ansatz mit dem Beifuß laufen, also der Hund muss direkt neben mir laufen und darf nichts machen, auch nicht schnüffeln sinnvoll ist.

    Aber hier stellt sich mir die Frage, wie gestalten wir dann die Runden z.b. am Morgen, wo es nun darum geht, dass er seine Geschäfte erledigt. Das geht ja im Prinzip nicht in dem Modus.

    Akzeptiere ich dann in dem Moment sein Verhalten einfach?

    Ich würde schwarz /weiß fahren tatsächlich zu beginn solang es noch nicht funktioniert.


    Also Halsband + 1.5m Leine = NUR eng bei mir laufen + fokus auf mich


    Geschirr + schlepp (oder was auch immer) = mach dein Ding


    Und ja dann kann es u.U. nötig sein mehrere Leinen dabei zu haben oder von Halsband auf Geschirr umzuklicken oder fürs enge bei Fuß laufen ein festes Signal zu etablieren (ran) was du dann wieder auflöst sobald du am grünstreifen bist bspw.

    Also ich(!) kenne es auch so dass wenn es allgemein um den Alltag etc geht man aus dem südeuropäischen Tierschutz "einfachere" Hunde bekommt als aus dem Osteuropäischen. Gaaaanz pauschal gesprochen.


    Aber wenn es jetzt allg um Hütehund etc geht würde ich nicht behaupten dass ein Collie zb ein schwieriger Hund ist, wird ja selbst hier gelegentlich als Ersthund empfohlen. Aber ein (reinrassiger) ausm Tierschutz? Wiederum Schwierig.

    Und ja Hütehund ist halt nicht Hütehund.


    Bei Begleithunden ist das Problem, dass ein Großteil der FCI 9er Qualzuchtproblematiken aufweist.


    Und ein Labrador (der ja gerne als DER Hund empfohlen wird) ist ja auch ein Jagdhund. Aber hier guckt man halt auf die Linien (keine Arbeitslinie)


    Also man kann da wirklich null pauschalisieren.


    Ich bin bspw Fan von Windhunden die auch als oft sehr unkomplizierte Gesellen beschrieben werden v.a. im häuslichen Umfeld ABER der Jagdtrieb ist halt da.


    Irgendwo muss man halt Abstriche mache würde ich behaupten...

    Ich persönlich würde es aus Liebe zu meinem Vater UND die Tatsache im Hinterkopf dass der Hund schon elf ist und dass es bald keine gemeinsamen Weihnachten mehr mit ihm gibt (sehr menschlich gedacht) vermutlich dulden.

    Ich habe es die letzten 9 Jahre ohne Baby geduldet. Die ganze Familie am Ende des Tages immer total fertig mit den Nerven.. der Hund auch über gestresst.

    Jetzt mit Baby würde ich lieber Weihnachten ausfallen lassen als dass ich mir das antuen muss. Mir tut mein Vater aber auch total leid. Aber der Hund weiß nicht dass es 24.12 ist!

    War ja nur eine meinung von vielen :)) heisst ja nicht dass du das so umsetzen sollst.

    So zwei- dreimal mal die Woche geht Frauchen mit ihm in ein eingezäuntes Gelände, wo er sich rundum austobt, aber sie sagt, selbst da gibt er einmal richtig Gas, und dann reicht es ihm.

    Kurz dazu: ja, Galgos sind Kurzzeitsprinter :) das war bei Ivy auch so, wie ein Pfeil ist die geschossen und dann wars auch schon wieder gut und Muddi wo ist mein Körbchen? 😁


    Aber genauso wie du es schreibst wäre es für mich perfekt und total fein (nur dass ich den Auslauf halt an meinen Hund anpassen würde, wenn ich merke der braucht mehr dann kriegt der mehr wäre kein Thema). Okay, die extreme Unterwürfigkeit müsste nicht sein aber auch das sehe ich in meinem Umfeld gar nicht mal so selten und sind so Dinge womit ich umgehen könnte. Womit ich eben nicht klarkäme war generelles Aggressionsverhalten ggü Artgenossen, da bin ich ehrlich. Wenn der Hund jedoch Bellt oder oder eben aus Unsicherheit ist das völlig in Ordnung.


    Wie schon gesagt wurde, eine 2. Ivy gibt's sowieso nicht und soll sie auch nicht (ich hab mich tatsächlich mittlerweile eher in Rüden verguckt).

    Oh wow vielen vielen dank bisher für die ganzen Antworten auch aus so vielen Perspektiven! V.a. meine generelle Jagdhundfrage hat sich damit geklärt, mir schwirrte das tatsächlich schon seit mehreren Monaten im Hirn. Dass Jagdhund nicht gleich Jagdhund ist weiß ich (spätestens seit ich hier mitgelesen habe) natürlich auch, danke aber natürlich an jeden der das so augedröselt hat! Ich bin jetzt definitiv schlauer :))


    Zum Galgo Espanol: dass das eine eigene Rasse ist weiß ich natürlich (wusste ich zum Zeitpunkt der Adoption von Ivy aber nicht).

    Was ich tatsächlich nicht wusste, dass das wohl alles keine "reinrassigen" Galgos sind?

    Entschuldigt falls das sehr naiv klingt natürlich ist mir klar dass solche Orgas auch Mischlinge haben (steht auch immer dabei), aber die ganzen "Galgos" sehen alle so so identisch aus (bis auf die Farben). Meines Wissens sind das ja keine typischen Straßenhunde die sich kreuz und quer verpaaren (klar, kann auch passieren), sondern gezielt für die Hasenjagd genutzt und vermehrt werden und wer ausgedient hat wird (sehr grausam für alle die das evtl nicht wissen, der Galgo zählt in Spanien weiterhin als Nutztier) entsorgt oder manchmal mit viel Glück auch in örtlichen Tierheimen abgegeben.


    Und bitte nicht falsch verstehen, ob Mix oder reinrassig wäre mir per se total egal aber klar ist es einfacher wenn man ca weiß "wohin die Reise geht" und da Windhunde sich untereinander doch deutlich unterscheiden (wie ich auch hier heraushöre) hab ich bisher auch nur explizit nach dem Galgo Espanol geschaut, bzw. auf den gängigen Seiten gibt's auch nur diesen und ein paar Podencos. Ich habe übrigens nichts gegen Zucht aber zumindest der Galgo kommt für mich nur aus dem Tierschutz in Frage (einfach aufgrund der Zustände in Spanien).


    Ja.. zur Verträglichkeit. Das hab ich mir gedacht dass man das 0 pauschalisieren kann bzw WENN überhaupt dass das dann auf einen Galgo zuträfe der normal aufgewachsen ist. Danke auch für den Hinweis dass sich das mit der Verträglichkeit ja vor allem auf die eigene Rasse / Typ bezieht! Darauf bin ich tatsächlich 0,0 gekommen, klar haben manche Orgas geschrieben "Hund X lieber nicht zu Kleintieren weil wegen XY", aber dass das ein generelles bzw gehäuftes Problem sein könnte ja da hab ich wirklich zu wenig Ahnung von der Materie gehabt.


    Im Endeffekt wurde ich aber nun bestätigt mich auf Pflegestellen zu konzentrieren, evtl finde ich ja eine die nicht nur 5 Galgos hält sondern ggf noch andere Hunde um sich ein besseres Bild zu machen (auch wenn es keine Garantie gibt). Es klingt evtl ein wenig anspruchsvoll: aber Verträglichkeit bzw zumindest Neutralität wäre mir mit meinem Hund tatsächlich wichtig. Nun weiß ich dass das weniger auf die Rasse ankommt als aufs Individuum selbst (da die Selektion auf Verträglichkeit beim Galgo zwar da ist allein aus Jägersicht aber eben nur wenn überhaupt die eigene Rasse betreffend). Falls ich meinen zukünftigen Begleiter nicht einfach auf ne Hundewiese werfen kann (wie ich es mit Ivy tat, sehr naiv ich weiß), wäre das jedoch absolut in Ordnung für mich! Mein Hund muss nicht zwangsläufig mit anderen Hunden spielen oder so, aber wir haben hier viele Wanderer mit Hund und auch so habe ich viele Bekannte mit Hund (obwohl viele davon tatsächlich Windhunde sind).


    Wie gesagt mit dem Jagdverhalten kann ich umgehen, evtl hab ich dann sogar die Muße daran zu arbeiten hier wurde mir ja sogar ein bisschen Hoffnung gemacht :))


    Zum Thema Tierschutzhund... Wundertüte, romantisieren, Vorgeschichte und damit einhergehendes Verhalten ... Das ist mir tatsächlich (auch durch dieses Forum) mehr als bewusst aber irgendwie scheinen die Orgas da den Galgo immer so herauszustellen und das ist es (so naiv es klingt) immer das was mich immer so sehr anspricht und auch absolut bei Ivy zutraf. Dieses "ja ein Galgo egal wie schlimm er behandelt wurde er würde höchstens zurückgehen, nie nach vorn". "Sanfte Seelen von Hund die trotz ihrer Vorgeschichte nie nachtragend sind". Ich finde das tatsächlich sehr auffällig, da das bei anderen Rassen nie so dasteht. Dass es seriösere Orgas gibt als andere weiß ich auch aber ich rede hier von den gängigen Galgovereinen. Das kann doch kein Zufall sein? Naja, bringt wie immer nichts zu pauschalisieren, es ist mir einfach nur aufgefallen.


    Dass man an einen Angsthund geraten kann ist mir natürlich ebenfalls bewusst, unsere Ivy war zu Beginn sehr sehr unsicher und das TH hat sie sogar zu Beginn als Angsthund beschrieben. Damit kann ich umgehen würde ich behaupten, dafür hab ich Zeit, Ressourcen und die nötige Empathie (auch wenn das arrogant klingen mag).


    Ich schreibe dann mal ein Orgas bzw. Pflegestellen an, zwar muss ich immer bis ans andere Ende der Welt fahren da bei uns absolut nichts in der Nähe ist aber das ist es mir wert! Das Mut zusprechen dass wenn ich schonmal mit einem Windhund klarkam ich offensichtlich "der Typ dafür bin" hat gut getan. Ich glaube es nämlich auch :-) kann mir an meiner Seite nichts anders mehr vorstellen als eins dieser zarten und immer frierenden (ich hab soooo viele Jacken noch von Ivy) Wesen die dir im Zweifel die Schulter auskugeln wegen nem Häschen ;)


    Danke an jeden bis hierhin!

    Für mehr Kontext gerne meinen Vorstellungsthread lesen :))


    (Die Jagdhundfrage steht weiter unten)


    Kurz: mein Name ist Melanie und bis vor Kurzem hat mich unser sehr unkompliziertes Windhundmädchen Ivy aus Spanien begleitet (adoptiert allerdings via deutsches Partnertierheim).


    Ganz ehrlich? Ich kann mir nach Ivy nichts anderes mehr vorstellen als einen Windhund, obwohl ich vorher absolut keinen Plan hatte was mir eigentlich wichtig bei einem Hund ist. Bei Ivy und uns hat es einfach gepasst da kannte ich das Wort Galgo noch nicht einmal, im Nachhinein vielleicht ein bisschen naiv ich weiß. Aber seit ich sie hatte spricht mich einfach nichts anderes mehr an (allein optisch).


    Dass Windhund nicht gleich Windhund ist weiß ich mittlerweile auch, von der Rassebeschreibung her klingt der Whippet für mich toll da dieser angeblich draußen enger mit dem Menschen zusammenarbeitet und mit viel Training ggf. sogar abrufbar wird. Aber nach unzähligen Galgomärschen und Infos im Netz aufsaugen wird es wohl vom Gefühl her beim spanischen Tierschutz und damit vorrangig dem Galgo Espanol (Mix) bleiben ❤️ (Podencos sagen mir leider gar nicht zu). Gerne auch wieder einen Senior.


    Soll ja auch Galgos geben die man mit genug Know How abgerufen bekommt von Wild (keine Erfahrungswerte).


    Aber ganz ehrlich? Mit dem Jagdverhalten kann ich total leben. Wir haben hier sporadisch nur Wild deshalb hab ich es auch nie wirklich geübt mit Ivy. Sie hatte ihr riesengroßes Grundstück und oft waren wir unterwegs mit ihr in Auslaufzonen und am Strand. Das Tierheim hat mir von anfang an die "Hoffnung" auf den artigen freilaufenden Hund zerschlagen und damit haben wir uns einfach abgefunden ohne Probleme. Ansonsten war sie super leinenführig und bewegte sich sowieso nie weit weg von mir (außer alle 6 Wochen mal wenn ein Hase vor uns wegsprang).


    Im Alltag war sie einfach eine Seele von Hund, typisch Windhund fast schon unsichtbar im Haus, immer irgendwo am schlafen und einfach nur lieb. Sie konnte weder Sitz noch Platz sondern war einfach nur da und mein bestes tollstes Mädchen. Besonders hab ich auch ihre Verträglichkeit mit anderen Hunden geschätzt, was ja auch keineswegs selbstverständlich ist wie ich nun weiß (ja ich war früher eine von diesen unbehelligten "alle Hunde lieben sich und müssen immer miteinander spielen" Personen).


    Man soll ja nicht vergleichen aber nach etlichen Gesprächen mit Windhundbesitzer*innen: das alles ist wohl Windhundeinzigartig (sagt vermutlich jeder über seine Rasse).


    Trotz all der (viel zu wenigen) Jahre mit ihr würde ich mich aber weiterhin als blutige Anfängerin beschreiben da (wie jetzt tausendmal erwähnt) Ivy einfach ein Glückstreffer war. Und nun nach etlichen Tierschutzseitenquerlesen schlägt das Zerdenken zu... Direktadoption? Warten bis wieder ein Windhund im Partnertierheim sitzt? Pflegestellen besuchen? Galgo in Einzelhaltung eigentlich auch eher suboptimal, also gleich zwei adoptieren?!? Was wenn Ivy DIE eine war und ich eigentlich viel zu naiv und unwissend an die Sache herangehe?


    Man liest so unterschiedliches zu Galgos... Einerseits seien sie so so unkompliziert und super verträglich und katzenartig im Haus und nie aggressiv und und und (klingt immer fast alles schon zu schön) andererseits schreibt eine beträchtliche Anzahl Tierschutzorgas dass Galgos ABSOLUT keine Anfängerhunde seien v.a. natürlich wegen dem krassen Jagdtrieb. Je mehr ich lese desto verunsicherter bin ich und glaube, dass ich damals einfach nur Glück hatte...


    Vielleicht kann mir hier jemand eine objektive bzw. gern auch subjektive persönliche Sichtweise schenken. Alle Galgobesitzer*innen die ich kenne reden ähnlich wie ich und gefühlt gibt es nur Happy Ends (außer dass manche Hunde unsicherer geblieben sind als andere) während hier im Forum v.a. vor Direktadoptionen dringend gewarnt wird (was ich verstehen kann).


    Je mehr ich lese desto überforderter bin ich. Ich saß schon an so vielen Adoptionsanfragen für tolle Hunde und hab sie dann doch nie abgeschickt... denn damit wird es so real.



    Und hier noch eine allgemeine Frage zum Thema Jagdhunde (nicht jetzt unbedingt auf den Galgo bezogen und auf den typischen Retriever auch nicht), ich hoffe es ist okay wenn ich die in diesen Thread mit einbette:


    In meiner Recherche zum Thema "was sind die verträglichsten Rassen" (wow, da hatte aber jemand Ahnung von Hunden und Pauschalisierungen haha), bin ich immer wieder drauf gestoßen, dass die meisten in der Jagdhundsparte zu finden sind da diese darauf selektiert wurden v.a. natürlich bei Meutehunden (Beagle etc). Ich las mich interessehalber weiter zum Thema Jagdhund ein und eine Sache irritierte mich immer wieder:


    Bspw Dackel seien ja so stur und besser in Jägerhänden aufgehoben weil Dickschädel und Jagdtrieb wie sau, nicht abrufbar, am Ende kämpft der noch mit Dachs und Co und stirbt im Erdloch weil man ihn von der Leine lies (ja solche Dinge gabs da zu lesen und natürlich bestreite ich nicht dass das passieren könnte).


    Und da stellte sich mir immer wieder eine (wahrscheinlich sehr dumme) Frage: Wäre es nicht enorm kontraproduktiv wenn der Hund eines Jägers nicht kontrollierbar wäre? Also warum wird bestimmten Jagdhunden immer nachgesagt sie seien nix für Privathände und/oder stur und nie 100% abrufbar etc etc aber andererseits sollen sie zuverlässig bei der Jagd sein? Ich muss zugeben die Frage mag wirklich sehr sehr beschränkt klingen aber ich weiß es WIRKLICH nicht und vielleicht mag mir das jemand beantworten. Liegt es daran weil die Hunde in Jägerhand ihrer Rasse entsprechend ausgelastet sind und damit das Bedürfnis selbst loszuziehen brach liegt? Liegt es an bestimmten Erziehungsmethoden der Jäger? Sollen manche Rassen eh selbstständig arbeiten und daher ist es egal ob sie hören oder nicht? Oder sind Jäger einfach nur sehr versiert in Hundeerziehung und ein Normalo kriegt das auch hin (gibts ja eh genug die das schaffen mir klar) und nur Anfänger sollen von "diesen" Rassen die Finger lassen?


    Die Frage ist übrigens völlig unabhängig von meinem Rassewunsch Galgo (wie dieser eingesetzt wurde weiß ich natürlich), ich wollte nur nicht gleich zwei Threads aufmachen ich hoffe das war I.O. so.


    So, man sieht, Kurzfassung ist nicht meine Stärke :rolling_on_the_floor_laughing: ich danke von Herzen jedem der bis hier hin durchgehalten hat und freue mich auf jede Antwort zu egal welchem der beiden (evtl. auch irgendwo zusammenhängenden) Themen!


    Melanie