Beiträge von *Waldi*

    Es war ein Labrador, also nicht einmal das. Das Verfahren wurde nach der Beurteilung des Gutachters eingestellt.

    Was willst du denn genauer wissen? Ich weiß es aus erster Hand direkt von der Betroffenen und nein, das ist hier kein Einzelfall, leider.

    Ich kann nicht einordnen, was du mit dem zitierten Fall aussagen wolltest.


    Dass Ämter, Polizei etc. nicht fehlerfrei arbeiten - ja, sicher. Dafür gibt es viele Beispiele und viele Gründe. Personalmangel ist einer davon.


    Gerade solche Beispiele zeigen ja, dass es nach hinten losgehen kann, wenn man nach immer mehr Reglementierung, immer mehr Kontrolle verlangt.


    Wenn ich mir illegal einen SoKa anschaffe und damit durch komme - jaaaa dann hab ich noch mehr zu verlieren, wenn es zu einem Vorfall kommt. Das meine ich…

    Wenn man illegal einen Hund hält, ist man doch selbst schuld, wenn es Ärger gibt. Und nicht das Amt, dass es nicht schon früher gemerkt hat. Ich verstehe deine Argumentation leider überhaupt nicht.

    Wir leben halt nicht in einem Polizeistaat, der jeden Schritt überwacht - Gott sei Dank!

    Dann braucht man wirklich nicht mehr diskutieren und darf sich eher wundern, dass Hunde noch nicht verboten wurden.

    Tja, gerade aktuell geschildert bekommen. Zwei Hunde geraten aneinander. Beide Hunde leicht verletzt. (Jeweils 1x TA, Kosten 80-100EUR) Also wirklich nichts Großes. Der Vorfall wird dem Amt gemeldet. Ein Hund muss zur Tierärztlichen Begutachtung (Kostenpunkt 700 EUR), der andere nicht, warum auch immer ... Das Amt droht gar mit Beschlagnahmung, Anwalt wird eingeschaltet. Termin beim Gutachter, der sich nur an den Kopf fasst und dann tatsächlich ins Gutachten schreibt, dass das Amt sich bitte mal Gedanken machen sollte, was sie da eigentlich veranstalten. Mag sein, dass das in anderen BL anders abläuft, in SH läuft das gerade so. Völliger Irrsinn, mMn.

    Und das lag an der Rasse der Hunde, nehme ich an?


    Immerhin - wenn auch auf Umwegen und verständlicherweise zum Ärger der Besitzer - ist es dann am Ende vernünftig ausgegangen? Oder wurde der Hund beschlagnahmt?


    Bei so Geschichten wäre es natürlich schön, man wüsste genaueres, so ist es immer ein bisschen wie ein Facebook-Post (oder was in "den Medien" steht...)

    Leute bitte - ich sage NIRGENDS das ich es gut heiße.


    Hilfe leisten ist wichtig!!!

    Und ja jeder der einen Unfall in welcher Art begeht hat diese zu leisten.

    Aber meint ihr wirklich jemand der illegal einen Hund hält interessiert sich dafür!? Und solange es da nicht mehr Kontrollen und Strafen für gibt, wird es leider häufiger werden, dass Menschen lieber abhauen.

    Also jetzt überraschst du mich. Ich dachte eher, du findest es ungerecht, wie gefährliche Hunde reglementiert werden?

    Und jetzt möchtest du aber noch mehr davon?


    Und warum hauen dann Leute seltener ab, wenn es mehr Strafe gibt? Sie hauen doch WEGEN der Strafe ab?


    Ich bin verwirrt, muss ich sagen.

    Aber sagen darf man sowas hier halt leider nicht.

    Aber du hast es doch gesagt.


    Dass andere anderer Meinung sind, heisst doch nicht, dass du deine nicht äussern darfst.


    Und du bist doch nicht alleine - ganz im Gegenteil.


    Gerade deine Ansicht, dass alle Hunde gefährlich seinen, wurde schon sehr häufig hier im Thread vertreten.

    joar wenn da so ein bepackter Mensch mit Antennen auf dem Rücken aus dem Wasser steigt kann es durchaus sein, dass der Hund sich erschreckt hat und ihn als Bedrohung gesehen hat.

    Aber diese Option will hier vermutlich niemand sehen.

    Klar kann das der Grund gewesen sein.

    Für Verbellen oder so.

    Aber derart beissen? Mehrfach, tiefe Wunden?


    Egal aus welchem Grund, findest du das akzeptabel?


    Edit: Hat sich überschnitten.

    Ich sehe die Relevanz nicht, klar kann das sein, dass der Hund sich erschreckt hat - Und?

    Das Verhalten der Halterin - traurig. Aber bei den Hetzkampagnen die teils gegen Hundehalter gemacht werden, nachdem was passiert, nicht wirklich verwunderlich.

    Äh, es ist nicht verwunderlich, dass die Frau keine Hilfe geleistet hat? Wegen "Hetzkampagnen" gegen Hundehalter?

    Welche Hetzkampagnen denn?


    Ja, sie weiß dass ihr der Hund vermutlich weggenommen werden könnte. Was auch richtig wäre in meinen Augen.

    Aber Verständnis dafür habe ich nicht, und eine Hetzkampagne ist das auch nicht.


    Hier will man nur werten und Angst schüren.

    Angst wovor?

    Ich finde Hund = bester Freund des Menschen und Tiere müssen sich alles gefallen lassen eine brandgefährliche Einstellung

    Ich wüsste nicht, dass hier jemand den Standpunkt vertritt, dass Tiere sich alles gefallen lassen müssen.


    Ich passe extrem auf, dass mein Hund nicht einfach angefasst wird - und glaubs oder nicht, es ist mir auch noch nie passiert. Süsser, kniehoher, wuscheliger Hund. Aber es kommt niemand unbemerkt an meinen Hund dran... der muss sich gar nichts gefallen lassen.


    Trotzdem: würde es passieren, wäre es trotzdem nicht ok, wenn er beissen würde.


    Es geht ja hier nicht um Warnen oder Abschnappen, sondern um gefährliches Beissen.

    Ganz ehrlich: Wie oft passiert das wirklich, das mit den Kindergärtnerinnen, die Kinder tatsächlich zu Hunden schicken?

    Das hab ich mich auch gefragt...


    Ich wohne ja hier mitten im familienfreundlichen Wohnviertel mit mehreren Kitas und ganz vielen Kindern, aber mir ist sowas noch nie passiert. Im Gegenteil, ich habs schon angeboten.


    Es ist ja eher so, dass viele Leute Angst vor Hunden haben (worauf ich auch gerne Rücksicht nehme!). Ob das nun mehr oder weniger geworden ist, keine Ahnung. Ich kann aber eh nicht nachvollziehen, was das reflexartige "heutzutage" immer soll...