Beiträge von *Waldi*

    Nach welchen Kriterien hast du denn die Rassen angeschaut und ausgewählt? Geht es da um die Größe oder um was anderes?


    Hattest du schon mal Hunde dieses Typs?


    Letztlich ist halt alles eine Frage der Prioritäten. Deine Freundin muss ja auch mit dem Hund zusammenleben und ihn versorgen. Von daher würde ich es für das wichtigste halten, dass sie mit der Rassewahl klar kommt.


    Klar, du hast auch dem Spitz zugestimmt. Aber es ist nun mal was anderes, ob man einen Hund im Alltag händeln muss, den man problemlos festhalten kann, auch wenn er aus (vermutlich) Unsicherheit und Angst heraus an der Leine bellt - oder 60 Kilo kontrollieren können muss, einer Rasse, bei der Artgenossenunverträglichkeit, Schutz- und Wachtrieb nicht unwahrscheinlich ist.


    Es sagt sich so leicht, dass dann halt jeder "seinen" Hund versorgt. Aber der Alltag sieht doch anders aus. Da würde man sich doch wohl auch gerne mal abwechseln wollen, man ist mal krank oder hat wenig Zeit.


    Deine Wunschrassen gehören meiner Meinung nach bitte wirklich nur in kompetente Hände. Wenn ihr so überfordert mit den Macken von eurem Spitz seid... was würdest du denn machen, wenn der Boerboel Probleme macht?

    Wir haben eine Plage mit diesen Baumwanzen. Die sind harmlos, sondern aber einen Geruch ab. War das bei euch auch so ein Käfer?


    Mein Hund will nicht in einen Zimmer bleiben, wenn da irgendwo so ein Viech sitzt. Wenn die Wanze entfernt ist (die sind groß und langsam, kann man einfach aufsammeln), ist es wieder ok. Aber solange irgendwo einer ist, geht er weg. Er zeigt mir die allerdings, starrt dahin wo der Käfer ist.


    Neues Bettchen oder waschen könnte auch helfen, fall da der Geruch haftet.

    Ohne dort gewesen zu sein, nur wenn man auf deren HP schaut.. ,Wenn dein Kind heute einen Hund möchte, in Silber metallic mit Punkten, dann kannst du den vermutlich morgen schon abholen.

    Das mag für manche Kunden sicher ein positiver Aspekt sein.

    Das ist ziemlich unheimlich. Hat auch bissl was von Designer Hunden.

    Ohne die Zucht in Schutz nehmen zu wollen, aber ganz so steht das ja nicht auf deren Webseite.


    Ich hab mal so einen Mix kennengelernt, weiß natürlich nicht ob die genau aus der Zucht war, aber LabxAussie.

    Die Hündin war toll. Wir waren drei Tage lang mit einer Gruppe wandern, und die war einfach nur super angenehm. Und bildhübsch.

    Wie ein Labbi, aber ruhiger und nicht distanzlos (wir hatten zum direkten Vergleich auch einen ganz typischen Labbi dabei...die war auch toll, aber unangeleint auf schmalen steilen Wegen war blöd mir der).

    Ich bin in einem Pferdeforum, da ist das ne ganz gängige Bezeichnung - wenn man da als Mitleser, aber nicht regelmässiger Mitschreiber einen Kommentar dalässt, schreibt man immer *hml aus* davor - und dann *hml ein" ans Ende...

    Scheint ein begrenztes Phänomen zu sein :smile:

    Mir als HML fällt spontan ein...

    Kite Runner (Drachenläufer), hab ich erst vor kurzen gelesen, ein Buch, dass zwar Schwächen hat, aber lesenswert ist - das titelgebende Drachenlaufen ist der lokale Brauch


    Connie Willis, The Road to Roswell

    Da wäre das lokale Brauchtum der Rummel um die Aliens, der in Roswell entstanden ist. Ob ich das Buch empfehlen würde, weiß ich selbst noch gar nicht, habs erst zur Hälfte durch


    The Firekeepers Daughter ist sehr gut, da wird Native American Brauchtum angesprochen.

    Zu dem Thema bieten sich auch Bücher von Luise Erdrich an.


    Parini Schroff: The Bandit Queens - spielt in Indien, Hochzeitsbräuche und andere Feierlichkeiten spielen eine Rolle

    Ja, wenn wir über die englischen Boulevard-Medien oder die BILD reden, ist es was anderes, als "die Medien".


    Und ja, über grauenvolle Vorfälle wird mehr berichtet, als über weniger ausgefallene, außergewöhnliche. Ist so. Aber in jeder Hinsicht. Das gilt auch bei anderen Verbrechen - je ausgefallener, ungewöhnlicher, rätselhafter, umso größer das Interesse.


    Und wenn ein großes Interesse besteht, wird auch länger berichtet. Durch Social Media hat sich da natürlich einiges verschoben, weil ich das öffentliche Interesse stärker artikuliert, als früher. Und das wird aufgegriffen.


    Aber da muss man sich dann doch fragen, was die Henne und was das Ei ist. Würde man daraus schliessen, es wäre besser, Zeitungen hätten nicht über den Vorfall in Naarn berichtet?


    Was wäre denn richtig gewesen?