Aber bei diesem spezifischen Fall komm ich eben auch nicht weiter. Zu eng, um die Ecke, sie erschrickt und reagiert. Ich natürlich auch.. Ist ja mittlerweile unsere gemeinsame Baustelle geworden, da sie ja auch meine Unsicherheit spürt..
Egal, ob mit Füttern oder ohne - es darf NIE NIE NIE sein, dass sie vor dir um die Ecke kommt, aus der Tür oder sonstwas.
Immer so machen, dass du zuerst siehst ob was kommt oder da jemand steht. IMMER.
Und dann - auch das unabhängig davon, ob Füttern oder nicht Füttern - möchte ich auch nochmal betonen, wie wichtig es ist, dass der Hund nicht an dir vorbeidrängelt. Wurde ja schon gesagt,wie wichtig das ist - und auch, dass das immer gelten muss und gut geübt werden muss.
Ich persönlich würde übrigens kommentarlos umdrehen und gar nicht versuchen, vorbeizukommen. Zur Not halt wieder raus oder wieder in die Wohnung.
Mach ich sogar - trotz harmlosem Hund, der auch nicht reagiert - hier selbst öfter mal, weil die Nachbarn schlicht keine Hunde mögen und Angst haben. Und dem Nachbarshund weiche ich auch auf diese Art aus, weil die zwei da gerne (beide) den kleinen Graf Rotz geben möchten und sich anmotzen (wollen).
Schadet ja niemandem, geh ich halt ein Stück zurück. Ich hasse Engstellen selbst auch, ich kann die Hunde da schon auch verstehen. Normalerweise bin ich nicht für Vermeidungstaktik, aber in eurem Fall fände ich es angebracht. Zumindest bis glasklar ist, dass der Hund ohne wenn und aber immer aussen läuft und dort bleibt.