Plus das der sich mal besinnen sollte wo er ursprünglich unterwegs war/ mit wem.
Mit wem denn?
Das würde mich auch interessieren?
Plus das der sich mal besinnen sollte wo er ursprünglich unterwegs war/ mit wem.
Mit wem denn?
Das würde mich auch interessieren?
Ja, das ist bekannt.
In dem Zitat von mir gings ja auch um was ganz anderes, aber ich habe die ganze Studie verlinkt, da kannst du das ja nachlesen.
Mein Punkt ist, dass echte Experten, anders als Martin Rütter, nicht Schwarz - Weiß und Gut-Schlecht argumentieren, sondern differenziert.
Meine Tierärzte sprechen Euthanasie mir gegenüber klar an, wenn sie das für sinnvoll halten.
Das ist gut.
Ich hab das jetzt mehrfach anders mitbekommen, dass es wirklich ausdrücklich vom Besitzer kommen muss, seitens der TÄ noch verschiedene Behandlungsmöglichkeiten angesprochen wurden.
Das macht es dann ja nicht einfacher in dem emotionalen Moment.
und das haben die Tierärzte problemlos „mitgemacht“.
Ja, das denke ich schon, mir gings jetzt darum, ob es der TA auch klar von sich aus anspricht.
Das tun viele nicht mehr, die eine hat auch klar gesagt, dass sie froh sei, wenn der Besitzer das selbst will, weil sie es nicht vorschlagen darf/kann/will - ich weiß nicht mehr wie genau es formuliert war.
Das ist dann bei Leuten, die in so einer emotionalen Spirale gefangen sind, echt schwierig.
Zum Thema TÄ machen mit bei sowas - wie bereit sind TÄ denn, einzuschläfern?
Ich höre das nur immer öfter, dass auch bei sehr alten Hunden ohne Aussicht auf Besserung noch zig Behandlungen vorgeschlagen werden.
Und auch als bei uns zuletzt ein altes Pferd eingeschläfert werden musste (war wirklich eindeutig, keine Darmgeräusche, beginnendes Organversagen) hat die TÄ das Einschläfern NICHT selbst angesprochen. Erst als die Besitzerin selbst ausdrücklich darum gebeten hat. Sie sagte dann wohl sinngemäss, dass sie froh war, dass die Besitzerin das tat, denn sie dürfe es nicht.
Ich finde es gut, wenn TÄ nicht leichtfertig einschläfern, aber in solchen Fällen wie dem totkranken Mops wäre es mMn besser, TÄ würden dazu raten. Was aber dann wohl dazu führen würde, dass die Besitzerin die Praxis wechselt, womöglich eine Anzeige erstattet oder einen Shitstorm.
Da ist ein Kommentar dabei:
Zitat"Hinzufügen möchte ich noch das „Originelle Verhalten von Menschen im Umfeld „ eines solchen Hundes.
Hunde die frei im Wohngebiet laufen, die dann zu meinem laufen und, wenn’s dumm läuft, von ihren Besitzern in der Plastiktüte weggetragen werden müssen, nur mal als Beispiel."
Da frage ich mich dann, warum so ein Hund draussen keinen Maulkorb trägt. Natürlich sind Tutnixe nervig, aber die Todesstrafe haben sie nicht verdient, und dass man tatsächlich riskiert, dass der eigene Hund andere Hunde so beschädigt, dass man sie "in der Plastiktüte wegtragen" muss (was für ein widerlicher Euphemismus), das kann ich einfach nicht verstehen.
Völlig losgelöst von irgendwelchen menschlich gedachten Schuldfragen.
Arpad
Abraxas
Atticus
Ansonsten Darf Hundi viel im Garten sein bei guten Wetter, wo sie gerne mal am Zaun mit Nachbarshunden tobt, oder generell im Garten umher rennt.
Darf ich fragen, was "am Zaun mit Nachbarshund toben" genau heisst?
Wenn es so aussieht, wie ich mir das gerade vorstelle, dann ist das nicht nur eine körperliche Belastung, sondern kann dir bald auch erzieherische Probleme machen, wenn der Hund erwachsen wird. Allein im Garten machen lassen kann sich rächen.
Schau dir deinen Alltag mal in Ruhe an, ist der Hund überdreht, hat genug Entspannungsphasen usw.?
Ansonsten - 2 Tierärzte haben gesagt, der Hund wird zu stark belastet. Das ist doch ziemlich eindeutig, oder?
Die Aussagen, dass Muskelaufbau nötig ist, ist ja nicht per se falsch, aber das sollte vernünftig aufgebaut und trainiert werden. Da kann ein Physiotherapeut sicherlich gut anleiten.
Es geht dabei ja um finanzielle Machenschaften, nicht um Aussagen.
Und wenn man keine Helfer mehr findet? Das scheint ja nicht einfach zu sein.
Würdet ihr den Sport dann aufgeben?
2 weitere User beschrieben anderes zum Terrier.
Man fragt sich halt, warum? Was hatte das denn mit der Diskussion zu tun?
Danke für die Erklärungen zu den Veränderungen im Sport.
Vielleicht schauen wir in 10 Jahren auch positiv auf jetzige Diskussionen zurück - vielleicht auch nicht. Man wird sehen.