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Meistens hat Jagd doch aber den Zweck, Wildbestände zu kontrollieren?
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Meistens hat Jagd doch aber den Zweck, Wildbestände zu kontrollieren?
Ach, das ist ja spannend! Findest oder fandest du das Konzept sinnvoll? Machst du das nicht mehr? (Schade, hätte mich ja bei dir bewerben können für die Praxis )
Würde ich nicht glauben, dass ich schon genug Grundwissen und Erfahrung FÜR DEN ANFANG und für die alltäglichen Fälle mitbringe, würde ich sowas ja gar nicht erwägen. Ich muss da nicht mehr die ganz grundlegenden Dinge lernen. Was ich erwarte und erhoffe, ist noch ein paar neue Perspektiven und Einblicke in die Praxis zu bekommen. Irgendwas lernt man ja immer.
Und natürlich die Grundlage dafür, den 11er ausgestellt zu bekommen.
Frage, wirklich nur eine Frage, bitte nicht als Kritik verstehen, ich will nicht diskutieren, nur Wissenslücken stopfen.
Mehrere Jäger und Hunde, wegen einem Hasen? Ist das sinnvoll, effektiv etc.? Müssen Hasen denn überhaupt bejagt werden?
Ich kenne einige Förster und weiß, dass und warum es enorm wichtig ist, zu verhindern, dass Rotwild junge Bäume und Knospen abfrisst. Aber bei Hasen wundert es mich - hier bei uns sind die Feldhasen geschützt.
Naja, ich fühle mich für ein normales Alltagstraining gut gerüstet und habe da durchaus einen guten Wissensschatz. Da hab ich keine Sorge...
Kennst du denn jemanden, der die Ausbildung gemacht hat?
Danke für deine Antwort!
Bei der IHK steht ja wenigstens kein Name drüber und kein "Guru" dahinter. Ich finde es zwar sehr spannend, mir die Methoden von verschiedenen Leuten anzuschauen, mich auf eine festlegen will ich aber nicht müssen. So von wegen "nur positiv", "non-verbal", "niemals Leckerchen" oder irgendwelche "Griffe" und was es alles gibt. Jegliche Ideologie ist mir unheimlich...
Von der Grundhaltung hätte mich ATN auch angesprochen, das wirkt auf mich auch undagmatisch. Und die grundsätzliche Tendenz, belohnungsorientiert zu arbeiten, passt mir gut. Ich sehe da zwar Grenzen - aber ich wil ja ausdrücklich nur Alltagstraining machen und nicht mit hochproblematischen Hunden arbeiten.
Was mich bei der IHK interessiert ist, wie die Praxis geregelt ist. Das fände ich wirklich spannend. Das wird bei den o.g. anderen Anbietern ja via Seminaren geregelt.
Ja, das ist genau der Punkt.
Das läuft (laut Webseite) so: Man absolviert eine Anzahl Praxisstunden (ich meine 360, also nicht wenig) in dem Verband angehörenden Hundeschulen, läuft also im Alltagsbetrieb mit und hat dadurch auch Kundenkontakt. Das ist für mich auch der Knackpunkt, warum mich diese Ausbildung interessiert.
Für die Leber wird bei den Pferden unterstützend Mariendistelsamen gegeben. Das löst das Problem sicher nicht, unterstützt aber eben - kurmässig bzw. begleitend bei Dauermedikation, die die Leber ja immer belastet. Ist das bei Hunden nicht so bekannt?
Ich komm hier rüber wie die Kräutertante - bin ich gar nicht, zuerst kommt immer Schulmedizin, Diagnostik, Behandlung. Aber sowohl Buntnessel als auch Mariendistel haben sich hier bei Mensch und Tier durchaus bewährt.
Zur Unterstützung, evtl. mal beim TA ansprechen...
Meine (inzwischen große) Tochter hatte jahrelang immer wieder Blasenentzündungen. Immer wieder Antibiotika, und natürlich alles was es gibt an Präparaten zur Unterstüzung. D-Mannose hat ein bissel gebessert. Aber keinen Durchbruch gebracht.
Sie hat dann Indische Buntnesseltinktur probiert und das war ein absoluter Gamechanger. Seitdem ist Ruhe.
Meine Tochter bestellt das bei der Fraunhofer Apotheke in München.
Ob das auf Hunde übertragbar ist, weiß ich natürlich nicht.
Alles Gute!
Hier reihe ich mich gerne mit ein! Über Bücher reden macht immer Spaß.
Einen Tipp lasse ich auch gerne da. Mein letztes Lese-Highlight war: Die Anomlie von Hervé Le Tellier.
Ein für mich sehr überraschendes Buch.
Im Klappentext spielt ein Auftragsmörder eine große Rolle, das ist aber irreführend. Da ich überhaupt kein Interesse an Auftragsmördern habe, habe ich das Buch deswegen lange nicht gelesen, auf eine persönliche Empfehlung dann doch - und ich bin sehr froh darüber!
Die Story: ein Flugzeug, das mysteriöserweise ZWEImal landet, mit allen Passagieren, die es nunmehr doppelt gibt. Darunter besagter Auftragsmörder.
Worum es eigentlich geht, ist - mitunter sehr witzig und scharfsinnig - die ganz unterschiedlichen Reaktionen der Menschen auf dieses Ereignis zu schildern. Wissenschaft, Politik, die Betroffenen, das Umfeld. Es gibt keine stringente Handlung, keine Auflösung, dafür viele verschiedene POVs - und es ist sehr unterhaltsam zu lesen.
Hallo liebe Community,
vielleicht gibt es hier ja Leute, die die Ausbildung: Hundeerzieher/-in und Verhaltensberater/-in (IHK)
Infos hier
kennen, gemacht haben, jemanden kennen, der/die die Ausbildung gemacht hat/macht oder sonst irgendwas davon weiß.
Warum frage ich?
Ich trage die vage Idee mit mir herum, noch mal "was anderes" zu machen. Nebenberuflich - ich habe einen interessanten, sehr flexiblen und gut bezahlten Job, den ich auch weiterhin machen möchte. Teilzeit kann ich mir leisten.
Ich hätte sehr große Lust, noch mal zu lernen. Und das Thema interessiert mich offensichtlich. Ich habe bereits Erfahrung damit, Wissen zu vermitteln, das liegt mir und macht mir Spaß. Als Haupterwerb könnte ich mir den Beruf nicht vorstellen, aber als Nebenerwerb, ohne wirtschaftlichen Druck und mit dem Privileg, unangenehme Kunden ablehnen zu können, schon.
Ein versierter Problemhundetrainer, vor allem mit aggressiven Hunden, werde ich sicher nicht mehr in diesem Leben. Solche Fälle würde ich nicht annehmen. Mir würde es Spaß machen, mit den ganz normalen Hundehaltern und ihren ganz normalen Begleit- und Familienhunden zu arbeiten. Alltagstraining, Social Walks usw.
Und so, wie sich das im Moment abzeichnet, wird es immer mehr Leute geben, die sich auf einen Hundeführerschein vorbereiten möchten.
Eine Ausbildung "nach X" mit irgendeinem bestimmten Namen dahinter, nach einem Weg "so und nicht anders" spricht mich nicht an. Bei der IHK Ausbildung hätte ich die Erwartung, dass es breit gefächtert und undogmatisch ist.
Soviel von mir. Hat jemand Erfahrungen? Danke!