Beiträge von *Waldi*

    Zur Unterstützung, evtl. mal beim TA ansprechen...


    Meine (inzwischen große) Tochter hatte jahrelang immer wieder Blasenentzündungen. Immer wieder Antibiotika, und natürlich alles was es gibt an Präparaten zur Unterstüzung. D-Mannose hat ein bissel gebessert. Aber keinen Durchbruch gebracht.

    Sie hat dann Indische Buntnesseltinktur probiert und das war ein absoluter Gamechanger. Seitdem ist Ruhe.


    Meine Tochter bestellt das bei der Fraunhofer Apotheke in München.


    Ob das auf Hunde übertragbar ist, weiß ich natürlich nicht.


    Alles Gute!

    Hier reihe ich mich gerne mit ein! Über Bücher reden macht immer Spaß.


    Einen Tipp lasse ich auch gerne da. Mein letztes Lese-Highlight war: Die Anomlie von Hervé Le Tellier.


    Ein für mich sehr überraschendes Buch.


    Im Klappentext spielt ein Auftragsmörder eine große Rolle, das ist aber irreführend. Da ich überhaupt kein Interesse an Auftragsmördern habe, habe ich das Buch deswegen lange nicht gelesen, auf eine persönliche Empfehlung dann doch - und ich bin sehr froh darüber!


    Die Story: ein Flugzeug, das mysteriöserweise ZWEImal landet, mit allen Passagieren, die es nunmehr doppelt gibt. Darunter besagter Auftragsmörder.


    Worum es eigentlich geht, ist - mitunter sehr witzig und scharfsinnig - die ganz unterschiedlichen Reaktionen der Menschen auf dieses Ereignis zu schildern. Wissenschaft, Politik, die Betroffenen, das Umfeld. Es gibt keine stringente Handlung, keine Auflösung, dafür viele verschiedene POVs - und es ist sehr unterhaltsam zu lesen.

    Hallo liebe Community,


    vielleicht gibt es hier ja Leute, die die Ausbildung: Hundeerzieher/-in und Verhaltensberater/-in (IHK)


    Infos hier


    kennen, gemacht haben, jemanden kennen, der/die die Ausbildung gemacht hat/macht oder sonst irgendwas davon weiß.


    Warum frage ich?

    Ich trage die vage Idee mit mir herum, noch mal "was anderes" zu machen. Nebenberuflich - ich habe einen interessanten, sehr flexiblen und gut bezahlten Job, den ich auch weiterhin machen möchte. Teilzeit kann ich mir leisten.


    Ich hätte sehr große Lust, noch mal zu lernen. Und das Thema interessiert mich offensichtlich. Ich habe bereits Erfahrung damit, Wissen zu vermitteln, das liegt mir und macht mir Spaß. Als Haupterwerb könnte ich mir den Beruf nicht vorstellen, aber als Nebenerwerb, ohne wirtschaftlichen Druck und mit dem Privileg, unangenehme Kunden ablehnen zu können, schon.


    Ein versierter Problemhundetrainer, vor allem mit aggressiven Hunden, werde ich sicher nicht mehr in diesem Leben. Solche Fälle würde ich nicht annehmen. Mir würde es Spaß machen, mit den ganz normalen Hundehaltern und ihren ganz normalen Begleit- und Familienhunden zu arbeiten. Alltagstraining, Social Walks usw.

    Und so, wie sich das im Moment abzeichnet, wird es immer mehr Leute geben, die sich auf einen Hundeführerschein vorbereiten möchten.


    Eine Ausbildung "nach X" mit irgendeinem bestimmten Namen dahinter, nach einem Weg "so und nicht anders" spricht mich nicht an. Bei der IHK Ausbildung hätte ich die Erwartung, dass es breit gefächtert und undogmatisch ist.


    Soviel von mir. Hat jemand Erfahrungen? Danke!