Einen Trainer hatte ich noch nicht da. Das scheint mir aber die beste Lösung zu sein, da ich mich alleine doch sehr überfordert fühle. Auf seine 20 Stunden Ruhezeit kommt er im Leben nicht. Wenn ich aufstehe, um irgendwas in der Wohnung zu machen, läuft er mir (außer er ist mal ausnahmsweise wirklich am schlafen, was eigentlich nur nachts ist) sofort hinterher und will spielen. Ich gehe im Moment zweimal am Tag je 15 Minuten mit ihm spazieren und natürlich alle anderthalb bis zwei Stunden vor die Tür. Ist das zu viel Bewegung? Ich habe nämlich das Gefühl, dass er vom Gassi gehen erst so richtig aufdreht. Wenn er mir nicht gerade vor die Füße rennt, zieht er wie ein irrer an der Leine.
Beiträge von Mariie
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Er ist ein Malteser Jack Russel Mischling. Er macht das schon bewusst, wie es aussieht. Zu Hause rennt er mir auch oft vor den Füßen rum und guckt mich dabei an, so als ob er kontrollieren will, wie schnell ich vorwärts komme. Ich schiebe ihn dann sanft beiseite. Er beißt mir auch oft in die Füße.
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Hallöchen. Mein 14 Wochen alter Welpe liebt es, kurze Spaziergänge zu machen. Das Problem an der Sache ist, dass er dabei die ganze Zeit meine Füße fixiert und mir richtig da rein rennt. Ich muss ihn dann immer wieder an die Seite nehmen. Doch dann geht das Spielchen von vorn los. Er muss jetzt nicht perfekt bei Fuß oder so laufen, er ist ja noch sehr jung. Aber es ist doch sehr anstrengend und dadurch bin ich ihm auch schon häufig ausversehen auf die Pfötchen getreten, weil ich nicht schnell genug reagieren konnte. Was kann ich da am besten tun? Wäre für Tipps sehr dankbar.
Liebe Grüße, Mariie
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Danke erstmal für die vielen Antworten. :)
Er ist schon mit acht Wochen zu mir gekommen, was ich auch als zu früh empfinde, doch die Besitzer (sind keine richtigen Züchter) haben das so beschlossen. Einen Verein o.ä. für Kleinhunde gibt es hier nicht. Nur für große Hunde oder gemischte Gruppen.
LG
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Hallöchen. :)
Ich habe einen 9 Wochen alten Malteser Mischling. Er ist super neugierig und aufgeweckt. Das Problem bei ihm ist, dass er keinen, wirklich GAR KEINEN, Respekt vor anderen Hunden hat. Da spielt weder das Alter, noch die Größe des anderen Hundes eine Rolle. Er ist viel zu wild und distanzlos. Springt den anderen Hunden ins Gesicht und zwickt sie. Wenn er angeknurrt oder weg"gebissen" wird, rast er erst recht wieder zu ihnen hin und kläfft sie in einer Tour an. Neulich hat er einen drüberbekommen, woraufhin er kurz gequietscht hat, aber dann sofort wieder drauf gegangen ist. Was kann ich da tun? Ich möchte, dass er lernt, dass er sich so nicht zu benehmen hat, weil halt nicht jeder Hund "spielen" möchte. Ich habe allerdings auch große Sorge, dass er mal gebissen wird, da er sich ja nicht mal zurechtweisen lässt und auch Zähnefletschen als Spiel ansieht.
Ganz lieber Gruß,
Marie