Beiträge von Nyriah

    Also hier ist noch nie was in der Schüssel geblieben, weder als es noch TroFu gab, noch jetzt beim Barfen. Alles wird in kürzester Teit inhaliert. Labbianteil halt.


    Ich finde man kann doch gar nicht pauschal sagen, so oder so ist es am Besten.

    Da spielen so viele Faktoren rein. Jeder Hund ist doch anders.

    Hab ich einen mäkeligen Hund, der schlecht frisst, ja mei, da würde ich das Zeug auch stehen lassen, dass er dran kann, wann er will. Allerdings könnte man auch sagen, wenn der Hund jederzeit dran gehen kann, frisst er noch weniger, weil er keine Sorge haben muss, dass nichts mehr da ist, wenn er nicht genug frisst.


    Im übrigen habe ich mal eine Studie gelesen, dass Hunde durchschnittlich am längsten leben, wenn sie nur einmal am Tag Fressen bekommen. Kann ihr System wohl am besten verarbeiten.

    Unsere Leinenführigkeit wird immer besser. Heute nicht einmal auch nur an der Leine gezuckt, immer ganz brav neben mir gelaufen. Obwohl uns kleine und große Menschen, Hunde und sogar ein weggeworfener Hamburger begegnet sind.


    Nach drei Jahren der Diskussion zu diesem Thema, darf man sich über so Banalitäten dann auch mal freuen :mrgreen-dance:

    Ganz ehrlich, ich würde Klappe halten und zahlen.


    Sonst klingt es noch, als würdest du sagen, die Polizisten tun ihren Job nicht richtig.


    Und, by the way, ganz egal, ob du nur eine Anmerkung machst oder sonst was, Du wirst wegen der Rückfragen welcher Art auch immer, auf jeden Fall zusätzliche Gebühren zahlen, weil eine Amtsperson sich das ja durchlesen muss und entscheiden muss und eine wie auch immer geartete Antwort schicken muss. Das lassen die sich immer teuer bezahlen.


    Wenn Du andere Hundehalter anzeigen willst, würde ich das auf alle Fälle losgelöst von dem eigenen Fall machen.

    Naja….im Grunde dein Fehler….ich würde es zahlen und dabei belassen….es gibt Bundesländer da herrscht während der gesamten Brut- und Setzzeit Leinenpflicht (in NRW nicht). Da müssen die Hunde monatelang an die Leine….da wird deine Hündin von ein paar Tagen/Wochen während der Läufigkeit nicht kaputt gehen ;)

    Das finde ich nett gesagt :)

    So ähnlich hab ich auch gedacht.


    Und ich kann auch nur raten, zahle, was angeboten wird. Du kannst natürlich Stellung nehmen, aber helfen wird es nichts und anschließend zahlst du noch satte Bearbeitungsgebühr oben drauf, die den ursprünglichen Betrag deutlich in den Schatten stellt.

    Ich habe genau einmal in meinem Leben wegen eines Parktickets Einspruch eingelegt. Hat gar nichts gebracht und der zu zahlende Betrag hat sich ungefähr verfünffacht, weil ja nun Amtskosten angefallen sind.

    Wir sind heute beim Morgenspaziergang auf eine Gruppe Hasen getroffen, die in einem schmalen Weg (rechts und links dichte Hecken) hektisch hin und her sprangen und nicht recht wussten, wie sie vor uns fliehen sollen.

    Bucky fand das furchtbar spannend, war ganz auf die Hasen konzentriert, die wirklich nur paar Meter entfernt waren.

    Aber ist brav bei mir geblieben, kein Leineziehen oder sonstwas, obwohl er dank Schlepp durchaus hätte losspurten können. Er war auch die ganze Zeit ansprechbar.


    Das wäre vor einigen Monaten noch nicht denkbar gewesen, da wäre er mir sofort in die Leine gerannt.


    Von daher hat mich das soooo gefreut und ich war so stolz, dass unser Training endlich Früchte trägt.





    Ableinen traue ich mich trotzdem noch nicht :no:

    Ja, sag ich doch, die, die wirklich drauf angewiesen sind und ordentlich ausgebildete Hunde haben, leider unter dem Rest.

    Die werden oft mit den anderen (Chaoten) über einen Kamm geschoren und das total zu Unrecht.


    Assistenzhunde sind soooo toll und so eine Bereicherung für jeden, der so einen braucht. Ganz egal ob für seelische oder körperliche Defizite. Ich hab schon Menschen gesehen, die so wundervoll aufgeblüht sind, weil sie ein Stück Unabhängigkeit zurück bekommen haben, einen Seelentröster an der Seite haben. Einen Türöffner zu anderen Menschen etc.


    Hat wer die Folge von "die Welpen kommen" mit dem Blinden und dem weißen Schäferhund gesehen? Da hat der Blinde ja auch mal erzählt, WAS so ein Hund für ihn als Blinden alles bedeutet.


    Deswegen kann es gar nicht genug Assistenzhunde geben. Aber bitte doch entsprechend geschult.


    Das muss ja nicht heißen, dass jeder Hund, der z.B. eine seelische Stütze geben soll (Thema Kriegsversehrte), eine 3-jährige Ausbildung ablegen muss.


    Aber dennoch sollte man doch in jedem Bereich eine ordentliche Auswahl treffen.

    Kann der Hund das leisten, was man von ihm erwartet?

    Passt er zu dem, was verlangt wird.

    Kann ich ihm das beibringen, was ich von ihm erwarte.

    Gibt es Menschen in meinem Umfeld, die mir bei der Auswahl helfen, mich im Training unterstützen.

    Ein Wesenstest wäre vielleicht noch eine Idee.


    Irgendeine kleine Grundausbildung oder kontrollierende Behörde sollte doch trotzdem da sein.


    Ich weiß nun nicht, wie das in den USA so läuft, aber wenn ein Urlaubshund da schon mal eben so eine Assistenzhundbescheinigung bekommt, das erscheint mir doch höchst fragwürdig.



    Wenn ich hier so alleine an das Forum denke, ist der Aufschrei immer groß, wenn Ottonormalverbraucher sagt, er braucht einen Hund zum kuscheln, einen der einen in Kontakt bringt, der mich vor die Tür bringt etc. Und das sind nur ganz normale Alltagswünsche. Sofort kommt der Dämpfer: Sowas kann ein Hund nicht, das darf man ihm nicht zumuten. Manchmal etwas zu drastisch kritisiert, aber dennoch oft auch zurecht.


    Und anderswo kriegst Du das scheinbar im Urlaub offiziell bescheinigt.



    Aber ganz davon ab, würden hier Amis mitlesen, viele würden nur Bahnhof verstehen, um was sich hier alles Gedanken gemacht werden :rolling_on_the_floor_laughing:


    Sorry an alle Amis, die vielleicht wirklich mitlesen, aber die amerikanische Politik macht es mir zur Zeit schwer an die Intelligenz von vielen Menschen dort zu glauben.

    Das finde ich hier alles mega spannend zu lesen.

    Mein Traum vom 2. Hund besteht ja immer noch. Wobei ich immer grüble, ob das letztlich nur mein eigener Wunsch ist, oder ob Bucky sich auch freuen würde. Das kann ich nicht richtig einschätzen.

    Und dann, ob Rüde oder Hündin, ob Welpe oder schon erwachsen...

    Rüde, zumindest unkastriert, würde wohl nur als Welpe passen. Hündinnen bin ich nicht sicher, ob er da nicht zu sehr den Aufpasser rauskehren würde. Wenn wir seine Freundin zum Sitten hier haben, macht er auch bei befreundeten Rüden ganz klare Ansagen: "mein Mädel, bleib ja weg"


    Und mein totaler Horror wäre, wenn es gar nicht klappen würde. Ich möchte auf keinem Fall dauerhaft trennen und ständig getrennt raus müssen.


    Hab so die Vorstellung, von romantischen gemeinsamen Spaziergängen, Hunde sind glücklich miteinander.


    Wenn ich das hier aber so lese, kann das ordentlich daneben gehen.


    Any Tipps, wie man sowas am Besten angeht? Worauf vorher bei der Hundeauswahl achten, wie zu Beginn händeln. Vorteil Rüde/Hündin etc.


    Verdammt, geht jetzt etwas am eigentlichen Thema vorbei, interessiert mich nur so sehr :)

    Und vor allem, wofür braucht man gleich vier davon??


    Würde bei mir jemand mit 4 Hunden aufschlagen und sagen, er bräuchte die alle als Assistenzhund, würde ich ihm auch einen Vogel zeigen. Und wenn ich einen emotional Assistenzhund für z.B. das Fliegen brauche, dann nehme ich eine kleine Rasse, die eh unproblematischer in der Kabine ist.


    Die Amis reden sich auch ihre Probleme zurecht, wie es ihnen grade am besten in den Kram passt.

    Schade ist bei sowas nur immer, dass die echten Assistenzhunde, die wirklich benötigt werden und gescheit ausgebildet sind, und dann halt auch ihre Besitzer, mit unter den faulen Eiern leiden müssen.


    Aber ich frag mich eh oft, was für Kraut da im Amiland so geraucht wird.