Beiträge von Valcyrion

    Es handelt sich laut dem TA wohl effektiv um einen tierischen Zahn. Jedoch unsicher, ob Hund oder anderes Tier. 😌


    Positive Meldung. 😊☺️😀😀☺️😊


    Es ist nicht von unserem kleinen. Wir waren gestern noch auf einem Hundeplatz und unter Umständen kam er von da in seine Spielsachen, wo er mit anderen tobte. Anders können wir es uns fast nicht erklären. Wobei wir auch in Waldnähe leben mit Füchsen und Co und je nach Alter kann er den weiss gott wann mal „mitgehen“ lassen haben, sind wir doch fast 3x täglich dort überall unterwegs. Weil er sieht laut TA auch schon sehr alt aus. Grade SA Abend wurde bei uns noch ein Grossputz mit Sofa Ritzen und allem drum und drann getätigt und evtl. kam es dann erst mal wieder zum Vorschein.


    Also Entwarnung. 😇😇😌😇😇

    Danke für alle Inputs.


    Es hat uns direkt (weil wir auch geschockt waren) mit der Zahnfrage beschäftigt. Ab heute werden ihm die Zähne geputzt. Erst mit so einem Fingerhut“Ding“ und in 3 Wochen mit kleiner Doppelbürste. TA gab uns da alles mit für den Start. Und er hält sogar hin. Als unser kleiner, nicht der TA :D

    Liebe User


    Ich stehe hier vor einem Rätsel. Unser (2 Jahre Plus alt) Yorkie kam grade zu uns und kaute dabei genüsslich… Ein Stück Zahn. Nachdem ersten Schock und etwas überlegen, fragen wir uns nur grade. Ist dieses Stück Zahn von einem Menschen :woozy_face: ? Oder von ihm.


    Wir haben nun mehrmals etwas versucht zu sehen und zu erspühren bei ihm. Aber man sieht dabei nichts und er lässt auch nicht so gut gucken. Aber bei so nem Bruch, müsste man doch was sehen, bemerken?


    Sieht das übergaupt nach Hundezahn (Molaren) aus? :nerd_face:

    Update :


    Ich möchte mich nochmal bei allen für die wertvollen Inputs bedanken. Wir haben uns nach etwas neuen Besprechungen nun für Methode 2 entschieden (hätte es wärend OP Porbleme gegeben wäre dann entfernt worden, war so besprochen mit TA).

    Also mal einnähen versucht in diese geschaffene Tasche beim Auge und es ist nun Tag 4 postOP. Kontrolle kommenden Freitag ob alles gut oder sich wo was anstaut (Trännenflüssigkeit zb) oder sonst ned ok wäre. Bei erneutem auftreten würden wir es aber dann definitiv entfernen. Bisher siehts gut aus. Der Kleine hält sich wacker, Trichter nervt ihn halt. Einmal je morgen Schmerzmittel (nur noch bis SO) und 3 ma Salbe am Tag (was super geht mit ihm).


    Danke nochmals. Das Forum und die Menschen hier sind einfach super!

    Also ich war ja neben meinem, der dann auch die Mail sendete, zusätzlich noch bei einem weiteren. Der nannte mir eben so ziemlich das selbe. Und ist auch auf die Augen spezialisiert. Nur nicht ausschliesslich.

    Dieser btw:

    Jürg Bolliger – Tierklinik Aarau West


    Bei Simba ist Methode 2 anscheinend halt problematisch wegen dem Platz und der Naht, welche eine doch nicht geringe Chance haben wird, wieder aufzugehen und das Eye wieder hochzuschiessen. Es kann nicht garantiert werden. Die Quote an Hunden, wo ein zweiter oder dann anderer alternativer Eingriff erfolgt ist aber wohl nicht gering. Ein halten bei Methode 2 sei ausgeschlossen für längere Zeit, es gäbe nur wenige wo es ihm nicht begegnete, erneut einzugreifen. Bei manchen bereits nach wenigen Wochen/Monaten.

    Anscheinend nur sicherzustellen. Aber ich sorge mich, dass Tropfen alleine eben irgendwann nicht mehr reichen. Oder in so hoher Frequenz gegeben werden müssten ala alle Minuten. Er meinte auch, nach Entfernung seien Tropfen nicht direkt nötig. Kann dazu kommen. Muss aber nicht. Man liest halt aber oft und auf vielen TA Seiten dass eine Entfernung nicht gemacht werden sollte. Und da dort so eine Einigkeit herrschr, ist es dieser Faktor, welcher mir etwas Sorgen bereitet.


    Ich werde hier effektiv noch etwas mehr drüber nachdenken müssen. Es gehr mir auch 0 um die Kosten bei Methode 2. Selbst wenn es einmal wiederholt werden müsste usw. Aber unnötige Eingriffe weil es dann nie richtig hält, möchte ich dem Junior eben auch nicht zumuten.

    wildsurf

    Nein, habe aber jemanden gesucht und hoffe, da Klarheit zu erhalten, respektive weitere Einschätzung


    hasilein75

    Danke dir, schau es noch in Ruhe an. Methode 2 habe ich oft gefunden. Nun kommt das aber (!) und das ist die Meinung von Beaglebine. Oftmals muss sowas immer wieder gemacht werden. Davor habe ich eben auch etwas Sorge. Und bei Methode 1 ist die Sorge eben, dass das Auge verloren geht über Zeit ohne die Tränendrüse da.

    Liebes Forum


    Als ruhiger Konsument, der hier vieles hilfreiches und lernreiches mitnehmen durfte, sehe ich mich wegen unserem kleinen „Terror“-Yorkie dazu berufen, aktiv um Hilfe zu bitten.


    Unser Yorkie ist M, heisst Simba und wurde in diesem Dezember 2 zarte wilde Jahre Jung :)


    Leider leider hat der kleine ein Problem. Deswegen erhoffe ich mir etwas Austausch zum Thema Cherry Eye.


    Wir haben im November einen Knubbel am rechten Auge entdeckt. Nach TA Besuch die Antwort. Cherry Eye. Maxtrol Augentropfen erhalten. In der Zeit war es dann weg nach Tag 3 ( 4 Tropfen am Tag). Nach dem Aufbrauchen der Flasche war ca 14 Tage Ruhe. Dann kam es wieder.


    Foto dazu zu ihm und dem Problem:




    Laut TA müssten wir operieren. Davor sträubt es mir sehr. Es gibt laut TA diese Methode und seine Präferenz wäre Methode 1. Entfernen. Aber ich habe so oft gelesen das wäre nicht gut. Aber ein anderer TAsagte selbe.


    Vorweg. Wir sind seit 12 Jahren beim selben TA. Es gab in unserem Rudel noch unsere Chi Maus. Sie ging leider zu früh von uns.


    Nun steh ich vor der Wahl, die ich nicht treffen will. Diese Methoden gab mir der TA nochmal via Mail mit:


    „ich habe heute das rechte Auge von Simba kontrolliert und einen Nickhautdrüsenvorfall (Cherry Eye) diagnostiziert. Grundsätzlich ist dies für den Hund störend. Zudem kann bei einem Langzeitvorfall die Bindehaut über der Drüse trocken werden und dadurch Probleme verursachen. Daher wird ein chirurgisches Vorgehen empfohlen. Es gibt verschiedene Methoden, diesen Nickhautdrüsenvorfall chirurgisch anzugehen. Jede hat ihre Vor- und Nachteile.


    Methode 1: Entfernung der Drüse mit anschl. Konjunktivalnaht. Vorteile: schnelle und günstige (ca. Fr 600.-) Methode, kaum Nachbehandlung, Nachteile: da die Drüse auch eine Funktion bei der Tränenproduktion hat, kann es später zu einem trockenen Auge führe (KKS). Dies müsste dann mit Tränenersatz behandelt werden. Allerdings habe ich bis jetzt diese Komplikation noch nie erlebt.


    Methode 2: Taschentechnik. Dabei wird die Nickhaut in einer neu gebildeten Schleimhauttasche versenkt. Vorteile: Funktion der Drüse bleibt normalerweise bestehen, wird v.a. bei jüngeren Tieren angewendet. Nachteile: grösserer operativer Aufwand, längere Narkose, aufwändigere Nachbehandlung, Preis (ca. Fr. 1000.- bis 1200.-), Ausführgang der Drüse kann komprimiert werden.


    Methode 3: Verankerungstechnik. Hierbei wird die Drüse mit einer speziellen Verankerungsnaht nach unten fixiert. Vorteile: Funktion der Drüse sollte beibehalten werden. Nachteile: grösserer operativer Aufwand, längere Narkose, muss bei einem Spezialisten gemacht werden, Preis (kann ich nicht sagen), aufwändigere Nachbehandlung


    Ich persönlich habe Erfahrungen mit Methode 1 und 2.


    Simba ist grade mal 2. Mir graust es und ich mache mir so viele Gedanken, dass Methode 1 ihn dann erblinden lässt oder Methode 2 zu einem immer wieder kehrenden Eingriff wird.


    Habt ihr Erfahrung, was würdet ihr tun?

    Gibt es weitere Ansätze?Aber mir ist klar. Es gibt halt die Grenzen des realistischen und des möglichen. Lassen und weiter immer Maxtrol? Kanns ja auch nicht sein.

    Habe auch Angst, dass sein zweites Auge folgr. Soll ja nicht selten der Fall sein.


    Vielen lieben Dank fürs lesen, community, und auch eure möglichen Erfahrungen damit!