Beiträge von Lola2108

    Danke euch allen für die Antworten! Einerseits beruhigt es mich dass es bei vielen anderen auch etwas länger gedauert hat, andererseits haben ja auch einige geschrieben, dass man das tierärztlich abklären lassen sollte. Ich werde mir das ganze jetzt noch mal ein paar Tage ansehen, die Abstände zwischen den Runden verkürzen und wenn dann keine sichtbare Besserunh auftritt noch mal alles abklären lassen.


    Zum Thema melden: so wie das klingt kann ich sie leider noch nicht genug lesen bzw. bin nicht schnell genug (ärgert mich auch, sie ist ja immerhin schon 3,5 Monate da 😅) aber dann werde ich versuchen, sie noch genauer zu beobachten. Vllt fällt mir ja die Millisekunde auf in der ihre linke Lefze ein bisschen zuckt… 😂


    Noch mal Danke an alle antworten!

    Hallo zusammen!


    Unsere Lola (Pudelmix) ist ein toller Hund - verspielt, verschmust, intelligent, lernt schnell … außer bei der Stubenreinheit :(


    Sie ist mittlerweile 6 Monate alt (wir haben sie seit Ende Oktober 2023) aber das mit der Stubenreinheit will einfach nicht in ihren Kopf. Manchmal klappt es einen Tag lang ganz gut, dann geht maximal einmal was ins Haus, an schlechten Tagen öfter. Die Nächte schläft sie eig schon seit der ersten Woche durch, wenn wir um 22:00 noch mal mit ihr gehen hält sie bis 7 Uhr durch. Sie meldet sich aber nie wenn sie muss, fiept nicht oder läuft nicht zur Haustür.


    Gestern Abend hat sie zum Beispiel um 23:00 reingemacht. Dann sind wir noch mal mit ihr raus. Heute früh (haben gar nicht mitbekommen dass sie überhaupt rumgelaufen ist nachts) lag ein Häufchen und eine Pfütze im Schlafzimmer. Dass sie uns nachts reingemacht hat ist schon seit bestimmt zwei Monaten nicht mehr passiert.


    Tagsüber hält sie bis zu 4 Stunden durch wenn es gut läuft, das heißt wenn sie viel schläft oder döst. Man muss sie aber immer im Blick haben, sicher sein kann man sich nie. Also manchmal schafft sie scheinbar „locker“ 4 Stunden, dann mal wieder nur eine.


    Mich stresst es ziemlich, dass ich sie was das Thema angeht nie aus den Augen lassen kann. Ich habe auch nicht den Eindruck, dass sie verstanden hat, dass draußen machen gut ist und drinnen schlecht… Ich verstehe nicht, was wir falsch machen: draußen wird sie gelobt und sie bekommt ein Leckerli, dass sie total liebt und eben nur bekommt, wenn sie draußen gemacht hat. Drinnen ignorieren wir es und putzen es kommentarlos weg.


    Ich hätte kein Problem damit, auch nach ner Stunde wieder rauszugehen wenn sie sich melden würde. Aber manchmal klappt es ja auch länger. Mich frustriert total, dass das Thema scheinbar bei allen anderen Hunden nach einem Monat bzw. sobald sie die Blase kontrollieren können gegessen ist und wir kämpfen nun schon seit 3,5 Monaten damit. Wenn wir sie irgendwo mit hinnehmen (drinnen) bin ich immer angespannt dass sie reinmacht.


    Im Prinzip ist dass hier auch nur ein „Auskotz-Post“, vllt könnt ihr mich etwas beruhigen dass es bei euch auch so lange gedauert hat 😂 mir würde es schon total helfen wenn sie sich meldet wenn sie muss. Das rausgehen ist ja nicht das Thema. Habt ihr noch Tipps wie ich ihr verdeutlichen kann, dass draußen machen super ist und drinnen nicht?


    Viele Grüße!

    Ich gebe mir Mühe (habe zu 90% HO) aber wenn ich mal im Termin bin hab ich sie natürlich nicht immer Blick. Ich muss zugeben in den zwei, drei Wochen wo es echt gut lief hat es locker gereicht einfach alle 3 Stunden mit ihr rauszugehen, da musste ich sie nicht ständig beobachten. Vielleicht muss ich einfach wieder aufmerksamer werden, aber es passiert ja auch wenn sie grade vor 10 min draußen war. Die Pfützen sind in dem Fall dann auch wirklich winzig, was wieder eher für Blasenentzündung spricht oder? Ich sehe schon, um eine TA-Besuch komme ich nicht herum 🫣😂

    nHi zusammen!


    Es geht um unseren 19 Wochen alten Pudelmix-Welpen.


    Wir haben Lola seit ca. 2 Monaten und mit der Stubenreinheit ging es von Anfang an recht schleppend voran. Wir sind am Anfang alle 1,5-2 Stunden raus und nach jedem schlafen, spielen, fressen etc. Ganz langsam wurde es auch besser bis sie so um Weihnachten so 3-4 Stunden ausgehalten halt. Über diesen Fortschritt bin ich absolut happy und ich erwarte keinesfalls, dass die Kleine schon zu 100% stubenrein ist. Ich habe einen großen Sprung mit 16 Wochen gemerkt, ab da sollen Welpen ja auch ihre Blase besser kontrollieren können. Es gab Tage, da gab es keinen Unfall, wenn es schlecht lief waren es zwei. Unterm Strich waren wir mit der Entwicklung wirklich zufrieden.


    Zwischen den Jahren hat aber scheinbar jemand auf den Resetknopf gedrückt und sie hat alles vergessen 🥲 Frühs nach dem aufstehen aus dem Körbchen raus und direkt zwei Schritte daneben wird gepinkelt - obwohl das in den Tagen bis Weihnachten immer gut geklappt hat dass man sich zumindest noch in Ruhe anziehen und Zähne putzen konnte. Jetzt heißt es in Lichtgeschwindigkeit Jacke anziehen und Lola auf dem Arm halten (zumindest da pinkelt sie nicht 😂). 6-7 mal am Tag geht das Geschäft in die Wohnung obwohl wir 10 Minuten zuvor draußen waren. Von einem 3-4 Stunde Rhythmus sind wir wieder weit entfernt.


    Verändert hat sich eigentlich nichts, weder Futter noch Routine noch sonst irgendwas in der Wohnung. Silvester hat sie auch völlig entspannt hingenommen und eig sogar verschlafen. Wir haben festgestellt, dass sie jetzt mit dem Zahnwechsel anfängt, zumindest sind die unteren schon recht locker. Kann es damit zusammenhängen? Oder doch mal zum TA und eine Blasenentzündung checken lassen? Ansonsten ist sie fit und agil wie immer.


    Ich habe jetzt auch schon ein paar mal gelesen das kleinere Hunde generell länger brauchen um Stubenrein zu werden und Weibchen sowieso - ist da was dran oder ist das Quatsch?


    Hat jemand Tipps woran es liegen könnte oder wie wir sie noch unterstützen können dass sie besser versteht was wir von ihr wollen?