Vielleicht könnte ich mal probieren statt ihn aus der Küche raus zu „drücken“ selber raus zu gehen und ihn mit zu nehmen, statt gegen ihn zu gehen 🤔
Aber was wäre die Idee, wenn er zB nach der Arbeit, wenn er Müde ist auf der Decke bellt, weil er lieber Unsinn machen will und sich nicht selber runter regulieren kann.
Bzw wie helft ihr euren Hunden sich zB an neuen Orten zu entspannen?
kleiner Nachtrag:
Ich habe ja erwähnt, dass er hibbelig ist. Ich habe auch erwähnt, dass ich mit ihm trotzdem sehr gut klar komme. Ich weiß ja wie die Rasse ist. Ich bilde ihn auch nach der jagdlichen „Leitline“ zur Jagdhundeausbildung (VJP, BP,…) aus (nur nicht auf lebendes Wild). Dazu arbeiten wir zusammen mit unserer Trainerin auf die Dummyprüfungen und Workingtests hin. Er bekommt auch Aufgaben zum Vorstehen.
Ich verstehe immer nicht wieso Jagdgebrauchshunde so verteufelt werden. Der Jäger fährt mit denen auch nicht jeden Tag zum Jagen ins Revier. Die meisten wissen wahrscheinlich auch garnicht, dass Labradore, Golden Retriever, Dackel und Chihuahuas mal eigentlich für die Jagd gedacht sind/waren. Wenn sich so viele Leute arbeitslose Hütehunde halten (die man meiner Meinung nach noch weniger an ihrer ursprünglichen Aufgabe angelehnt auslasten kann) gibt es auch keinen Aufstand.
Es geht in diesem Chat alleine um die Frage wie man einen aufgeregten Hund unterstützen kann. Vielleicht habe ich mich schlecht formuliert.
Es sind nur diese kleinen Momente, wo ich mir nicht sicher bin warum genau er so ist, da ja ab dem Alter auch gerne mal die Hormone durch treten. Deshalb frage ich die Community nach Denkanstößen, Erfahrungen und verschiedenen Lösungsansätzen.