Ich finde die Diskussion super interessant.
Wir hatten so viele verschiedene Tierärzte in der Klinik und genauso viele Meinungen.
Was dort fehlt ist ein Wundmanager, wie bei menschlichen Patienten.
Vor diesem Disaster hatte ich mit diesem Thema noch gar nicht auseinander gesetzt.
Fenja hatte 2019 ein kutanes Plasmazytom, die Pfotenop verlief sehr gut.
Ich mache mir natürlich schon wieder Gedanken und habe von „kaltem Plasma“ gelesen. Zur Wundheilungsförderung.
Denn eine dritte OP (die die Chirurgin ins Spiel gebracht hatte) will ich auf jeden Fall umgehen.
Ich gehe aber einfach mal von einem Erfolg aus und schalte die Grübelmaschine mal ab.
Ich frage morgen und werde versuchen, das Beste fürs Dackelchen „rauszuholen“.
Ihr geht es schon wieder etwas besser, wenn der Kragen mal nach dem Fressen für eine Minute nicht drauf ist, putzt sie sich mit Inbrunst den Bart.