Beiträge von Yuri

    Wow ihr seit super anderen Dinge zu unterstellen :rolling_on_the_floor_laughing: .


    Zwischen Hund abhängig machen von einem und Hund in den Zwinger oder Box abzuschieben, da liegen soooo viele gesunde Mittelmaße.


    Aber gut, ihr wisst es einfach besser, das ist ok für mich (und stressfreier :woozy_face: ).

    Ich verstehe bei all den Seiten einfach nachwievor nicht, warum nicht einfach während der Abwesenheit des Mannes für Begrenzung gesorgt wird.

    Sei es über Hausleine, beim überdrehen oder auch separater Raum (da wo dein Mann HO macht z.B) mit Kindergitter.

    Beides habe ich bei unserem stinknormalen Aussi Welpen auch genutzt, nicht weil sie ständig überdrehte, sondern weil sie lernen sollte, dass sich nicht immer alles um sie dreht.

    Und gerade bei Besuchskindern ect war das unglaublich hilfreich.

    Aber warum zum Geier einen Zwinger?

    Für den Hund macht es einen himmelweiten Unterschied ob er draußen ganz alleine ist oder drin bei den Menschen in Hörweite.

    Für meine Hündin wäre das die Höchststrafe.

    Und wir hatten selbst mal zwei DSH aus Leistungslinie, das waren die loyalsten und familienbezogenste Hunde der Welt, die wirklich Bedarf hatten eng beim Menschen zu sein.

    Und durch sie kenne ich einige Hunde die teilweise im Zwinger gelebt haben, bzw es immer noch tun, und die haben alle was gemeinsam. Die kläffen ununterbrochen.

    Vielleicht ist der Zwinger auch deshalb so negativ bei mir abgespeichert.


    Wenn es ums erleichtern geht, eben alle 2-3 Stunden kurz in den Garten tragen, absetzen und wieder rein.

    Wenn das nicht geht wegen der Kinder, joar dann macht der Mann das eben nach der Arbeit weg.

    Aber in dieser Konstellation müssen alle ein paar Abstriche machen.


    Ansonsten kann ich deinen Mann gut verstehen im Bezug auf den Hund, aber die ganz feine englische Art ist es auch nicht.

    Bei unserer ist es aktuell auch so :loudly_crying_face: .


    Habe im Herbst einmal eine Mücke im Schlafzimmer mit dem Pantoffel kaputt gehauen, und meine Hündin hat sich so erschrocken, dass sie seither nur noch ins Bett krabbelt wenn wir tief und fest schlafen.

    Sobald ich wach werde und mich bewege sprintet sie in den Flur.

    Ich hoffe sie überwindet den Schrecken mal.


    Jetzt in der Junghundphase ist sie extrem sensibel.

    Hallo zusammen,

    hier fühle ich mich genau richtig, mit meinem verrückten Jungspung.

    Sie ist eine 15 Monate alte Aussi Hündin, die ihre Rassebeschreibung sehr gut gelesen hat.

    Zumindest was das Energielevel angeht.

    Aber so rückblickend aufs letzte Jahr ist sie schon ein Goldstück. Total hohe Bereitschaft zu gefallen, und unglaublich gehorsam. Immer mal was drüber, aber stets bemüht den Hausfrieden zu wahren.

    Wir sind also irre glücklich.


    Nur ihre Intelligenz bringt mich manchmal an meine Grenzen.

    Manchmal schleicht sie sich ins Kinderzimmer, was eigentlich tabu ist, und jedesmal bleibt sie beim rausschicken so stehen dass die Schwanzspitze noch zwischen der Tür ist. Sie weiss genau ich mach dann die Tür nicht zu. Erst dachte ich es wäre Zufall, da sie aber wie eine Fels völlig regungslos so verharrt, unterstelle ich Absicht. Zumal ich mittlerweile vieler solcher Geschichten erzählen könnte.

    Ich weiss Konsequenz ist gerade bei dieser Rasse so wichtig, aber sie ist intelligenter als manche Menschen (*hust*), und manchmal ist es schwer ernst zu bleiben.

    Hallo zusammen,


    ich suche ein TF mit hoher Akzeptanz als Trainingsleckerli.

    Gerne etwas nicht so protein/fettreiches, also wo ich nicht ständig im Kopf versucht bin, dies von dem Hauptfutter abzuziehen ;).

    Gerne nicht allzu fleischlastig, und ohne Mais.


    Habt ihr da einen guten Tipp? :)

    Zumal die Ressource Futter als erstes bei deinen Kindern verteidigt werden würde, und vermutlich nicht bei euch

    Ich würde das auch gänzlich abtrennen.

    Essen/Futter und Kinder gäbe es hier in der Konstellation beim Rumänen gar nicht. Einfach nie.

    Und schonmal drei mal nicht, dass er die Möglichkeit bekommt es zu klauen.

    Daher prima, dass ihr sie beim Essen jetzt abgetrennt habt!!

    Den Beitrag von DerFrechdax möchte ich unbedingt unterstützen. Ganz wichtiger Hinweis.


    Und ich muss dazu sagen, dass ich nur Rumänen kenne die eher zu den "ernsteren" Hunden zählen. Würde mich echt interessieren ob das auch euer Eindruck ist?!


    Ich habe bei den ersten Sätzen erst gedacht, dass es sich sehr junghundtypisch liest.

    Aber von Beitrag zu Beitrag erinnerte es mich immer mehr an unseren Rumänen. Kontrolleti vom Feinsten, sehr überlegt und ernst in seinen Handlungen, Bodyguard, wachsam und trifft am liebsten und immer zu eigene Entscheidungen.

    Aber das war ja nicht von Anfang an so, sondern war ein schleichender Prozess.

    Und da würde ich bei eurer Maus schon sehr ein Auge drauf halten, und einen Ruheplatz etablieren wo sie sich wirklich verlässlich drauf schicken lässt.

    Und wenn sie den Bodyguard raushängen lässt auch ruhig sofort schicken und ganz deutlich selbst den Besuch begrüßen und abchecken.

    Meiner versucht sich immer total charmant an den Besuch zu schleichen, in dem er sich Schritt für Schritt langsam diesem annährt und den Clown raushängen lässt (gar nicht sein Naturell). Ziel ist nicht Aufmerksamkeit vom Besuch zu erhaschen sondern alles im Blick zu halten und zu kontrollieren.

    Er ist ein Stratege durch und durch, und stets lösungsorientiert. Aber eben auch immer auf seine Art, er ist nur kooperativ bei einem sehr überzeugendem Vorteil für ihn.


    Ist so witzig weil meine Aussi Junghündin das absolute Gegenteil ist. Die ist auf die Welt gekommen um Spaß zu haben. Völlig naiver, fröhlicher manchmal überdrehter Teenie mit unendlich viel bunter Knete im Kopf. Die würde sich ein Bein ausreißen um mir zu gefallen. So liebenswert dabei, dass sie die Herzen im Sturm erobert. Selbst das vom Rumänen, der komplett glücklich in einer Welt ohne Hunde wäre.


    Aber so lesen sich deine Beschreibungen eher nicht, sondern so, als besteht schon das Risiko dass es ausufert.

    Ich würde auch einen Trainer nach Hause holen.

    Hallo zusammen,


    ich bin auch an ähnlicher Stelle, und überlege immer wieder auf roh umzustellen.

    Jetzt ist es so, dass meine Hündin das gar nicht anpackt bzw mit langen Zähnen nur frisst (sie ist sonst total verfressen).

    Bisher habe ich aber nur gewolftes Fertigbarf genutzt. Bzw jetzt dann nicht mehr, weil sie es m.E. gerne fressen soll.

    Mittlerweile habe ich aber rausgefunden, dass sie ganze Stücke wie auch Knochen (also bisher nur Kalbsbrustbein) dagegen total abfeiert.

    Wäre für mich jetzt kein Problem einfach gr. Fleischstücke zu füttern.

    Und den Bedarf quasi über eine Woche/Monat zu decken, und nicht mehr jede Mahlzeit.

    Da sie zum nüchtern brechen neigt, sind aber zwei Mahlzeiten wichtig.

    Meine erste Idee wäre einfach morgens Fleisch und abends dann Gemüse/KH und Zusätze.

    Ich bin leider niemand der sich da ewig was ausrechnen würde, sondern eher nach Gefühl ausgeht.

    Wäre das denn eurer Meinung nach ok? Sie ist mit einem Jahr halt noch recht jung, aber ich denke sollte man da bedarfstechnisch völlig aus dem Ruder laufen, würde man das sicherlich enstsprechend merken (am Haarkleid ect), oder?