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Neues Benutzerkonto erstellenIch bin auch für den Elefantentrick!
Sorry ich hab mich im Tag vertan!
Yoshi kapiert es noch nicht so richtig….er versteckt seine Nase zwischen seine Pfoten….vielleicht ist er aber auch nicht so gelenkig
[Externes Medium: https://vimeo.com/930748864]
Das macht meine ja auch überwiegend. Ich find das aber eigentlich ganz süß. Auch eine Interpretation von schämen .
Ich kann die Videos von Vimeo immer nicht sehen, gibt es da einen Trick?
Ich schau mal ob sich
Hallo zusammen,
habe gerade die Gruppe entdeckt.
Und hier passen wir leider richtig gut rein.
Meine Hündin mochte das alleine bleiben noch nie gerne, aber als Welpe und auch als Junghund im ersten Jahr, hat sie es sehr gut ausgehalten. Habe es aber auch ordentlich aufgebaut.
Und auch wenn ich es durch reine HO Arbeit nicht zwingend brauche, tatsächlich nahezu jeden Tag gemacht (wenn auch kurz).⁷
Nun als pubertierender Junghund klappt es echt schlecht.
Sie heult wieder sehr viel (richtiges Wolfsgeheul, gebellt hat sie noch nie), und steigert sich da richtig rein.
Bei ihr steht und fällt es mit der Auslastung. Also wenn ich vorher eine große Runde drehe und sie dann alleine lasse, klappt es recht gut.
Dabei heult sie die erste Zeit auch, und es hört sich von außen tatsächlich so an, als hätte sie einen mega Stress. Daher habe ich eine Kamera aufgestellt und es ist so, dass sie an der Tür liegt, auf dem Rücken, die Füße nach oben, und die Augen zu hat. Ja zwischendurch heult sie, im Liegen, und irgendwann schläft sie aber tief und fest und macht 3-4 Stunden nichts.
Wirkt sehr entspannt unentspannt. Fast wie ein kleines Kind was sich in den Schlaf motzt.
Im unausgelasteten Zustand, sieht das anders aus. Da geht sie herum, heult in kürzeren Abständen, guckt immerzu und ist sichtlich gestresst. Dann lasse ich sie wirklich nur sehr kurze Zeiträume allein.
Aber von diesem Stand komme ich seit Monaten nicht runter.
Und auch mein Trainer weiss sich keinen Rat mehr da wir echt viel probiert und trainiert haben, sodass ich kurz davor bin, es so anzunehmen wie es ist.
Ist das in euren Augen vertretbar? Also die kurze "Motzerei" vor dem einschlafen?
Ich kenne das von meinem alten Hund, und es ist massiv ausgeartet.
Das klingt wirklich so, als meinte dein Hund, immer und ständig deinen Freund kontrollieren zu müssen, und als müsste sie alles für ihn regeln. Kann echt blöd enden.
Mein Hund hat mich nachher weggeknurrt und abgeschnappt wenn ich ihm zu nah kam. Ganz blöde Kiste.
Schwierig, weil dein Freund da vorallem tätig werden muss, und sein komplettes Verhalten und Interaktion mit dem Hund auf den Kopf stellen müsste. Da müssen ganz klare Spielregeln her, und das wird Arbeit.
Wäre er dazu bereit?
Auch du musst auf ganz feste Strukturen und Regelwerk bestehen, und aufhören um die Zuneigung zu buhlen. Sonst hat euer Hund ja gar keinen Anker und keinerlei Sicherheit durch euch, und das ist Dauerstress.
Ich würde mir da schleunigst einen Trainer ins Haus holen.
So ich "reiche" auch ein.
Ist auch noch nicht perfekt, aber es wird einfach noch dauern und wird am Ende eim echtes Fleißkärtchen.
Bin aber sehr zufrieden, mein Hund macht einfach alles total toll mit.
Und der im Zweifel nach Hause kommt.
Dein Hund ist ja noch nicht lange bei dir, da läge mein Fokus immer erstmal auf dem Zuhause und gewohnten Umfeld.
Nicht jeder Hund profitiert von Gruppenstunden in der Hundeschule.
Wenn das nur Stress ist, würde ich das erstmal lassen.
Ich buche aktuell auch z.b.nur Einzelstunden, da kann man auch viel präziser die eigenen Thematiken angehen. Hat man meist mehr von.
Möchte ich Sachen/Training festigen gehe ich gerne in die Gruppen, da ist das unter Ablenkung nochmal ein gutes (anderes) Übungsfeld.
Mir ist sofort der Wäller eingefallen.
Nachbarn haben einen und der ist klasse.
Einfach ein unkomplizierter, lustiger, immer freundlicher Familienhund.
Arbeitet als Schulhund.
Würde alle deine Kriterien erfüllen.
Edit: der Hund ist übrigens wirklich klein.
Es gibt bei denen wohl eine ziemliche Spanne was Größe/Gewicht angeht.
Hallo,
Ich würde gerne mit einer Zwischenfrage kommen , hoffe ihr habt Tipps für mich.
Wie bringe ich meinem Hund das klingeln bei? Also an der Haustür?
Meine Eltern wohnen unter uns, und es wäre cool ich könnte sie einfach runterschicken, und sie macht sich selbst bemerkbar.
Meine Idee wäre erstmal am Boden mit einer Tischklingel zu üben, vielleicht einen Streifen drauf. Und dann wenn sie das verstanden hat, den Streifen auf andere Klingeln zu kleben?
Und würdet ihr das direkt über ein akustisches Signal aufbauen (also das Klingeln) oder geht es auch ohne dieses? Dann versteht sie nur vielleicht nicht, dass sie feste genug drücken muss?!
Ich hoffe es war verständlich?!
Und dann Hund einfach auf die Rücksitzbank, wenn eine zweite Person dabei ist?
Als Ausnahme sicherlich tragbar.
Sind eure gerade auch so verfressen und haben immer Hunger??
Die Umbaumaßnahmen im Teenie Hirn scheinen Energiefresser zu sein .
Meine ist aktuell mit 1 1/2 ein totaler Strich in der Landschaft.