Beiträge von Skadly

    Du bringst meine Gedanken ziemlich auf den Punkt. Für mich wäre tatsächlich die Zucht da ausschlaggebend für die Wahl unseres nächsten Begleiters. Ich könnte mir beides vorstellen nur wäre es bei den Collies dann Zuchttechnisch eher eine Sportskanone und der Draufgänger im Wurf wärend ich sofern wieder ein Aussie überhaupt noch zur Debatte stände hier einen etwas ruhigerer Vertreter der Rasse passend wäre. Da muss ich mich wohl einfach noch mit beschäftigen. :woozy_face:

    War grad auf der Homepage, klingt auch echt sehr passend

    Vielen Dank für deine super hilfreichen Erfahrungen. Werde mich jetzt wohl dank euch mal intensiv mit den verschiedenen Züchtern auseinandersetzen und das ganze mal besprechen.


    Ist auf jeden Fall Mega hilfreich Erfahrungen von Besitzern der Nachkommen zu bekommen, denn viele Züchter schreiben dann doch ähnliches über ihre Hunde und jeder liebt seine Hunde da fällt es doch schwer überhaupt auf negative Aspekte einzugehen. Nichts desto trotz scheinen Collies doch ganz passend für uns zu sein. Der Hundesport steht bei uns auch nicht extrem im Vordergrund nur sollte es sich eben um einen motivierbaren sportlichen intelligenten Hund handeln. Hundesport wurde bislang ohnehin nur im Garten auf dem eigenen Parcur oder auf der Wiese direkt nebenan betrieben.


    Nochmal ein Dickes Danke an euch :smiling_face_with_heart_eyes:

    Hey danke dir für deine Ausführliche Erfahrung. Ist echt verrückt wie unterschiedlich deine sind. Da müssen wir uns dann wohl die Züchter ganz genau anschauen. Wunderschöne Hunde echt 😍Ein Brite wie deiner würde bei uns mit Sicherheit nicht glücklich werden. Wir sind doch eine recht verrückte und Action reiche Familie, da würde so ein lieber und braver „ich lauf mal so mit Hund“ untergehen. Shelties haben schon auch was allerdings weiß ich echt nicht ob allein schon die Größe was für uns wäre. Bei einem Größeren Vertreter der Shelties wäre aber auch das denkbar. Da liegt noch viel Grübelarbeit vor uns aber da helfen solche Beiträge schon wirklich ungemein

    Über Shelties habe ich leider ein paar mal zu oft das Wort Kläffer gehört. Mittlere Größe würde zu uns schon am besten passen auch wenn Shelties in der Tat auch echt ansprechend sind.

    Auch Collies hören sich gerne reden. Manche sehr gern.

    Hab ich auch schon gelesen, nur ist die Tonlage bei kleineren Hund eine andere 😅 gibt sicher auch Ausnahmen und nebenbei lässt sich das mit Training sicher auch im Zaun halten. Was ich bislang in Erfahrung bringen konnte wurden Shelties ursprünglich auch als Hütehunde eingesetzt, welche aber größenbedingt ihre Stimme gern und viel beim Hüten genutzt haben.

    Danke für deine Ehrliche Nachricht. Das macht uns die Entscheidung schon um einiges leichter. Klingt auf jeden Fall alles durchweg positiv und wenn der beste Freund deines Aussies ein Collie ist scheint der Charakter ja nicht verkehrt zu sein :woozy_face:

    Wohl wahr. Hab schon überlegt mal einer Züchterin zu schreiben ob ich einfach so mal vorbeischauen darf. „Zu einfach“ 😂 klingt ja interessant. In der Hinsicht wär’s egoistisch das als KO Kriterium zu nennen schließlich soll auch meine Tochter Zeit mit dem Hund viel Zeit verbringen und hierfür wäre aber höchst wahrscheinlich ein jüngerer Aussie wohl nicht die beste Entscheidung für alle.

    Als Beispiel: ich hatte vorher eine Airdale Terrier Deutsch Drahthaar Hündin, jetzt mit kleinen Kindern eine Zwergpudel Maltesermix Hündin. Da muss man sich erstmal drauf einstellen :nerd_face: Aber es war die richtige Entscheidung! :smiling_face_with_hearts:

    Das nenne ich mal einen krassen aber passenden und Weise gewählten Umstieg :winking_face_with_tongue:

    Ohne auch nur ansatzweise Aussiespezialistin zu sein, aber gerade "Hat nicht zwingend jeden Hund als Freund und mag fremde Menschen nicht besonders" ist ja eher rassetypisch, als untypisch.

    Das sind doch deutlich ernstere Hunde, als Collies.

    Insofern...frag ich mich, ob Deine Beschreibung vom Vorgängerhund wirklich Unsicherheit war und nicht vielmehr: naja, aber genau diese Anlagen sind beim Aussie drin und müssen gesteuert werden, sonst machen sie halt Probleme bei einem reinen Familienhundedasein, wie bei den meisten Hundetypen, die auch Schutztrieb und territoriales Denken als Normalausstattung mitbringen.

    Das ist definitiv Rassetypisch, nur in Verbindung mit einem „unsicheren und schlechter sozialisiertem“ Charakter welcher in den ersten Wochen nunmal nur Wiesen gesehen hat aber deutlich schwerer zu händeln als bei einem souveräneren und gut sozialisiertem Aussie. Da gesellte sich zur Skepsis dann leider auch ne ordentliche Portion Angst