Beiträge von alice_im_hundeland

    Red Amy

    Ob ich dann seltener Staub putzen muss? 😂

    Die Fellpflege habe ich schon beim Pudelmix meiner Eltern mitbekommen. Er trägt aber einen sportlichen Kurzhaarschnitt und muss nicht täglich gebürstet werden. Allerdings ist er schwarz und da sieht man den Schmutz wahrscheinlich weniger 😅 und er ist größer als die Mini-Wuschels, da bleibt sein Bauch meistens sauber.

    Aber auf jeden Fall kann meine Mutter scheren und mir zeigen, wie es geht 👍 Bzw wir machen es zu zweit.

    Guten Morgen!

    Danke für eure Ideen und Gedanken :)


    Also, in der Zwischenzeit hat sich mein Mann total in die Rasse Coton de Tuléar verliebt. Ich mag die äußerlich auch sehr, aber mir ist ja eher der Charakter des Hundes wichtig. Wobei ich durchaus extrem auf plüschig stehe 🥰 Allerdings habe ich hier im Forum gelesen, dass das Fell Swifferähnlich allen Schmutz mitnimmt. *hust* Also ist hier für mich der nächste Schritt, einen VDH Züchter zu kontaktieren und zu bitten, die Rasse besser kennenlernen zu dürfen.


    An der Betreuungsfront sind wir noch nicht wirklich weiter, wobei wir aber auch noch nicht wirklich aktiv angefangen haben zu suchen. Da bin ich aber klar (auch gegenüber meinem Mann): Ohne Betreuungsmöglichkeiten vor Ort gibt es keinen Hund.

    Allerdings haben all unsere Kollegen sehr positiv reagiert, was Hund mitnehmen angeht. Aber ich will dem Hundekind gerade in der ersten Zeit möglichst keine/nur wenige Termine in der Gemeinde zumuten. Für den/die Kleine/n ist ja alles neu und aufregend.

    Nachher will ich mal meine Eltern fragen, ob sie bereit wären, sich (auf unsere Kosten) hier in der Nähe für die ersten Wochen einzuquartieren. Ersetzt natürlich nicht die Suche nach Betreuung vor Ort, aber ist für das Hundekind vielleicht weniger aufregend, wenn es in der ersten Zeit nur Zuhause betreut wird.


    Das Tierschutzthema ist für mich auch noch nicht ganz vom Tisch, aber mein Mann hat sich jetzt doch sehr auf einen Welpen eingeschossen. Aber ich will schon noch die Tierheime in der Gegend abklappern.


    Und damit ich hier spät abends im Forum nicht mehr in Verzweifelter-Mali-Halter-Threads und co. versumpfe (obwohl die auf eine traurige Weise unterhaltsam sind und ich auch da einiges lerne), habe ich mir mal „Hoffnung auf Freundschaft“ und „Hunde“ von Kate Kitchenham bestellt. 😅

    Zwei Wochen im Mai und drei im September. Natürlich zeitgleich

    Eigentlich gar nicht schlecht, holt euch den Welpen zu Beginn der Sommerferien , da ist es 6 Wochen lang deutlich ruhiger. Dann Urlaub im September, immer mal wieder das Alleinbleiben üben, dann ist Welpe schon ein Junghund, kennt eure Abläufe und kann vielleicht auch schon Alleinbleiben. Oder ihr habt halt eine Betreuung.

    Bei mir hat es so geklappt, obwohl ich allein mit Welpe war.

    Es ist echt kein Hexenwerk.

    Nur den passenden Welpen zur passenden Zeit zu finden, ist nicht so leicht…

    Das stimmt. In den Sommerferien ist es deutlich ruhiger. :)

    Die Tierheime in der Nähe abfahren steht auf jeden Fall auch auf unserer To-Do. Vielleicht werden wir ja positiv überrascht :)


    Ich schaue trotzdem weiter auf Kleinanzeigen und co. Verkäufer, die gegen eine vernünftige Kennenlernphase sind, scheiden eindeutig aus. Den Tipp mit dem Hundetrainer finde ich auch klasse. Da sollte ein Verkäufer, der das Tierwohl im Sinn hat, auch nichts dagegen haben.


    Würdet ihr sagen, dass ein älterer Hund, der das Alleine bleiben kennt, aber seine Bezugspersonen verloren hat, das alleine bleiben besser oder schlechter als ein Welpe lernen kann? Wahrscheinlich lässt sich das einfach nicht sagen, oder? Bei beiden sollte man viel Zeit einplanen.

    Wow, vielen Dank für all eure Antworten!


    Ich habe der Dame jetzt abgesagt. Es sprechen viel zu viele Gründe dafür, dass Lutz Probleme mit dem Alleine Bleiben hat. Wahrscheinlich sind die "Zeitgründe" wirklich nur vorgeschoben.


    Wir sind beide noch ziemlich neu auf unseren Stellen und haben noch nicht sooo viele Kontakte, aber das wird sich schnell geben. Wir werden anfangen, uns nach Menschen umzuhören, die Freude daran hätten, einen netten, kleinen Hund (stundenweise) zu betreuen.


    An einen Havaneser hatte ich tatsächlich auch schon gedacht. Hmmm, das Welpenthema kommt damit wieder neu auf den Tisch... Leider haben wir unsere Urlaube schon mit den Kolleg*innen abgesprochen. Zwei Wochen im Mai und drei im September. Natürlich zeitgleich...


    Wirklich hilfreich fand ich auch den Hinweis, dass auch ein älterer Hund, der das Alleine Bleiben schon kennt, wieder neu daran gewöhnt werden muss! Ist ja auch logisch!

    Hallo zusammen!


    Mein Mann und ich wünschen uns schon länger einen Hund und jetzt sind wir endlich in einer Lebenssituation, in der wir einem Hund gerecht werden können. Wir würden uns aber über eure Einschätzung der Lage freuen, weil wir nicht voreilig entscheiden wollen :)

    Wir wohnen seit kurzem in einer großen Mietwohnung im 1.OG und haben die schriftliche Erlaubnis, einen kleinen Hund halten zu dürfen. Wir wohnen am Stadtrand, müssen einmal über die Ampel einer Hauptstraße und sind danach nach 5 Μinuten im Wald. Wir sind beide nicht die größten Sportskanonen, aber gehen schon ohne Hund gerne spazieren :) Ich möchte mit dem Hund gerne die Hundeschule besuchen und habe Lust, langfristig eine Aktivität zu finden (oder auch mehrere), die dem Hund und mir Spaß macht und den kleinen Kerl auslastet. Generell sind wir aber eher auf der Suche nach einem ruhigen, eher gemütlichen Charakter.

    Mein Mann und ich sind beide Pfarrer*innen. Mein Mann arbeitet Vollzeit und ich habe eine halbe Stelle. Das bedeutet, dass wir viel (ca. die Hälfte unserer Arbeitszeit) von Zuhause aus arbeiten. Wir haben keine festen Arbeitszeiten und können einen Teil der Termine selbst legen. Der Hund könnte teilweise mit zur Arbeit (bei Besprechungen), aber nicht immer. Daher müsste er immer wieder mal 2-max.3 Stunden alleine bleiben können. Leider haben wir in der unmittelbaren Umgebung (noch) niemanden, der den Hund dann betreuen könnte. Für Urlaube und Notfälle haben sich unsere Eltern angeboten, die jeweils einen Hund (Cockapoo bzw. Mittelspitz) haben. Beide Elternpaare wohnen aber 2h Autostunden entfernt. Mal eben für ein Stündchen vorbeibringen geht also leider nicht.

    Unsere Eltern hatten seit wir klein waren immer Hunde, daher kennen und lieben wir das Zusammenleben mit Hunden. Allerdings waren wir als Kinder und Jugendliche nie hauptverantwortlich und die Erziehung haben damals unsere Mütter übernommen. Daher würde ich uns als Hundeanfänger einstufen.


    Rassentechnisch sehe ich uns am besten in der FCI Gruppe 9. Ich persönlich mag Pudel und Pudelmixe total gerne. Eigentlich mag ich alle kleinen Wuschelhunde. :herzen1: Mein Mann findet Spitze ganz toll, die ich aber nicht so gerne mag. Der Hund meiner Schwiegereltern ist ein äußerst bellfreudiger kleiner Kerl, der leider absolut unerzogen ist (daher meine Aversion...). Und hysterisches Gekläffe macht mich wahnsinnig... Der Hund meiner Eltern ist auch nicht erzogen, aber kläfft nicht. Er kuschelt wahnsinnig gerne, was ich liebe, und hat immer wieder seine 5-Clowns-Minuten, was ich total knuffig finde. Mit unserem Hund möchte ich aber anders umgehen. Auf jeden Fall müssten sich unsere Hunde verstehen, sonst wird die Betreuung schwierig.


    Aufgrund unserer Arbeit denke ich, dass zur Zeit kein Welpe infrage kommt. Fremdbetreuung ist meiner Einschätzung nach bei unregelmäßig und selten auch spontan benötigten Betreuungszeiten eher schwierig, oder? Daher schaue ich mich gerade nach einem älteren Hund um, der das allein sein schon kennt und für Hundeanfänger geeignet ist.


    Zur Zeit schreibe ich mit einer Frau, die einen 11 Monate alten Maltipoo-Rüden auf eBay Kleinanzeigen verkaufen will, weil sie dem Hund "aus Zeitgründen" nicht mehr gerecht werden kann. Der kleine heißt Lutz, ist geimpft und gechipt und wurde vor kurzem kastriert. Er hat einen leichten Überbiss, sei aber ansonsten gesund. Er kenne das alleine sein, aber wird bisher immer in eine Box gesperrt, weil er Schuhe klaut. In eine Box sperren zum alleine lassen kommt für uns überhaupt nicht in Frage! :motzen:Aber das deutet ja schon sehr darauf hin, dass er eben nicht entspannt alleine bleiben kann, oder? Oder ist das für einen jungen Hund normal? Zuletzt schrieb sie auch, dass er sehr an ihr hänge und er am Anfang bei der Nachbarin immer geweint hätte, sich aber gut ablenken ließ. Er sei wohl sehr auf sie bezogen. Das ist ja für einen Pudelmix durchaus normal, aber macht es wirklich nicht leicht. Der kleine tut mir wahnsinnig leid :( Er ist wohl ein typischer Fall von falscher Selbsteinschätzung vor dem Kauf :(


    Ich habe ihr geschrieben, dass ich den Hund gerne in Ruhe kennenlernen möchte und ihn mehrmals treffen möchte. Sie will es aber für ihre Kinder leichter machen und "es schnell über die Bühne bringen" :verzweifelt: Wäre das für euch ein absolutes k.o.-Kriterium?


    Soweit meine aktuellen Überlegungen. Was meint ihr? Habt ihr Tipps?

    Liebe Grüße

    Alice