Beiträge von 15027

    Wie viele kcal isst du denn? Eigentlich ist das Quatsch mit der "Gewöhnung". Es gibt so einen Hungermodus, aber da muss man dann wirklich extrem wenig essen. Jojo-Effekt etc. sind reine Kopfsache und haben nichts mit dem Energiestoffwechsel zu tun.

    Man hat aber im Gewicht hormonelle Schwankungen, Wassereinlagerungen etc. Wenn man dann 2kg mehr auf der Waage hat, ist das natürlich jetzt nichts, wo man besonders gute Laune bekommt, aber ich würde sie mir davon auch nicht verderben lassen! Einfach weitermachen. Langfristig werden sich schon Erfolge einstellen!

    Es ist echt viel Disziplin notwendig, finde ich. Und ich glaube, wie man das durchhält, ist dann immer sehr individuell. Zb. in dem man bewusst mal Cheat-Days einbaut oder sowas. Kombinierst du Intervallfasten mit dem kcal-zählen? Das finde ich relativ viel auf einmal, vielleicht kannst du nur eins von beidem machen?

    Zu emotionalem Essen gibt es auch ein paar Strategien, zB. in dem man dann bewusst Sport oder zumindest so ein paar Dehnungsübungen o.ä. macht -> Körpergefühl steigert. Oder in dem man sich vorher eine Art Selbstreflektions-Fragebogen erstellt und dann reflektiert, was man gerade fühlt genau (Stress, warum? Leeregefühl, warum? Was kann helfen?).

    Klassiker ist ja zb der Leinenpöpler und ein unsicherer Halter nimmt, oft unbewußt, die Leine fester oder kürzer und prompt startet der Hund durch.

    Ich beobachte hier eigentlich immer was anderes bei den Leinenpöblern (bei Hundebegegnungen): Der Hundehalter ist nicht beim Hund, sondern unterhält sich oder ist am Handy, der Hund entscheidet selbst, was er macht – und zwar zu pöbeln. Oder, andere Variante: der Besitzer weiß schon, dass der Hund pöbelt und versucht, konsequent anderen Hunden aus dem Weg zu gehen, in dem er die Straßenseite wechselt (während der Hund schon halb in der Leine hängt).

    Was ich so gut wie nie sehe: dass der Mensch halt entscheidet und managed, wie die Hundebegegnung aussehen soll. Dass man den Hund mal auf die andere Seite nimmt und sich dazwischen stellt. Dass man den anderen Hundehalter bittet, den Hund anzuleinen etc. Sowas kommt überhaupt nicht vor.

    Und bei sowas habe ich schon den Eindruck, dass das zu 90% menschengemacht ist, ehrlich gesagt. Am Hund selbst liegt dann nur, ob der eher aggressiv oder ängstlich nach vorne geht, wie laut er dabei ist etc.



    Und, wenn man die Frage mal adersrum aufzieht: Was kann man denn am (schon vorhandenen) Hund machen? Die Genetik und Vorerfahrungen kann man nicht ändern, sondern eh nur das eigene Verhalten. Das ist ja eh die einzige Stellschraube, die man hat.

    Wohnungskatzen die sich nicht mal auf den Balkon trauen fehlt denen irgendwas? Brauchen die Nahrungsergänzungsmittel? Ta belächelt das und meint Katzen bekommen alles über das Dosenfutter oder Trockenfutter was sie brauche.

    Ich denk mir halt Katzen im Freigang haben Sonne, haben das ein oder andere was sie zu essen finden.

    Gibt es irgendwann in Alter bei reinen Wohnungskatzen einen Mangel den man vorbeugen könnte?

    Zu allen deinen Fragen: Nein.

    Wie verhält sich denn die Katze, wenn du sie mit auf den Balkon nimmst? Ist der Balkon gesichert? Seit wann ist dei Katze bei dir/ in der Whg mit Balkon?

    Ja! Wobei ich reden dabei als Anhaltspunkt für eine gute, langsame Laufgeschwindigkeit immer etwas übertrieben / unbrauchbar finde. Ich schaffe es einfach nicht gut, dann gleichmäßig zu atmen. Obwohl meine Kondition gut ist und ich ohne Probleme 5km laufen kann, ohne im Training zu sein. Das ist meine Standard-Laufstrecke, habe ich jetzt aber auch schon länger nicht mehr gemacht ;)

    Weißt du, wie dein Puls ist? Wenn du beim Gehen keine Atemprobleme hast und dich dabei unterhalten kannst, sollte das auch nach Konditionsaufbau beim langsamen Laufen gehen.

    130-140. Ich glaube, das liegt bei mir nicht an der Kondition, sondern daran, dass ich nicht so gut sprechen kann bzw. meine Atemverteilung dann nicht gut funktioniert. Also, das wäre was für einen Logopäden vielleicht... Ich gehe aber am allerliebsten alleine joggen, deswegen ist kein Leidensdruck vorhanden..

    Wir waren heute zusammen nach 8 Monaten Pause oder so 3km laufen. Natürlich sehr langsam. Aber wir haben beide die 3km geschafft und das auch ganz entspannt mit Unterhaltung.

    Ich hoffe, dass ich da jetzt irgendwie dran bleibe.

    Sowas beeindruckt mich immer sehr. Ich bin ja täglich viel unterwegs (reiten, Hund, bouldern, einfach so rumlaufen) aber ich brauche einfach unfassbar lang um Kondition aufzubauen. Ich schaffe es jetzt, nach 3 Monaten, 4km zu laufen ohne danach so platt zu sein, dass gar nix mehr geht. An Reden während des Joggens wäre aber nie im Leben zu denken, ganz egal wie langsam ich laufe :D Also, ich schlucke meinen dezenten Neid herunter und bin mit dir stolz auf euch. Finde das schon sehr bewundernswert :)

    Ja! Wobei ich reden dabei als Anhaltspunkt für eine gute, langsame Laufgeschwindigkeit immer etwas übertrieben / unbrauchbar finde. Ich schaffe es einfach nicht gut, dann gleichmäßig zu atmen. Obwohl meine Kondition gut ist und ich ohne Probleme 5km laufen kann, ohne im Training zu sein. Das ist meine Standard-Laufstrecke, habe ich jetzt aber auch schon länger nicht mehr gemacht ;)

    Meggie ist seit zwei Wochen da.


    Ich finde diese Schreckensszenarios und "Drohungen", was alles passieren könnte, auch ziemlich anstrengend, muss sich sagen. Es gibt keinerlei Anzeichen dafür, dass es so ein Szenario wird.