Beiträge von 15027

    Connalab

    Vielleicht haben wir auch unterschiedliche Begriffe von "deutlichem Zeigen". Ich meine damit, dass sie anfängt leicht zu hecheln, dass sie mehr nach vorne zieht, dass sie nicht mehr "offen" ist. Dann machen wir eine Pause und gehen nach hause. Ich hätte das jetzt nicht so eingeschätzt, dass sie nach einem halben Jahr "komplett verstört" ist deswegen.

    Und wie gesagt: ich stimme das alles mit dem Verein ab, schicke Videos und stelle Fragen. Die schätzen das nicht so ein wie du, sogar ganz im Gegenteil. Und letztlich ist es ja ihre Hündin.

    Connalab Mal davon abgesehen, dass du mir ruhig zutrauen kannst, dass ich das beurteilen kann und die Hündin auch deutlich zeigt, wann was zu viel ist, bin ich darüber im laufenden Gespräch mit dem Verein und frage bei jeder Kleinigkeit nach, ob das so ok ist. Und am anderen Ende sitzt eine Person, die auch schon x Pflegehunde hatte.

    Meggie hat/bekommt Routine und wir gehen nur zwei Strecken. Wenn ich sage "morgens länger" heißt das, dass wir dann nicht nur zwei mal, sondern vier mal um den gleichen Platz gehen.

    Ich sehe keinerlei Anzeichen dafür, dass dieser Hund kein Vertrauen zu mir hat bzw. aufbaut. Bei einem anderen Hund würde ich es sicher anders handhaben.

    Lucy_Lou Dass es Leute gibt, die sowas gar nicht haben, weil eben Garten plus andere Auslastung/ Beschäftigung o.ä., war mir klar, aber das wäre dann für mich weniger interessant. Trotzdem danke für deine Antwort ;)

    Wie lang ist eure Standard-Hausrunde? In km (m) und zeitlich? Wie oft machen eure Hunde Pipi auf der Hausrunde (nicht markieren)? Wie alt ist der Hund/ welche Lebensphase? Geht ihr immer die gleiche Runde oder wechselt ihr ab? Inwiefern?

    Es wäre für mich mal interessant warum du das wissen möchtest?

    Ach, weil ich einfach ein Gefühl dafür kriegen will, wie andere das machen. Es gibt ja immer so Pauschalaussagen, wie, dass man mit einem Hund am Tag 2-3h draußen sein sollte oder so. Und mich hat interessiert, wie ihr das handhabt.


    Wir gehen aktuell morgens und abends eine Runde von so einem Kilometer, morgens tendentiell länger, abends tendentiell kürzer. Mittags länger, ich übe ja gerade mit ihr den Weg zum Büro, das sind insg. 5km, Hin- und Rückweg gleich, gerne mit einer längeren Pause in der Mitte und mit der Möglichkeit, jederzeit zurück zu gehen, wenn es zu viel wird (wir sind die 5km aber noch nie vollständig gegangen, eher so 4km als längstes).

    Du darfst halt nicht vergessen dass du da einen Direktimport sitzen hast und das noch nicht mit all unseren Werten vergleichen kannst.

    Wie kommst du darauf? Und wieso sollte ich das nicht vergleichen? Wie sollte ich denn den Direktimport behandeln, deiner Ansicht nach?

    Was meinst du mit "Hausrunde", die (übliche) große Gassistrecke oder eine kleine Löserunde ?

    Ich meine eigentlich die kürzere Variante bzw. die, die man häufiger macht am Tag. Kannst aber auch einfach für beides antworten.

    Wie lang ist eure Standard-Hausrunde? In km (m) und zeitlich? Wie oft machen eure Hunde Pipi auf der Hausrunde (nicht markieren)? Wie alt ist der Hund/ welche Lebensphase? Geht ihr immer die gleiche Runde oder wechselt ihr ab? Inwiefern?

    So eine Plattform ist natürlich "okay" und ich fände das prinzipiell auch toll. Aber die Mühen und Kosten, die dafür angestrengt werden müssten, sehe ich halt völlig im Tierschutzalltag drauf gehen. Und die Forderung dessen empfinde ich als unempathisch und, wie gesagt, auch nicht so richtig als Tierschutz. Aber das hat sie ja bereits aufgeklärt, dass es ihr nicht um Tierschutz im allgemeinen geht, sondern um die Not von einzelnen Tieren "ihrer" Rasse.

    Warum ist das unempathisch?

    Der richtige Hund beim passenden Menschen ist der beste TS den es geben kann

    Weil die Userin das, aus meiner Sicht, schon eher als Forderung formuliert hat und dabei, wieder: aus meiner Sicht!, nicht den Tierschutzalltag im Blickfeld hat(te).

    Ich glaube ich bin noch 20 Seiten hinter der Diskussion - aber ich verstehe eins nicht


    Warum ist es ok, wenn Sascha 700 TH abtelefoniert um dann zu erfahren, dass in Hintertupfingen eine passende Kangalette sitzt, sie dann ein Kennenlernen, VK und das ganze Brimbamborium in Gang setz, aber nicht, dass sie über ein übergeodnetes Medium erfährt, wer/wie /was in Hintertupfingen ist um dann dort anzurufen, etc pp??

    So eine Plattform ist natürlich "okay" und ich fände das prinzipiell auch toll. Aber die Mühen und Kosten, die dafür angestrengt werden müssten, sehe ich halt völlig im Tierschutzalltag drauf gehen. Und die Forderung dessen empfinde ich als unempathisch und, wie gesagt, auch nicht so richtig als Tierschutz. Aber das hat sie ja bereits aufgeklärt, dass es ihr nicht um Tierschutz im allgemeinen geht, sondern um die Not von einzelnen Tieren "ihrer" Rasse.