Beiträge von 15027

    Ist das so? Ich habe viele Schäferhunde kennengelernt, DSH und auch Malinois. Ich kann das nicht bestätigen.

    Es geht mir aber ebenso mit den HSH-Beschreibungen, die hier kursieren. Für mich sind das alles irgendwie ganz normale Hunde. :thinking_face:

    Dann hören wir doch ab sofort mit der Rassehundezucht auf und lassen Malteser an die Herde, hüten mit Boxern, IGP mit Huskies, Wasserapport mit englischen Bulldoggen und lassen Möpse vorstehen - das wird ein Spaß :applaus:

    :D So war das natürlich nicht gemeint. Aber ich lese manche Beschreibungen auch eher so, als würden da "Monster" beschrieben werden, und keine Hunde.


    @bonitadsbc Wie gesagt, ich hab da viele erlebt, auch inkl. der Halter/innen und ja, ehrlichem Austausch.


    Ich bin selbst mit einem DSH-Rottweiler-Mix aufgewachsen, vielleicht liegts auch daran. Also, dass für mich quasi der "Prototyp" eines Hundes das war.


    miamaus2013 Hab ich verstanden, ich hab schon in deinem Thread mitgelesen :)


    Ich finde auch, man bekommt nur wirklich nen Eindruck von diesen Hunden, wenn man sie selbst erlebt hat. Erst dann kommt man hinter die wahre Bedeutung der Beschreibung.

    Ist das so? Ich habe viele Schäferhunde kennengelernt, DSH und auch Malinois. Ich kann das nicht bestätigen.

    Es geht mir aber ebenso mit den HSH-Beschreibungen, die hier kursieren. Für mich sind das alles irgendwie ganz normale Hunde. :thinking_face:

    Ich habe nach dem Thread noch seeeerhr viel weiter gelesen und mit Freunden Kontakt aufgenommen, die Hunde haben, hatte da jetzt mittlerweile auch was mal in Betreuung und war Gassigehen. Gleichzeitig habe ich mich an einen Verein gewendet und da quasi die Karten auf den Tisch gelegt und gefragt, inwiefern für die eine Pflegestelle passen könnte. Und die waren ganz begeistert von mir; sie würden mir keine Problemfälle geben, eben wegen der Stadt, aber grundsätzlich können sie sich das vorstellen. Wir haben wirklich viel gesprochen und doppelte Böden eingeplant und nun zieht Ende des Monats eine Pflegehündin hier ein. Ich bin sehr sehr gespannt, wie das wird und schwanke sehr zwischen "oh gott oh gott oh gott" und großer Freude. Mein Chef und mein Partner ziehen mit und die Katzen haben auf die Hunde, die hier länger zu Besuch waren, wirklich gut reagiert.

    Das wollte ich nur updaten, damit sich niemand wundert, sollte ich in ein paar Wochen eine Hundefrage haben :) Vielleicht mache ich auch einen Erzähl/Fotothread auf? Mal sehen.

    Und ich bin sehr froh dass er mir in solchen Situationen hilft.

    Aber dann frag ihn doch mal einfach, ob das nicht eine sinnvolle Anschaffung wäre. Zwei Falknerhandschuhe und /oder ihr besorgt solche Armschützerrohre (gelbes Wellrohr aus dem Baumarkt) + Arbeitshandschuhe, das sollte schon einiges bringen. Die Falknerhandschuhe kann man auch ganz wunderbar für Katzen nehmen, wenn die sich nicht in eine Behandlungstasche packen lassen und man den Quetschkäfig nicht machen will.

    Das erste, wonach ich gefragt habe, waren dicke Arbeitshandschuhe, sonst fasse ich das Tier nicht an.

    Ja! Zu der Praxisausstattung eines Tierarztes gehören eigentlich auch Schutzhandschuhe, wie bspw. Greifvogelhandschuhe, die halten schonmal viel ab und sichern auch die Unterarme. (Bei einem großen Hund natürlich nicht komplett, aber die Situation hier klingt ja, als hätte das erstmal gereicht.) Würde das meinem TA auch weiterreichen...

    Ja, das stelle ich mir halt wahnsinnig schwierig vor.

    Ich hab mir da anfangs auch nen riesen Kopf gemacht, das Futter grammgenau abgewogen, Leckerlies mit einberechnet usw. Mit der Zeit wurde ich dann gelassener und habe einen Blick und Gefühl für die richtige Futtermenge entwickelt. Das ist einfach Erfahrung, die nach und nach kommt.

    Zudem sind Hunde ja auch (häufig, nicht immer) deutlich größer und schwerer als eine Katze. Heißt, kleine Schwankungen, mal ein paar Gramm zu viel oder zu wenig Futter wirken sich bei einem Hund viel weniger auf das Gewicht aus als bei einer Katze.

    Wie gesagt, bei mir dürfen die Katzen so viel fressen, wie sie wollen. Das machen die selbst. Sind so 5% des Eigengewichts, bei vielen Leckerlies fressen sie dann aber entsprechend weniger. Das kenne ich von Hunden nicht, da habe ich das Gefühl, dass die meisten kaum ne Sättigungsgrenze kennen.


    (Und dass viele Hunde zu dick sind, ist mir klar.)