Beiträge von 15027

    Ich füttere Lana Defu Junior, das ist kein Schund, aber auch keine von diesen krass fleischlastigen Futtersorten (die ich allerdings auch sonst nicht füttern würde).


    Ich finde schon, dass wichtig ist, zu beachten, woher der Hund kommt. RO ist jetzt halt nicht grad ein Land, wo es sehr hochwertiges Futter gibt, da gibt es eher viele KH und wenig Fleisch.

    Mir geht es jetzt um die ersten paar Tage/ erste Woche in D als "Erstankömmling". Lana ist ja schon länger in D. (Ich hab nicht verstanden, ob sie vor den beiden Vermittlungen nicht auch noch auf einer Pflegestelle war vorher?)


    Garm Welches?

    Mal was anderes: Im Ausland bekommen die Hunde ja meist verschiedenes, eher günstiges, Trockenfutter. Was füttert ihr, wenn die Hunde bei euch ankommen? Fangt ihr auch mit günstigem Trofu an (welches genau?) oder nehmt ihr das, was ihr dann auch final nehmen wollt (auch gerne: welches?)? Oder nehmt ihr bspw. ein eher proteinarmes Trofu einer besseren Marke? Oder..?

    Echt, keine „Was letzte Preis?“ Anfragen? Bei manchen Hundeanzeigen steht sogar explizit, dass sowas direkt ignoriert wird. 😅

    Echt, sowas gibt es auch bei Hundeanzeigen? Krass, aber klar, ich kann mir vorstellen, dass man davon irgendwann den Kanal voll hat. :flucht:

    Mir wurde letztens geschrieben, dass man sich zwar nicht die 200€ Schutzgebühr für die Katze leisten könne, aber eine Armbanduhr zum Tausch anbieten würde.

    Oder ob die Katze heute abend noch abholbar ist, weil die Frau morgen Geburtstag hätte...


    In allen Texten steht dabei immer drin, dass eine Abgabe erst nach positiver Vorkontrolle etc. stattfindet. :face_with_head_bandage:

    Ist halt aber auch schwierig. Bei "meinem" Verein sitzen gerade kaum noch schwarze Hündinnen (und ich will gerne ein weibliches Tier) seit längerer Zeit. Die nächste wird also nicht schwarz, obwohl ich schwarz am tollsten finde. :shushing_face:

    Und andersrum: ich achte schon auch darauf, dass das Handling geht – heißt aber für mich, dass 50cm Hunde voll okay sind, 20kg zu tragen ist für mich keine Herausforderung. Und ehrlich gesagt wurden die kleineren, die für mich in frage kamen, auch immer gleich vermittelt...

    Garm Ich glaube, das schwierigste ist halt die Einschätzung, ob es sich um einen Angsthund handelt oder um einen ängstlichen Hund, der lernt und sich in D gut zurecht findet, zumal er ggf. in eine ruhige Umgebung vermittelt werden kann. In diesen Tierheimen herrscht so verdammt viel Stress, dass eine Einschätzung unfassbar schwierig sein muss.


    Und dann ist es halt auch immer eine Frage, was man von den Tieren erwartet etc. Die bei mir als sooo ängstlich eingeschätzte Pflegehündin hat nach kürzester Zeit zB. keine Angstsymptome mehr gezeigt, und tut dies bis heute nicht. In meinem Thread habe ich ja aber auch Vorwürfe bekommen, wie ich sowas nach D holen kann...


    Shalea Ach gott, die Süße <3 Warum ist die Vermittlung zwei mal gescheitert?

    Für mich spielt folgendes eine Rolle: was kann ich leisten? Also, an äußeren Rahmenbedingungen: weil Stadt geht kein Angsthund bspw., aber auch an eigenen Kapazitäten emotional wie körperlich. Und dann, welcher Hund sitzt schon lange, obwohl er vielleicht ganz gute Chancen hätte?

    Außerdem würde ich wohl bei einem Verein bleiben, bei dem ich gute Erfahrungen gemacht habe und würde nicht wild umher wechseln. Ich finde die menschlichen Verbindungen, die sich da aufbauen, auch irgendwie wichtig.

    Und dann finde ich ehrlich gesagt, dass mich der Hund auch irgendwie ansprechen muss. Wenn ich an meine Kapazitätsgrenzen komme, will ich den einfach nicht anschauen müssen und dann noch denken, der wird eh nie vermittelt, so doof wie der ausschaut. Oder so. ;)

    Meine persönliche Entscheidung ist auch, dass ich keine Welpen aufnehmen mag und keine HSH-Mixe, soweit optisch beurteilbar...


    Bei Katzen würde ich es aber ganz anders machen. Da würde ich (mit gewisser Hilfe) selbst fangen und hätte dann wohl eher viele scheue Katzen. Katzenpflegestelle ist bei mir aber nicht möglich.

    Ich hab auch über die Nasenproblematik nachgedacht und muss sagen, ich hätte damit auch ein Problem. Nicht optisch und nicht medizinisch, sondern einfach, weil ich in einer großen Stadt wohne und mit dem Hund hunderten von Leuten am Tag begegnen würde und seine Geschichte entsprechend tausende Male erzählen müsste. Darauf hätte ich keine Lust. Wenn ich in einem Dorf leben würde und man uns dann irgendwann kennt und das halt der Hund ohne Nase ist, dann würde es für mich passen. Aber sowas ist halt auch ein Faktor.

    Ich hab die mal angeschrieben und ihr ungefragt Tipps gegeben... :shushing_face: Sie hat sich bedankt und die Anzeige sieht gleich aus.

    Was geht in solchen Köpfen wohl vor? Also, das war natürlich etwas übergriffig, und ich könnte mir vorstellen, dass jemand ablehnend reagiert und wütend ist. Aber das ist ja nicht der Fall scheinbar.