Beiträge von Tiger24

    Danke für die Beiträge.

    " Ungeduldig" bin ich deshalb, weil alle in der Welpenschule schon (fast) stubenrein sind und ich an einer Hand abzählen kann, wie oft er draußen gemacht hat.

    Ich werde bei einer Stelle bleiben und nicht ständig den Ort wechseln.

    Wenn ich rein komme setze ich ihn draußen in die vorgesehene Löseecke, aber genau dabei habe ich das Gefühl, dass er nur darauf wartet, bis er dort ist.

    Ja, das hatte die Züchterin gesagt. Er durfte jeden Tag nach draußen, hat wohl dort auf der Wiese, Terasse und in einem Bereich mit Rindenmulch sein Geschäft verrichtet. So ein Bereich gab es auch drinnen. Deshalb bin ich gerade auch etwas "verzweifelt"/ ungeduldig. Die Züchterin ist noch 2 Wochen im Urlaub, weshalb ich sie nicht kontaktieren möchte.

    Yelly: Was bedeutet Untergrundprägung? Die dortige Bodenbeschaffenheit?


    Es ist ein Labrador. Ja, abgelenk ist er schon. Er kann Ewigkeiten sitzen und einfach nur schauen, schauen, schauen (Autos, Fußgänger, Schmetterlinge, Blätter, ...) Kennt er aber alles auch vom Züchter (außer vielleicht Schmetterlinge, die gab es im April/Mai noch nicht so viel).

    Deshalb war ich auch schon oft auf abgelegeneren Wiesen und dort schnüffelt er ohne Pause und vergisst dadurch zu pinkeln? Wobei pinkeln tut er draußen häufiger. Extremer ist es beim großen Geschäft.

    Seit 4 Wochen wohnt mein erster Hund bei mir. Ich habe 2 Hauptprobleme:

    1. Er ist mir seinen 14 Wochen absolut noch nicht ansatzweise stubenrein. Er macht da hin, wo er gerade ist, vorzugsweise zu 90 % drinnen und macht sich auch nicht bemerkbar (außer nachts). Sämtliche Grundtipps wie 'nach dem Spielen, nach dem Schlafen, nach dem Essen' rauszugehen berücksichtige ich. Ich warte draußen Ewigkeiten, kaum sind wir wieder drin, pinkelt er.

    Habt ihr Tipps für mich?

    Sollte ich ein/zwei Wiesen ansteuern oder mehrere verschiedene "ausprobieren?

    Meine Welpen wurden bei der Züchterin auch gebarft und ehrlich…..Ich habe einfach auf Trofu umgestellt…..Yoshi‘s Züchterin hatte uns noch eine Barf-Portion für Abends mitgegeben und am nächsten Tag hat Trofu bekommen…..komplett ohne Probleme

    Ohh, das hört sich hoffnungsvoll an. Die Mitarbeiterin vorhin hat mir so ein schlechtes Gewissen gemacht und meinte, dass ich erstmal im Vertrag schauen muss, ob er nicht weiter gebarft werden muss (muss er nicht) oder dass die Welpen kein anderes Futter mehr annehmen.

    Bald zieht mein Hund bei mir ein. Er wird bei der Züchterin gebarft, weil es in der Familie eine Metzgerei gibt. Ich möchte ihn auf Trockenfutter umstellen. Die "hilfsbereite" Mitarbeiterin in einem Tierbedarfsladen konnte bzw. wollte mir nicht weiterhelfen. Die Züchterin meinte ich solle es Schritt für Schritt einführen (hört sich für mich logisch an) ein Hundebesitzer meinte, ich solle ihn einen Tag fasten lassen und dann gleich komplett umstellen (hört sich für mich grausam an).

    Hat das gleiche Thema schon jemand durch? Oder habt ihr sonstige Tipps für mich?

    Eigentlich bin ich aktuell im "bald zieht ein Hund ein" Faden. Ihr habt aber mehr Erfahrung, daher hier meine Frage: Wenn ein Hund richtig Durchfall hat und es in der Wohnung passiert, wie putzt ihr das weg? Mein Parkett hat ganz feine Rillen. Erstmal Küchenrolle und dann mit Wasser und Reiniger?

    Wie macht ihr das eigentlich? Bringt ihr Sachen die euch lieb und/oder teuer sind erstmal in Sicherheit? Ich habe recht hochwertige Stühle, deren Beine sich für die spitzen Milchzähne zum nagen perfekt eignen. Alternativ (wäre mir eigentlich lieber) würde ich es ihm verbieten und ihn mit einer anderen Sache ablenken. Aber ob ich in den ersten Wochen den Tischbereich mit Stühlen IMMER im Blick haben kann... :ka: