Beiträge von tofu

    Weiter geht es!

    Ich schwöre, ich versuche wirklich mich kurz zu halten. 😅


    Ich mag ja nicht schon wieder „meine Rasse“ empfehlen, aber ich finde hier passts gut: Zwergschnauzer.

    Ich fände hier tatsächlich auch nen Zwergschnauzer relativ passend, trotz der Wachsamkeit.

    Ich finde Zwergschnauzer toll. So einfach ohne Ausnahme - ein Zwerg in pfeffer-salz? Wahnsinn. ABER (und ich maule da nur ungern drüber): mein Freund kann die nicht haben. Er findet die komplett blöd. Und da der Hund eben auch mit ihm leben muss - beziehungsweise auch eher umgekehrt - hat der Herr sein Veto hier bereits ausgesprochen. Also leider bis auf Weiteres raus.


    klingt ziemlich nach meinem border terrier, außer dass er fremde Menschen und Hunde schon toll findet.

    Die sehe ich mir demnächst auch mal näher an und erkundige mich. Abgesehen von den ur-niedlichen Bildern (danke dafür!!) klingt deine Beschreibung nach einem wirklich tollen Lebensgefährten!


    Keiner meiner Beagle hatte übermäßig Jagdtrieb.

    Das ist eigentlich meine größte Angst - dass der Hund entweder nie von der Leine kann oder irgendwann einfach abzieht. 🤷‍♀️ Aber wenn es ein scheinbar gut händelbares Maß hat, sollte ich den Beagle vielleicht nicht ganz abschreiben? Kann man da gemäßigte Linien gezielt finden oder ist das dann eher so ein Lotto-Gewinn?


    Wie du an meinem Avatar siehst, war meine Pudeline schwarz. Obwohl ich schwarz als Hundefarbe auch nicht besonders mag. Letztendlich sehe ich das aber so wie die Reiter: ein gutes Pferd hat keine Farbe.

    Das ist natürlich wahr. Ich meine nur: wenn ich mir einen Hund backen würde, wäre er eben heller. Schlussendlich ist es aber selbstverständlich egal! 🥹


    Wie wäre es mit einem Shapendoes? Sie erfüllen alles was du haben möchtest, sind aber Hütis - falls für dich was sensibles auch in Ordnung ist. :sweet:

    Musste ich tatsächlich nachschauen, was hinter dem Namen steckt, haha. Aber die sehen wirklich sympathisch aus!

    Knackpunkt: angegeben ist eine Größenrange von 12-25 Kilo. Das scheint mir ein extrem hohes Risiko einen "zu großen" Hund zu erwischen. Natürlich ist ein Leben auch mit größeren Hund machbar; aber für meinen aktuellen Lebensabschnitt suche ich doch eher was Handlicheres (das klingt, als suche ich eine Handtasche, oje .. )


    Ich würde den Airdale nicht sofort von der Liste streichen, wenn er eigentlich dein Traumhund ist. Es sei denn, Du magst den Terriercharakter nicht oder traust es dir nicht zu - dann ist es natürlich sinnlos. Schlafmützen sind es idR natürlich nicht. Andererseits denkst Du aber ja auch über andere Terrier nach und auch über weitere jagdlich ambitionierte Rassen.

    Danke für deine ausführliche Antwort!
    Der Airedale ist halt leider aufgrund der Größe aktuell definitiv raus. Vielleicht irgendwann, wenn sich die Wohnsituation bzw. das Leben generell noch weiter verändert (was es ja eh wird, so oder so). Aber zum aktuellen Zeitpunkt möchte ich keinen großen Hund aufnehmen. Also schmuse ich weiterhin den Opa-Airedale aus der Heimat, wenn ich auf Besuch fahre. ♥️


    Ich habe selten so unkomplizierte und liebe Hunde erlebt wie diese. sie sind so kuschelig, dass jeder sich darum reißt, mal einen davon auf dem Schoß zu haben. Sie hat meistens drei bis vier Hunde (nicht alles ihre eigenen :winking_face: ) mit und die sind im Wesen einfach so zauberhaft :smiling_face_with_heart_eyes: . Und sie haaren nicht.

    Bedlington Terrier kenne ich auch ne Züchterin, wahnsinnig tolle, liebenswerte Hunde. Und ziemlich handlich.

    Ah, mein Herz hüpft ein bisschen, dass ich auch Feedback zum Bedlington bekomme. ♥️

    Das ist, neben den Airedales, auch einfach ein absoluter Favorit meinerseits und jedes Mal, wenn ich einen sehe - was leider nicht allzu oft vorkommt - freue ich mich wie ein kleines Kind. Ich bin noch unsicher wegen der oft zweischneidigen Erfahrungen zwischen "unerziehbarer Vollblutterrier" und "weiche Schmusekatzen", die ich bisher immer mitbekommen aber.

    Ich werde aber definitiv versuchen da ein persönliches Kennenlernen zu organisieren



    Aktuell würde ich aus dem Bauch heraus folgende Liste aufstellen, von Rassen, die ich gern noch näher/weiter kennenlernen würde, ohne gewertete Reihenfolge:


    - Zwerg- /Kleinpudel

    - Norfolk Terrier

    - Cairn Terrier

    - Cocker Spaniel (?)

    - Bedlington Terrier

    - Beagle

    - Border Terrier


    Ein bisschen Terrier-lastig, haha. 7 Rassen sind schon wesentlich übersichtlicher, aber noch immer eine Menge. 😅


    Noch einmal lieben Dank an alle, die sich die Zeit genommen haben mir einen Schritt weiter zu helfen. :hugging_face:

    Ich danke für die bisherigen lieben Antworten!

    Und bitte entschuldigt, wenn jetzt ein riesigerTextbatzen kommt. Ich versuche die vier Seiten möglichst knapp abzuarbeiten. 😅


    Der Pudel scheint groß im Rennen zu sein - aber damit hatte ich schon ein kleines Bisschen gerechnet. Zugegebenermaßen sind sie ja auch ur-niedlich. Und scheinen echte Allrounder zu sein. Ich kenne persönlich nur einen Großpudel näher, welcher allerdings einige gesundheitliche Probleme hat (u.a. Epilepsie) und mir auch immer zu 'hüpfig' vorkam. Der war/ist immer super aufgeregt, kommt scheinbar nicht zur Ruhe. Ist das, von Welpen u. Junghunden abgesehen, ein generelles Merkmal von Pudeln?


    Und: ich habe nicht nur wegen des vorbelasteten obigen Exemplars bisher eher Abstand zur Rasse genommen, weil scheinbar seit einiger Zeit eine Diskussion um die Tasthaare umgeht? Wenn Pudel, dann bitte ohne Teddy-Gesicht. Mich schreckt das dann eher ab, wenn das so ein Thema zu sein scheint? Ich habs aber nur am Rande mitbekommen - vielleicht könnt ihr mir dazu mehr erzählen!



    Ansonsten picke ich mir mal ein paar Sachen heraus:

    Fellpflege muss allerdings sein, außer man schert sehr regelmäßig sehr kurz. Da du auch Terrier auf der Liste hast die getrimmt werden, scheint ja aber doch keine komplette Abneigung da zu sein?

    (mal abgesehen davon, dass dein Pudel wirklich zum niederknien niedlich ist! ♥️)

    Mit Fellpflege habe ich kein Problem. Das gehört ja dazu. Es sollte nur nicht den Großteil des gemeinsamen Lebens ausmachen. Das würde mich auf Dauer schon stören, befürchte ich. Aber es bringt ja nichts, sich da irgendwas vorher schönzureden. Ich meine zudem gelesen zu haben, dass so lockiges Fell zum filzen neigt - ist das nur im jungen Alter so oder zieht sich das durch ein ganzes Hundeleben?


    Eine Freundin von mir hat sich wegen der Reiserei (sie ist beruflich darauf angewiesen) für einen Hund unter ca. 7kg entschieden, damit sie ihn auch auf Flugreisen unkompliziert mitnehmen kann.

    Das wäre tatsächlich das Argument schlechthin für einen Norfolk-Terrier, beispielsweise. Oder eben einen Zwerg. Ich versuche zwar schon die Fliegerei möglichst zu vermeiden, aber da ich in einem eher internationalerem Bereich studiere und auch arbeiten werde (hoffentlich) kann man das sicher nicht immer vermeiden. Mitnehmen muss natürlich nicht zwingend sein in diesen Fällen oder im Urlaub, aber es wäre echt ein nice-to-have, wenn ich drüber nachdenke. Aber wenn Zwerg, dann eben sehr stabil.


    Soll es ein Welpe werden? Oder vielleicht auch ein erwachsener Hund?

    Bist Du Dir schon sicher, ob es ein Welpe, erwachsener Hund, ausschließlich Rassehund oder Mix werden soll?

    Es soll ein bevorzugt ein Welpe aus guter Zucht sein, da mir eine möglichst gesunde und wesensfeste Grundlage unheimlich wichtig ist. Wenn ich unterwegs aber über den perfekten erwachsenen Abgabehund stolpere, ist das kein Ausschlusskriterium; aktiv suche ich aber nicht danach.


    Norfolks haben, meine ich, häufig einen arg niedrigen Brustkorb und Probleme mit der Atmung. Zumindest die, die ich so bei Instagram in meinen Feed gespült bekomme. Das ist allerdings gefährliches Halbwissen.

    Norfolks springen in meiner Liste auch eher aus der Reihe was das Optische betrifft - ich fand sie nur sehr herzig. Aber danke für den Einwand, dann kann ich diesbezüglich die Augen offen halten, denn durch so etwas würden sie leider nicht mehr infrage kommen. Bisher habe ich allerdings eher Studien dazu gefunden, dass es vorwiegend oder ausschließlich Norwich-Terrier betreffen soll. Da müsste ich mich weiter schlau machen.


    Charakterlich würden da Cairn Terrier allerdings gut passen.

    Ich finde die Beschreibung deiner beiden Hunde super sympathisch. Cairn Terrier hatte ich bisher nicht auf dem Schirm aktiv, aber werde mir sie gewiss noch einmal näher ansehen. Danke für den Vorschlag! Fellpflege ist, wie obig geschrieben, absolut kein Problem solange es keine heftigen Ausmaße annimmt. Das Trimmen würde ich mir im Falle eines entsprechenden Fells dann schlicht aneignen, weil es dazugehört. (:


    Wie kommst du denn mit dem Quotenmini klar?

    Soooo relevant ist das glaube ich nicht mehr, weil ich zur Zeit des Quotenminis noch ein Kind war. Es war aber ein eher lautstarkes, unerzogenes Modell. Das lebte seine letzten Jahre in Saus und Braus am Hof.


    Terrier sind schon eher Sturrköpfe - das passt nicht mit deinem kein-Dickkopf-Wunsch...

    Verständlich. Ein Hund darf natürlich eine eigene Meinung haben und ich verlange nicht, dass man mir blind vertraut/folgt/etc. Ich glaube mit Dickkopf meinte ich eher das stoische Level eines Herdenschutzhundes, der mMn sehr schlecht zu motivieren ist, wenn er keinen Sinn sieht/keine Lust hat - aber das ist keine professionelle Meinung, sondern nur Kindheitserinnerungen. Ich will per se nichts ausschließen. Ob das schlussendlich dann ein will to please oder ein will to eat oder etc.pp. ist, ist mir da gleich. 😅



    Cocker Spaniel und moderate Fellmenge schließen sich gegenseitig aus :rolling_on_the_floor_laughing:

    Ist das immer definitiv der Fall? Ich habe schon des Öfteren wenig befellte Cocker gesehen - ob das jetzt genetisch veranlagt war oder ob die Behänge einfach gekürzt waren, kann ich natürlich nicht sagen. Aber ich dachte, man kann sich dann sicherlich eine passende Zucht aussuchen und ggf. das Fell kürzen. 🤷‍♀️



    Ich mache hier mal einen Cut.

    Teil 2 kommt dann gleich. 🤣🤣

    oh - mit so vielen Antworten habe ich gar nicht gerechnet.

    Ich danke euch von Herzen und werde mich hoffentlich morgen ausführlicher dazu melden, weil mir gleich ein paar Nachfragen im Kopf herumschwirren. Aber gerade ist alles stressig hier, dass ich zu nichts komme.


    Dennoch: tausend Dank. :relieved_face:

    Die anderen Hundebesitzer kochen auch alle nur mit Wasser. :smiling_face:

    Und auch dafür: ich glaube, den Satz habe ich bitter nötig gehabt. Ich glaube, manchmal steigere ich mich zu sehr in Dinge hinein. Das beruhigt mich. :hugging_face:

    Eigentlich sollte ich mich eher um Erledigung anderer Sachen kümmern, aber stattdessen tippe ich nun hier ...


    Hi!

    Es ist wohl wenig überraschend hier jetzt mitzuteilen, dass ich mir gern einen Hundewunsch erfüllen würde, oder? Eigentlich sollte das schon viel früher passieren, aber manchmal kam die Vernunft dazwischen und manchmal eben das Leben und es war nie der richtige Zeitpunkt - ist ja alles nur halb so schlimm, so rückwirkend betrachtet. Mittlerweile bin ich aber echt dröge von all den Informationen, die man sich so online und offline ansammeln kann und mir schwirren die Gedanken: wie treffe ich eigentlich eine Entscheidung? Was, wenn ich ganz viele Fehler begehe und was, wenn alles in einer Katastrophe endet?


    Ihr seht: Ich neige dazu ein wenig zu dramatisieren und alles drei zwanzig Mal durchzugehen und zu überdenken - dabei bin ich normalerweise voll der Bauchmensch und keine Planerin!


    Um zum Punkt zu kommen: Ich würde gern wieder bei 0 anfangen. Oder auch bei 15. Noch einmal durchatmen und Menschen um Rat bitten, die schon Erfahrung mit Hunden, Hundehaltung & Allerlei haben. Vorerst geht es mir dabei um ein großes Fragezeichen: Welche Rasse soll es eigentlich werden?


    Dafür kurz zu mir:

    Ich befinde mich gerade im Abschluss meines Studiums; werde aber noch zwei Jahre für den Master anhängen. Der Umzug wird dann auch bedeuten: endlich raus aus diesem Schuhkarton und bringt die Möglichkeit, mir den Wunsch des eigenen Hundes endlich aufgrund der örtlichen Gegebenheiten zu erfüllen. Mein Leben gestaltet sich daneben recht flexibel und unabhängig. Ich bin ein aktiver Mensch; gehe mehrmals die Woche laufen, wandern oder schwimmen je nach Jahreszeit und ebenso bin ich sozial und treffe - auch studien- und berufsbedingt - alle möglichen Menschen, und ebenfalls studien-, berufs- und hobbybedingt ist das Reisen an alle möglichen Orte (aber doch vorzugsweise im europäischen Raum und mit Zügen erreichbar).

    Kontakt mit Hunden hatte ich schon mein Leben lang. Mein Opa war Schäfer und hat mit Herdenschutzhunden gearbeitet. Mein Papa hat die Affinität für Owtscharkas gleich gehabt, weshalb immer mindestens eines dieser Tiere bei uns gelebt hat - bis auf einen Quotenmini in Form eines Jack Russels, der bis heute irgendwie aus der Reihe fällt. Ich bin also in Begleitung von Hunden aufgewachsen. Allerdings würde ich nicht so weit gehen und behaupten, dass ich dadurch super viel Erfahrung oder einen großen Vorteil in der Hundehaltung hätte. Ich sehe mich nämlich trotzdem eher als Ersthundehalterin. Ist nämlich mein erster eigener Hund. So.

    Ich biete einem Hund ein nettes, einfaches Leben, denke ich. Sportliche Runden sowie entspannte Spaziergänge oder ausgedehnte Wanderungen; bisschen tricksen und Quatsch machen; neue Orte erkunden und das Leben genießen. Ich strebe keine Karriere im Hundesport an und will genauso wenig bloß ein hübsches Accessoire. Irgendwas dazwischen halt - versteht man, worauf ich hinaus will?


    Das wünsche/erwarte ich von (m)einem Hund:

    Mir fällt es noch schwer einzuteilen, was ein nice-to-have wäre und was ein muss-unbedingt ist. Daher sind die Begriffe 'Wünsche' und 'Erwartung' nicht allzu streng zu sehen. Abgeneigt wäre ich aber von: Schutztrieb (sehr! brauche ich nicht), unhändelbarer Jagdtrieb (im lenkbaren Rahmen aber voll ok, denke ich), suuuuuper viele Haare überall (es muss nicht nicht-haarend sein, aber auch keine etlichen Wattebäusche, die herumfliegen), Kläffen (wie beim Jagdtrieb: solange lenkbar, voll ok; aber ich will mein Schicksal da nicht zu sehr herausfordern; Gesprächigkeit ist aber natürlich fein); dagegen Dinge, ich toll fände: Neutralität ggü. Fremdhunden und -menschen (kein allerwelts-Liebling und kein Haudrauf, der alles blöd findet was atmet, haha), möglichst gesunde Basis der Rasse, ein gutes Nervenkostüm ggü. Umweltreizen, Lust auf Zusammenarbeit/will-to-please oder zumindest gut motivierbar (mit Dickköpfen kann ich zwar sicher auch umgehen, aber zumindest eine gewisse Lust daran, mit Menschen zu interagieren, dürfte vieles im Leben erleichtern) und nicht zuletzt auch die Größe: keinesfalls schwerer als 15 Kilo und höher als 40cm Schulterhöhe; lieber drunter - aber wiederum nicht leichter als 5 Kilo und ein bisschen Substanz. Ich fahre viel mit den Öffentlichen und in Zügen; da ist ein platzsparendes Modell einfach praktischer. Bonuspunkt: ich kann das Tier im Notfall heben/tragen.


    Wenn ich jetzt noch auf die Optik gehen soll, bin ich da eigentlich relativ offen. Ich mag keine Extreme (platte Schnauzen, kurze Beinchen, Plüschkissen, etc.) und ich mag keinen schwarzen Hund haben (ist irgendwie eine persönliche Präferenz). Fellpflege ist natürlich obligatorisch und da bin ich bereit mich drum zu kümmern und anzupassen, aber ich würde gern exzessive Sitzungen, um das Fell filzfrei o.ä. zu halten doch gern auf ein Minimum senken.

    Hunde, die mein Herz zum Schmelzen bringen, sind beispielweise:


    Cocker Spaniel (in moderaten Fellmengen)

    Bedlington Terrier (*träumchen*)

    Norfolk Terrier

    Beagle (der Jagdtrieb macht mir Kopfschmerzen)

    Airedale Terrier (zu groß und vermutlich eh unpassend, aber ich bin schon ewig verliebt! Lakeland & Welsh würden mir dementsprechend optisch auch sehr zusagen, ich lese aber immer nur, dass es Giftzwerge sein sollen?)

    & ...


    Die Liste könnte gut und gerne noch länger werden.


    Hätte ihr auch unabhängig von dieser kurzen Liste Vorschläge, welche Rasse hier passen könnte? Oder passt auch einer der obigen Kandidaten? Gibt es Rassekundige? Woher weiß ich, wie und ob ich mich richtig entscheiden werde? Viele Exemplare durfte ich schon kennenlernen, was mir bei meiner Entscheidungsfindung aber nicht allzu sehr weiterhilft aktuell. *seufz*


    Ich weiß, das war/ist jetzt ein langer Roman geworden - ich kann mich echt nicht kurzhalten, haha. Ich hoffe, ihr verzeiht mir das!

    Sicherlich kommen in Zukunft noch mehr Fragen auf & noch einige liegen mir im Nachhinein auf der Zunge. Aber es fühlt sich erleichternd an, all diese Gedanken (und auch Sorgen) einmal niedergeschrieben zu haben.


    Bis zum Herbst ist noch viel Zeit. Es wartet wohl noch eine lange Reise auf mich - mögt ihr mich begleiten? Ich freue mich auf eure Antworten.


    Bis bald! :hugging_face: