Ich hoffe er ist okay das ich hier für ein eigenes Thema Anfang.
Ich bin Luka , 26 Jahre alt.
Wir haben drei Hunde, eine alte Franz. Bulldogge 12 Jahre alt, einen Alt deutschen Schäferhund 4,5 Jahre alt ( zur Coronazeit geholt weil der Partnerhund der Bulldogge gestorben ist) und einen Leonberger Mix 1 Jahr alt. In der Regel gehen wir immer eine Gassirunde mit der Bulldogge da sie schon Taub und nicht mehr so gut zu Fuß unterwegs ist.
Und die zweite Gassirunde mit unserem Schäferhund und dem Leonberger, darum geht es bei meinem Erlebnis. Wir sind letztes Jahr in ein kleines Dorf gezogen, sehr Abseits mit direkten Zugang zum Feldweg ( Sackgasse).
Wir haben schon ein paar Hunde und Herrchen im Dorf kennen gelernt, einige sind ebenfalls schlecht verträglich mit anderen Hunden so wie unser Schäferhund. In der Regel geht man sich beim Gassi da aus dem Weg und nimmt Rücksicht, also kein Problem.
Unser Schäferhund hat durch Corona nicht viele andere Hunde kennen gelernt und ist Schäferhund-Typisch misstrauisch.
Das Plus unseren Leonberger Junghund der am liebsten mit allen spielen möchte ist teilweise eine schwierig zu haltende Kombination.
Nun haben wir eine Dame im Dorf kennen gelernt, die mit ihrem Hund Gassi geht oder mit dem Fahrrad fährt. Diese Dame scheint Angst vor unseren großen Hunden zu haben, was ich ihr nicht verdenken kann wenn die beiden Bellen und an der Leine ziehen. Leider ist die Dame allerdings nicht bereit den Weg ( z.B. in die Sackgasse rein aus der wir kommen ) ab zu brechen und kommt einen mit Drohungen über Anzeigen weiter entgegen.
So ein Verhalten habe ich bis lang noch nicht erlebt.
Natürlich müssen wir auch noch mal zur Hundeschule oder einen Hundetrainer um das ziehen an der Leine zu unterbinden.
( Ich bin da für Tipps sehr Dankbar)
Aber wie man als anderer Hundehalter so egoistisch und ignoriant sein kann verstehe ich einfach nicht.
Vielen Dank für eure Hilfe.