Paws vielen lieben Dank für diesen tollen Input. Das klingt absolut logisch und schlüssig . Das werden wir auf alle Fälle einmal probieren.
Beiträge von Endoni83
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Hallo , wir haben zwei 4 jährige Hunde aus dem Tierschutz, die noch sehr jung waren als sie zu uns kamen. 9 und 4 Monate alt. Ein mittelgroßer Mischling und einen Langhaardackel. Vor 2 Monaten kam noch unser Rudi dazu, Zwergdackel auch aus dem Tierschutz. Er kam aus sehr ,sehr schlechter Haltung, war bis auf die Knochen abgemagert. Ihm fehlt an jedem Ohr ein Stück, wurde ihm wohl rausgerissen😡.
Der Kleine versteht sich eigentlich von Anfang supergut mit den beiden anderen. Mittlerweile spielen und kuscheln sie miteinander. Also hier gibt es gar keine Probleme. Er ist auch sehr ,sehr lieb und menschenbezogen. War Anfangs sehr ängstlich. Er hat wohl keine Alltagsgeräusche gekannt. Fön, kaffeemaschine, Wischmob, Handy , Fernseher einfach alles hat ihm Angst gemacht. Das hat sich aber schnell gegeben und er hat sich super eingelebt. Einzig Gassi gehen ist ihm noch nicht so geheuer.
Unser Problem ist sein Verhalten unserem Sohn gegenüber.
Er ist 20 Jahre alt und Körperbehindert. Und ihm stand er von Anfang an eher misstrauisch gegenüber.
Unser Sohn ist die meiste Zeit im oberen Stockwerk. Die Hunde und wir meistens unten.
Und wenn mein Sohn nur auf Toilette geht, oder gar runter kommt springt er auf und verbellt ihn. Er steigert sich extrem rein und hört gar nicht mehr auf. Klar dachte ich, Geduld usw. .. was ich aber nicht verstehe wenn unser Sohn mit ihm alleine ist und wir nicht da sind, bellt er nicht. Spielt mit ihm, lässt sich streicheln. Ich kann das Verhalten leider nicht wirklich deuten und bräuchte da einen Ratschlag.