Beiträge von Tannenbaum123

    nicodamius Meinst du das? Kein Mali, aber wildsurf ist mir da eingefallen.

    Ich finde einen Autokauf wenn man das selbe Fahrzeug wieder kauft per Telefon/Online nicht schlimm es erspart Zeit. Aber so komplett neu schau ich mir das lieber an.

    Ja, verstehe ich absolut. Aber es reicht ja eines gefahren zu sein, sollte die Motorisierung etc. gleich sein. Das kann man im Zweifel ja auch im unfreundlichen Autohaus machen und dann wo anders kaufen, wenn man mit dem Service nicht zufrieden ist.


    Wobei ich sagen muss, wir haben auch den Vorgänger ohne Probefahrt und quasi ungesehen gekauft. Bei uns sind Autos ebenso ein Gebrauchsgegenstand. Kratzer etc. müssen zwar transparent angegeben werden, stören uns aber beispielsweise nicht. Von daher konnte nicht viel passieren.

    Bei AUDI bin ich vor einigen Jahren mal komplett ignoriert worden. Diese Arroganz sollte sich heute eigentlich keiner mehr leisten können. Allerdings werden Autos ja inzwischen meist anders gekauft: Man sucht im Internet nach dem gewünschten Auto, sieht es sich an und dann redet man vielleicht noch über den Preis. Einen Neuwagen konfigurieren und dann den Preis akzeptieren macht ja kaum noch jemand.

    Ja das hat die mir im AH heute auch erzählt. Ich glaub da ist aber Corona nicht ganz unschuldig dran. Viele kaufen auch einfach nur online bzw machen alles über Telefon mit der kompletten Abwicklung und fahren den nicht mal Probe weil die ja eh alles aus dem Internet wissen.

    Warum auch nicht. Hab ich auch so gemacht. Ich habe nach einem schweren Unfall das gleiche (in meinem Fall noch sehr neue) Auto wieder gekauft. Von der (Fahr)Ausstattung identisch, seriöser Händler. Allerdings einige Stunden entfernt (im Vergleich zu hier mehrere 1000 Euro günstiger). Anschauen wäre ein riesen Aufwand gewesen. Und wofür?


    Also klar möchte man die Autos ausprobieren. Aber wenn ich weiß was ich bekomme kann ich doch übers Telefon kaufen.

    Am Gewicht orientieren wird keinen Sinn machen. Eben weil der Schnauzer aus dem Raster fällt. Mein 25kg Hund sieht komplett anders aus, als ein 25 kg Labbi. Der würde vermutlich nicht mal in das Geschirr eines solchen Labbis passen (Arbeitslinie mal ausgenommen klar). Ich denke mit Gewichtssuche wirst du keinen Erfolg haben. Und ich will nicht generell ausschließen, dass du irgendwo ein Geschirr schon der Stange finden kannst.


    Es war aber auch nicht nur der Halsausschnitt. Man muss auch wirklich aufpassen, dass die Schultern nicht blockiert werden. Das finde ich tatsächlich insbesondere bei normalen Geschirren einen gruseligen Trend. Auch hier. Ich finde, dass die Geschirre, die oft als super passend eingestellt werden die Schulter blockieren. Und gerade wenn der Hund damit arbeiten soll muss man da meiner Meinung nach extrem aufpassen.

    Genau es sitzt immer nur unter richtigem Zug. Also bestenfalls hängt sich der Hund richtig rein. Nur ein bisschen Ziehen reicht meistens nicht aus.


    Genau, vorne ist es auch wichtig, dass es fest sitzt. Sonst würgt es entweder oder blockiert den Hund.


    Schultern sollten frei sein. Das wäre mir jetzt neu eingestellt viel zu knapp. Das geht eher Richtung blockieren. Aber das hast du ja auch schon gesehen.


    Dann sollte es etwa auf dem letzten Rippenbogen liegen. Bei der einen Einstellung rutscht es da bei dir runter würde ich behaupten, bei der neuen/alten sieht es zu klein aus, könnte aber unter richtigem Zug da sitzen wo es soll.


    Aber ich halte deine Entscheidung es zurückzuschicken für richtig. Maßanfertigung ginge nicht? Hast du bestimmt schon irgendwo geschrieben. Ein Schnauzer hat jetzt ja nicht gerade die Zughundefigur. Auch wenn der Sport sich ja immer mehr ‚öffnet‘, gibt es die Geschirre finde ich oft für die ‚klassischere‘ Figur.

    Weißt du wie die Geschirre sitzen sollen? Im ersten Beitrag ist das Geschirr nämlich besser eingestellt als unten. Da wäre ein Bild im Zug Interessant (mit den oberen Einstellung). Das braucht man auch grundsätzlich um einen optimalen Sitz zu beurteilen.


    (Hatte nur den letzten Beitrag gesehen sorry!)

    Ich würde es machen. Wir hatten fast alle keine ‚Pferdeeltern‘ und waren trotzdem verantwortungsvoll und zuverlässig.


    Ich schaue in letzter Zeit häufig bei den Verkaufsanzeigen rein die mir angezeigt werden und wie oft steht da ‚wegen Schwangerschaft zu verkaufen‘, wegen finanzieller Not, wegen Zeitmangel (Job etc.)…

    Also sicher ist man davor doch nie. Oft werden diese Pferde auch innerhalb der ersten 2-3 Jahre wieder verkauft. Also von dem was ich gesehen habe. Dann muss man sein Pferd selber behalten, wenn man sicher sein will.


    Anschauen und mit ihnen reden würde ich allerdings natürlich auch. Passen sollte es ja schon.


    Und eben das Vorkaufsrecht würde ich auch reinschreiben. Das sollte ihnen ja auch entgegen kommen.


    hasilein75 hat es für mich treffend auf den Punkt gebracht. Wobei ich finde gegen ein Vorkaufsrecht im Vertrag spricht ja nichts.

    Ich hatte bei unserem Thule mit drei Reifen noch nie die Situation, dass ich Angst hatte, dass er kippen kann.

    Der Kinderwagen mit vier Rädern fühlte sich für mich unsicherer an diesbezüglich.

    Tatsächlich? Mir ist der TFK sogar schon mal gekippt. Allerdings in einer doofen Situation, kann man dem Kinderwagen jetzt nicht alleine anlasten.


    Ich bin aber halt auch nicht der größte Kinderwagenfan, von daher vielleicht auch ein schlechter Berater |) Ich finde Tragen immer so viel leichter, komfortabel und eben sicherer. Deshalb genügt vermutlich kein Kinderwagen meinen Ansprüchen.