Beiträge von Quittentier

    Findet ihr solche Sicherheits‐Klickverschlüsse an Geschirren sinnvoll? Oder kann man sich das sparen, weil das eh nichts bringt im Zweifel?

    bisher nervt es mich nur, wenn ich das Geschirr ausziehen will, ist meist der Sicherheits-Klick drinne und bis ich das zurückgefriemelt habe dauert es 2 Sekunden :rolling_on_the_floor_laughing:

    Bei meinem Hund bin ich aber auch nicht drauf angewiesen, dass der Verschluss extra gesichert ist. Sie ist kein Angsthund. Wenn Du einen Angsthund hast, würde ich das anders sehen :smiling_face_with_halo:

    Da hier gerade von Fasanen und damit auch von der Jagd mit der Flinte geschrieben wird. Wie trainieren heute eigentlich Jäger den Flintenschuss?

    Es wurden und werden immer mehr Wurfscheibenstände geschlossen (und die Minition ist teuer, die Standgebühr auch). Gutes Flintenschießen erfordert aber Training, viel mehr wie ein guter Büchsenschuss.

    Bei uns im Umkreis gibt es einige Flintenstände. Teilweise haben die auch die Auflagen bekommen, das Blei aus den Böden zu entfernen. Aber die können es halt zahlen (auch mit Unterstützung der Mitglieder des LJV/der KJS). Und wer mit der Flinte jagen will, muss üben. Da führt kein Weg dran vorbei. Wenn man halt eine Stunde zum nächsten Stand fahren muss, ist das so. Anders kann man es nicht üben.

    Schrotmunition ist übrigens im Vergleich zur Kugel wirklich günstig, also das fällt nicht ins Gewicht. Standgebühr hast du, wenn du Mitglied im LJV bist wenigstens ermäßigt, wenn du Mitglied im Hegering bist, oftmals auch gar nicht.

    Jagd ist eh ein teures Hobby, wer es gewissenhaft ausübt, dem tun die Übungseinheiten auf dem Schießstand eher am geringsten weh.

    Sicher? Ich bin Laie, aber das kommt mir komisch vor - die Art heißt doch ‚Europäisches Reh‘, und in Südamerika gibt es nur diese hübschen kleinen Hirscharten, soweit ich weiß…

    Und Rehwild - oder etwas, das man so nannte - gab es schon im Mittelalter in Europa, dann müsste das ja schon eine seeeehr frühe Einwanderung gewesen sein…

    Beim Damwild weiss ich dass das wohl erst mit den Römern bei uns eingeführt wurde, das stammt ursprünglich aus Vorderasien.

    und somit sind wir wieder beim Begriff "heimisch" :winking_face_with_tongue:

    Ja wenn man es so sieht stimmts natürlivh das es nicht sooo schlimm ist... Nur warum wird so auf heimisch gepocht wenn der Fokus auf eine Art liegt die eben nicht heimisch ist. Rein evolutionär sind ein paar hundert bis tausend Jahre ja nix. Bzw schafft er es ja auch nicht den Bestand ordentlich zu halten! 😅


    Was ich mir vorstellen kann ist das Rebhühner un nicht mehr so ist Opfer von Raubwild werden da fasane dann vl leichter zu fangen sind. Zumindest wenn ich die Reste der Kadaver unter den windrädern anschaue! 😅

    So ganz verstehe ich deinen letzten Absatz nicht. Aber unter Windrädern liegen an sich eher die Kadaver von Greifvögeln als die von Fasan & Rebhuhn (die können ja gar nicht so hoch fliegen).

    Was ist denn mit dem Argument, die heimische Fauna einfach bereichern zu wollen? (jetzt habe ich schon wieder "heimisch" geschrieben - das definiert ja auch jeder ein bisschen selber, denke ich!)


    Aber warum der ganze Aufwand statt sich auf Rebhuhn und co zu konzentrieren? 🙈

    Vorweg - in Puncto Niederwild bin ich nicht sehr bewandert.


    Aaaber was mir dazu einfällt - nahezu alle Maßnahmen, die zur Hege des Fasans beitragen, nutzen ja auch den anderen Vogelarten. Sei es die Raubwildbejagung, Anlage von Blüh-/Bracheflächen, extensivere Landwirtschaft oder Stilllegungsflächen, Gelegeschutz vor Mahdereignissen, Anlage von Sandbereichen zur Gefiederpflege, Installation von Vogeltränken oder auch Fasanenschütten. Von den Maßnahmen profitiert der Fasan als Zielart ja genau so wie die Feldlerche, die nicht bejagt wird :smiling_face_with_halo:

    Ich versteh die Angst vor RC sowieso nur bedingt bis nicht. Konzern und Inhaltsliste hin oder her, es funktioniert halt trotzdem besser, als manches handgeklöppelte Futter aus fair trade Manufaktur und nur mit glücklichen Hühnern.

    Sowohl die medizinische, als auch die Normalschiene vertragen viele Hunde ziemlich sofort ohne Umstellung.

    Darf ich hierzu eingrätschen und nachfragen, warum das so verpönt ist?

    Ich kann zur Rassewahl an sich nicht viel beitragen, ich hatte meine Rasse von Beginn an im Kopf und nichts konnte mich vom Gegenteil überzeugen :rolling_on_the_floor_laughing:


    möchte nur kurz auf die Haar-Situation zurückkommen. Ich habe einen Parson Terrier zuhause (so eine Viertel Portion vom Dalmatiner) - und die haart an allen Ecken und Enden :woozy_face: wir haben aber auch einen dunkelen Boden und einen hellen Hund - da fällt es es halt auch viel mehr auf ... Jetzt gerade haben wir die Bracke meines Bruders zur Betreuung (ca. 3 mal so groß wie der Terrier). Der haart quasi gar nicht - weil dunkeles Fell und dunkeler Boden :grinning_squinting_face:

    Die Situation ist ja wirklich furchtbar, fühl Dich gedrückt !!


    Aber - ihr seid euch doch sicher. Und für den Hund scheint es das Beste, ihn abzugeben. Er ist noch nicht lange bei euch und wird sich schnell auf ein neues Leben einstellen können. Für euch ist es natürlich deutlich schlimmer. Aber ein Welpe ist auch eine große Belastung, die man stemmen können muss. Und es ist ein großer Dienst am Hund, ihn jetzt an jemanden zu geben, bei dem die Situation einfach hundegerechter ist als bei euch.


    Es heißt ja nicht, dass nie wieder ein Hund bei euch einzieht :kleeblatt:

    Als meine Hündin als Welpe ankam hat sie auch sehr schlecht gefressen. Sie ist Einzelhund.


    Wir dachten anfangs liegt es vielleicht an den sehr großen Kroketten vom Futter, die haben wir ihr dann klein gestampft. Dann ging es etwas besser. Eingeweicht fand sie auch gut und noch besser wenn etwas Joghurt mit drauf kam :smiling_face_with_halo:


    Wir haben recht früh auf zwei Mahlzeiten umgestellt (glaubes so mit 5,5 oder 6 Monaten). Sie ist aber bis heute kein begeisterter Esser, der alles verschlingt (abgesehen von Leckerchen). Das Futter wird Bröckchen für Bröckchen auf ihren Platz getragen und dort entspannt verputzt. Nicht alle Hunde sind Staubsauger :grinning_face_with_smiling_eyes: