Beiträge von Finchen_1989

    Danke für eure Einschätzung :)


    Home Office ist halt als Lehrerin garkeine Option. Mein Mann arbeitet Schichtdienst. Das heißt, er ist mal da, mal nicht.

    Deshalb tue ich bei meinen Überlegungen so als wäre ich alleine :)

    Fremdbetreuung ist natürlich eine Möglichkeit, an meinem langen Tag geht es ohnehin nicht ohne.


    Ist es eigentlich möglich bei Züchtern anzufragen, ob sie den Hund zB. etwas später abgeben? Ergo noch ein wenig bei sich behalten, bis ich ihn hole, weil eben dann Ferien sind.

    Also...macht man sowas? Versteht ihr, was ich meine?

    Oder ist das absolut verpöhnt und man sollte sowas nicht einmal anfragen?


    Woran liegt das, das mancher Hund ganz schnell alleine bleiben kann und andere nicht? Am Charakter des jeweiligen Hundes?

    Wenn ich zB. lese es ist der erste von 4 kann es ja nicht sooo viel am Erziehungsstil des Menschen liegen, oder?

    Fragen über Fragen :D


    Danke für eure Antworten! :)


    Edit: mitnehmen ist schwer in einer Schule. Es würde schon gehen, aber auch da müsste ein Hund alleine in einem Raum sein können, weil er ja schlecht bei mir in der Klasse liegen kann.

    Und ich glaube, zuhause ist da auch sehr viel stressfreier und gemütlicher als bei einem Haufen aufgedrehter Kinder :rolling_on_the_floor_laughing:

    Dafür habe ich Ferien und Vorbereitungszeit zuhause, bin als effektiv nur 35 Stunden die Woche weg, wobei 10 Stunden durch Fremdbetreuung abgedeckt werden, weil langer Tag :)

    Wie lange hattet ihr eine Betreuungsperson für einen Arbeitstag bis der Hund einen kurzen Tag alleine geschafft hat?

    Ich habe ja nur einen langen Arbeitstag, an den anderen bin ich gegen Mittag wieder daheim.


    Für den langen Tag habe ich eine Betreuungsperson (für immer quasi), aber die kurzen Tage (á 6 Stunden) müssten wir irgendwann alleine schaffen :)

    Und das ist natürlich auch eine ganz große Überlegung in Richtung überhaupt Hund halten wollen.

    Darf ich euch eine Frage stellen und hoffentlich nicht gleich gelyncht werden? :upside_down_face:


    Ich überlege ja derzeit, ob ich einen Hund aufnehmen möchte. Das ist noch nicht fix und als der verkopfte Mensch der ich so bin hüpfe ich quasi stündlich von: ja, das könnte super klappen zu omg nein lieber nicht.


    Nun kommt noch erschwerend hinzu, dass ich, wenn ja, einen Japanspitz möchte. Die gibt es ja nun ohnehin schon sehr selten und die Chance einen bereits erwachsenen Japanspitz zu bekommen ist einfach gegen 0.


    Bleibt ein Welpe.


    Nun lese ich alles was ich so zu Welpenerziehung etc. finden kann, um mir ein Bild zu machen, ob ich das wirklich auch will.

    Mir ist natürlich klar, dass so ein Knopf Zeit zum sauber werden braucht, die Welt erleben will etc. etc.

    Bis hierher bin ich einem Welpen nicht abgeneigt und habe eine recht realistische Vorstellung worauf ich mich da einlassen würde.


    Gestern bin ich auf ein anderes Forum gestoßen wo es um das Thema Alleine bleiben ging.

    Natürlich muss man Alleine bleiben aufbauen etc. das ist mir ja völlig klar.


    Aber dort wurde zB. auch geschrieben, dass man einen Hund erst ab 6 Monaten alleine lassen kann und dann auch nur kurz. Was mir ja durchaus auch einleuchtet.


    Aber wer hat 3 Monate Urlaub?

    Wie machen Menschen mit Welpen das? :thinking_face: Besonders, wenn man eben jetzt kein Home Office hat?


    Es kommt ja noch erschwerend hinzu, dass man nicht besonders gut planen kann, wann Welpen kommen.

    Ich hab zB. als Lehrerin Sommerferien, aber der Wurf, von dem ich eventuell einen Welpen nehmen würde, kommt im März.

    Nachdem es nur 2 Züchter gibt in Ö kann ich auch nicht einfach sagen: naja, nehme ich einen anderen Welpen, wo der Zeitpunkt besser passt.


    Ich such hier garnicht so die eine Lösung für mich, sondern frage mich einfach, wie Leute das mit Welpen machen. Die werden ja auch arbeiten gehen müssen und ich glaub nicht, dass sich nur Leute im Home Office Welpen nehmen.


    Wenn ich mir vorstelle, dass es Leute gibt, die sich einfach eines morgens denken: heute hol ich mir irgendeinen Hund von einem Vermehrerhof, wird schon klappen.

    Und dann haben die auch noch so Schweineglück und es klappt tatsächlich :see_no_evil_monkey:

    Eine Karpfeliege ist das Non Plus Ultra an Camping Equip auf dem man schlafen kann, meiner Meinung nach.


    Ich habe eine, leider sind sie extrem sperrig und groß, so dass ich sie selten mitnehmen kann.

    Aber man schläft darauf besser als in manchem richtigen Bett.

    Bei meiner kann man zB. sogar einstellen, wie hart man liegen möchte.

    Die dient jetzt als Gästebett :)


    Dieser Link von Amazon ist nicht gestattet hier zB. :)

    Ihr Lieben,


    ich habe mein Herz an einen Japanspitz verloren und könnte im März einen Welpen aufnehmen :)


    Gibt es hier mehr Halter von Spitzen bzw. Japanspitzen? Denn anscheinend unterscheidet sich der Japanspitz im Gemüt doch sehr von anderen Vertretern der Rasse. Bzw. würdet ihr Profis sagen, dass die Rasse zu mir passt?


    Kurze Hard Facts zu mir:


    Ich wünsche mir einen netten Begleithund, der mich überallhin begleiten kann.

    Ich möchte gerne lange Spaziergänge und vielleicht die ein oder andere Wanderung machen und auch meine Nase in Hundesport hineinstecken, um zu sehen, welche der vielen Sportarten mir und meinem Hund Spaß macht. Und dann auch mal eine Stunde gemeinsam faul am Sofa liegen und kuscheln.



    Ich habe keinerlei Hundeerfahrung (bis auf ab und an den Hund meiner Schwiegermutter zu Besuch).


    Mein Hund soll in erster Linie freundlich und lieb sein :)

    Kleine Hunde sind eigentlich garnicht so meines, aber den Japanspitz hab ich in Action erlebt und mich direkt verliebt.

    Dieses aufblasbare Bett mit Lattenrost sieht ja klasse aus!


    Wie schläft man darauf verglichen mit einem normalen Feldbett?

    Ich habe im Moment ein Zwischending von Karpfenliege und normalem Feldbett. Geil zum drauf schlafen, aber recht sperrig in Transport.


    Ich bin immer auf der Suche nach mehr Glamping-Equip :rolling_on_the_floor_laughing:

    Da ich ja larpe und auch viel im Zelt schlafe hatte ich Jahrelang ein Baumwollzelt bzw. habe sie immer noch.


    Vom Klima her einfach phantastisch, das muss man sagen. Mein großes Zelt hat schon Wetterkapriolen aller Art mitgemacht und immer standgehalten, immer war es drinnen trocken.

    Es hat allerdings keinen Zeltboden, was auch angenehm ist, weil dann die Feuchtigkeit durch den Boden entweichen kann, was es nochmal angenehmer macht vom Klima.

    Aber auch mehr Insekten und...anderes innerhalb des Zeltes bedeutet.


    Der Nachteil ist ganz klar Transport und Aufbau und Wartung. Die 2m langen Holzstangen kann ich einfach nicht transportieren. Zum Aufbauen brauche ich mindestens 3 Leute, Abbau genauso.

    Und sobald nur der Hauch von Restfeuchte im Material ist schimmelt es. Ein Baumwollzelt verzeiht da leider keinen Tropfen.

    Mein erstes ist mit damals einfach weggeschimmelt, weil ich wohl irgendwo eine leicht feuchte Stelle übersehen habe.


    Seit dieser Saison habe ich ein aufblasbares Zelt. Allerdings nicht aus Baumwolle.

    Und ich bin sehr begeistert von der Handhabung. Ich habe es komplett alleine in 10 Minuten aufgebaut.

    Nichtmal beim pumpen komm ich aus der Puste.

    Und es hat wieder einen Zeltboden <3

    Es ist 3,5 mal 3 Meter, für 4 Personen ausgelegt. Zu dritt mit 3 Feldbetten sollt es ganz gut gehen.

    Bei meiner Spinnenphobie ist das sehr praktisch.

    Geschlafen habe ich noch nicht drinnen, das wird Ende Mai passieren.

    Wenn es euch interessiert kann ich euch gerne berichten :)


    Deine Art Zelt gibts es aber auch güstiger, ich bilde mir ein, dass ein Sahara 400 nicht so viel kostet.

    Googel mal Sahara 400 :)

    Das sind auch reine Baumwollzelte (Reenectmenttauglich) exakt selber Aufbau wie das von dir verlinkte, es gibt einen Einklippbaren Boden dafür.


    Ich hatte selbst ein Sahara - das mir weggeschimmelt ist.

    Der Aufbau ist okay. Alleine schwierig, aber machbar.

    Ich finde die runde Form nicht so pralle, weil da so viel Platz verloren geht.

    Mich hat auch immer die Stange in der Mitte gestört, die ist an einer echt blöden Stelle und steht gefühlt überall im Weg.

    Liebe Spitz-findige :D Forumsmitglieder,


    ich habe es ja schon in meinem Thread bei den Überlegungen zur Anschaffung geschrieben und wurde hierher geleitet: ich habe mich hoffnungslos in einen Japanspitz verliebt.


    Nun habe ich mit den 2 Züchtern die es hier in meiner Nähe gibt Kontakt aufgenommen und mich vorgestellt und beide waren sehr sympathisch, eine allerdings etwas mehr :)


    Ich wollte eigentlich einen älteren Hund haben, mir wurde jedoch von beiden Züchtern als kompletter Hundeanfänger eher ein Welpe empfohlen, weil man dann gemeinsam lernen kann. Außerdem bekomme man Japanspitze kaum als ältere Tiere vermittelt. Auch die beiden Züchter behalten ihre Oldies bis zum Schluss.


    Nun gut, also wird es wohl ein Welpe werden. Frühestens allerdings im März 25. Also noch reichlich Zeit.

    Ich bin auch noch nicht gaaaaaaaaanz sicher. Aber wenn das Ja zum Hund fix steht wird es definitiv ein Japanspitz.


    Deshalb wollte ich euch Spitzbesitzer fragen, was ihr mir als blutigen Anfänger mitgeben könnt auf meinem Weg zum Spitz? :)

    Gerne alle Tipps, Tricks und Kniffe verraten :D



    Hier findet ihr auch mein Eingangsthema, da steht denke ich alles wichtige schon mal drin :)