und sich gegen den neuen lernansatz wehren.
Das ist sehr vermenschlicht gedacht. Hunde tun simpel gesagt das was sich für sie lohnt.
Wird Verhalten zb verstärkt wird es öfter gezeigt. Was als Verstärker fungiert entscheidet dabei immer der Hund genauso wie bei Strafe auch.
Bitte verabschiedet euch von so veralteten Gedanken dass Euer Hund irgendwas absichtlich tun würde um euch zu ärgern oder sowas.
Wenn ein Hund bei einem Spaziergang gerne andere Hunde an der Leine anpöbelt und ihn daraufhin dessen Besitzer mit einer schnellen Körperdrehung blockiert und einem energischen „LASS DAS!“ den Hund nach hinten abdrängt, ist das ein klares und eindeutiges Signal für den Hund, dass sein Verhalten unerwünscht ist. Stellt der Hund das unerwünschte Verhalten ein, begegnet ihm der Besitzer umgehend sozial positiv. Die negative Konsequenz auf das pöbelnde Verhalten führt zu einem Abbruch des unerwünschten Verhaltens und die nachfolgende sozial positive Zuwendung bestätigt dann das erwünschte Verhalten (nicht mehr pöbeln). Hunde verstehen diesen fairen Umgang übrigens sehr, sehr gut und sind auch überhaupt nicht nachtragend.
Wichtigste Voraussetzung: DER HUNDEBESITZER IST WEDER WÜTEND NOCH VERÄRGERT.
Zitat Baumann https://www.facebook.com/profile.php?id=100063663415226
Soweit die Theorie. Und was macht man, wenn der Hund die nicht kennt? Wenn man mit dieser mehr oder weniger aversiven Blockade nur den Frustrationspegel durch die Decke treibt?
Korrekt, das hat mein Partner nämlich vorher schonmal versucht und das wurde nur schlimmer
Also das ist ja echt das unnötigste was ich je gelesen habe, also einen canecorso zu besitzen heißt es muss also bedeuten das es normal sei in die Leine zu springen und man das zu erwarten hat wenn man einen besitzt?! Also sowas zu schreiben ist echt vol oben herab. Wir sind doch in Erziehung und ich frage vernünftig um mehr drüber zu lerne.
Bei manchen Hundetypen ist Lerning by doing eben nicht sehr sinnvoll. Der Hund packt jetzt seine rassetypischen Verhaltensweisen aus und ihr seid überrascht und sogar ungeduldig/genervt. Und nein, damit ist nicht die fehlende Leinenführigkeit gemeint, die ist einfach nur Sache von Erziehung.
Die Frage, warum du einen Cane Corso wolltest, hast du leider noch nicht beantwortet.
Mein Vorschlag war der einzig richtige, sich nämlich an einen mit diesem Hundetyp erfahrenen Trainer zu wenden.
Also das ist ja echt das unnötigste was ich je gelesen habe, also einen canecorso zu besitzen heißt es muss also bedeuten das es normal sei in die Leine zu springen und man das zu erwarten hat wenn man einen besitzt?! Also sowas zu schreiben ist echt vol oben herab. Wir sind doch in Erziehung und ich frage vernünftig um mehr drüber zu lerne.
Bei manchen Hundetypen ist Lerning by doing eben nicht sehr sinnvoll. Der Hund packt jetzt seine rassetypischen Verhaltensweisen aus und ihr seid überrascht und sogar ungeduldig/genervt. Und nein, damit ist nicht die fehlende Leinenführigkeit gemeint, die ist einfach nur Sache von Erziehung.
Die Frage, warum du einen Cane Corso wolltest, hast du leider noch nicht beantwortet.
Mein Vorschlag war der einzig richtige, sich nämlich an einen mit diesem Hundetyp erfahrenen Trainer zu wenden.
Alles anzeigenalso einen canecorso zu besitzen heißt es muss also bedeuten das es normal sei in die Leine zu springen und man das zu erwarten hat wenn man einen besitzt?!
Aber das spricht doch FÜR dich. Es soll dir nur zeigen dass trotz aller Erziehung gewisse Dinge bei gewissen Rassen schwieriger sind oder ggf nie möglich.
It is not all about you raise them.
Verkenne nie die Genetik deines Hundes.
Ich denke alles Was man dir damit versucht zu sagen ist, dass es nichts fundamental ungewöhnliches ist bzw ihr nichts komplett falsch gemacht habt dass es gerade so ist wie es ist.
Jetzt heißt es dran bleiben und den Hund entsprechend sichern