Hallo zusammen,
Ich habe gerade sehr große persönliche Probleme bezüglich Krankheit des Partners und ich bin selber auch schon komplett am Ende.... als Einführung warum ich hier schreibe...
Wir haben einen 1Jahre und 3 Monate alten Hund. Sie braucht, logisch als Junghund viel Aufmerksamkeit, Gassi usw. Sie ist sehr tempramentvoll. Ich bin inzwischen physisch komplett kraftlos und psychisch kurz vorm durchdrehen.
Die kleine tut mir so leid. Sie kann für den ganzen Schlamassel ja gar nix und merkt ja doch das etwas nicht stimmt. Sie klebt an mir wie ne Klettte.
Wir haben eine tolle Züchterin die die Hunde nimmt wenn man im Urlaub ist. Ich habe mir überlegt ob ich die kleine 3,5 Monate zu ihr geben soll. Bis dahin sollte sich die Situation hier wieder etwas gebessert haben. Bitte nicht gleich schreien. Mir persönlich gefällt die Idee auch nicht. Die kleine braucht mich und ich liebe sie. Und ich hab angst das unsere Beziehung dadurch kaputt geht. Darüberhinaus wäre mir das auch furchtbar peinlich und unangenehm. Die Hundepensionen hier in der Umgebung sind leider auch grad alle voll und so mal zu Nachbarn geben fällt leider auch weg.
Ich wollte mal eure Meinung hören. Was sagt ihr dazu. Bin ich völlig durchgeknallt ? Ich kann meine Gedanken schon selbst nicht mehr sortieren. Und ich will der kleinen doch nur helfen (ja und mir auch damit hier nicht alles komplett den Bach runtergeht).
Das war jetzt viel. Habt ihr vielleicht noch nen anderen Rat für mich auf den ich noch nicht gekommen bin?
Grüße luffi