Beiträge von Arugeth

    was für einen "Status" wollte er denn betonen?

    und was ist mit der Hündin, darf die mal raus?

    wenn der Hund das seit 1 - 2 Jahren macht und vorher nicht,, ist es wohl eher kein hirntumor oder sonst was Neurologisch-Degeneratives, denn sonst hätte es sich verschlimmert oder er wäre schon tot?

    Irgendwo steht, der Schäferhund wäre grundsätzlich immer mit der Hündin zusammen.

    Das lässt darauf schließen, dass die auch nicht Gassi geht.

    Gassi gehen nein (Gründe hab ich beschrieben). Paar Stunden pro Tag im Garten rumlaufen ja.

    Die PLZ ist 56743.

    Danke generell an alle, die hier geantwortet haben!

    Ich werde euch auf dem Laufenden halten, wenn sich bzgl. TA etc. was ergibt!

    Der Hund braucht eine neurologische Abklärung und begleitend eine Diät. Sorry, aber das deutliche Übergewicht, das er hat, ist ja noch mal ein extra Problem.

    Er hat ein paar kg zu viel, das stimmt. Seit einigen Wochen bekommt er nur noch die Hälfte der üblichen Menge an Futter.

    Ein Stück weit täuscht vll auch das dicke, lange Fell. (soll keine Ausrede sein)


    Ich mag es nicht auf Gesetze zu beruhen, aber hier müssen nicht ohne Grund Hunde gesetzlich mindestens 2 Stunden am Tag ausgeführt werden.

    Umd mein Gott.. Es ist ein Schäferhund!

    Das Leben was er jetzt führt ist mehr als traurig. Es ist offensichtlich qualvoll. Sonst würde er sich nicht so verhalten.

    Für meinen Vater waren Schäferhunde immer hauptsächlich eine Art Statussymbol.

    Vorschläge von mir oder meiner Mutter, sich mehr mit dem Hund zu beschäftigen, stießen bei meinem Vater immer auf taube Ohren.

    Meine Mutter macht am Freitag einen Termin beim TA. Ich kann ja hier posten, was die Untersuchung ergeben hat.

    Ich werde ihr vorschlagen, einen Hundesitter zu suchen.

    Ich verstehe deinen Frust...Lies meinen Post direkt vor deinem..


    Mit dem Hund wird natürlich liebevoll umgegangen, er wird immer gestreichelt/geknuddelt, wenn er zu einem kommt...er verbringt ca. 2-3 Stunden am Tag im Garten, sonst ist er im Haus.

    Allein (d.h. ohne Menschen) ist er vll. im Schnitt 2-3 Stunden pro Woche. Er ist grundsätzlich immer mit der Hündin zusammen.

    Hmmm…..der Hund geht nicht spazieren und wird auch Kopfmäßig nicht ausgelastet….könnte es sein, dass er eine Zwangsstörung entwickelt hat?


    Das war auch mein erster Gedanke den ich hatte. Gerade Gebrauchshunderassen neigen da sehr schnell dazu, sofern sie nicht ausgelastet sind.

    Ich würde einen medizinisch anderen Grund aber dennoch möglichst schnell ausschließen lassen.

    Was sind deiner Erfahrung nach denn Verhaltensweisen, die aus mangelnder Auslastung resultieren?


    Wird mit den Hund wirklich nichts gemacht außer Garten? Was macht er im Garten? (Wenn das 3000 qm zum Bewachen sind, ist das ja wieder was anderes als 130 qm zum Pinkeln und Kacken.) Dann wäre auch eine Verhaltensstörung in Hinterkopf zu behalten, wie Sambo71 auch schon meinte.

    800 qm..

    Er läuft paar Stunden am Tag im Garten gemütlich hin und her, sonst leider nichts.


    Auf den 1. Blick und ohne alles gelesen zu haben sieht das für mich auch nach einer Zwangsstörung mangels jeglicher Aktivität aus!

    Mir und meiner Mutter ist völlig klar, dass die Situation nicht ideal ist.

    Als meine Eltern den Hund (und den anderen auch) bekommen haben, waren meine Eltern noch relativ gesund bzw mein Vater noch nicht dement bzw. mittlerweile tot.

    Die Pflege meines Vaters hat größtenteils dazu geführt, dass eben alles andere zum großen Teil liegengeblieben ist. Meiner Mutter haben diese Jahre der Pflege auch schwer zugesetzt und ich hatte in den letzten Jahren oft Depressionen etc. (andere Gründe).

    Wenn halt viel Schei... zusammenkommt, bleiben manchmal Dinge liegen, die eigtl wichtig wären..