Hallo Beewee, bei uns zieht im Mai auch ein Welpe ein. Ich kann Deine Aufregung und "alles richtig machen wollen" somit gut verstehen. Sich einen Kopf zu machen ist von Bedeutung, da das Lebensumfeld des jungen Hundes und die Erfahrungen/Einflüsse in den ersten Wochen/Monate sein späteres Wesen UND die Bindung zu Euch maßgeblich beeinflussen. Darum ist es von immenser Bedeutung Ruhe in die Situation zu bringen.
Ein ständiger Betreuungswechsel (anderer "Erziehungs"Stil, mglw keine klaren Strukturen) ist somit kontraproduktiv.
Ich würde mir 1 (!) kompetente Person zur Seite stellen, die mich in der komplizierten Zeit unterstützt. Und auch nicht irgendwen, siehe oben. Suche über versch Portale einen flexiblen Hundesitter, der kompetent ist und mit dem Du auf einer Welle liegst. Bezahle ihn für seine Unterstützung. Dein heranwachsender Hund wird es Dir später hundertfach zurückgeben, in Form eines ausgeglichenen Wesens und einer stabilen und vertrauensvollen Beziehung zu Dir.