Ja Hektorine ich sehe ESA auch nicht als Assistenzhunde, auch nicht mit denselben Rechten.
Es ist ja wie ich das nun verstehe quasi ein Haustier, das sich bestenfalls charakterlich dazu eignet seinen Mensch zu unterstützen.
Die Ausbildung beinhaltet Verhalten, was auf alle alltagstauglichen Hunde zutrifft (nirgends dranpinkeln, nichts fressen, Umgan mit div. Situationen, usw.) Das wird ja auch von Hunden erwartet, die man mit ins Büro oder ins Restaurant nimmt.
Aber wenn da dann eben zum Beispiel steht:
Da ESA-Hunde ärztlich verschrieben werden, um Symptome einer Erkrankung zu lindern und den Alltag zu erleichtern, sind sie keine normalen Familienhunde. Dadurch können sie besondere Rechte wahrnehmen. In den USA sind diese Rechte sogar im Gesetz festgeschrieben. In Deutschland leider noch nicht. (...)
Um diese Rechte zu erhalten, muss ein Attest des Arztes vorgelegt werden und der ESA-Hund muss so ausgebildet sein, ...
Ich finde das irreführend, in Deutschland mit Rechten aufgrund von einem Attest zu argumentieren, wenn es doch aber in Deutschland keine Rechte Für ESA Hunde gibt.
Diese Ausbildung scheint etwas im Sinne von Alltagstauglichkeit zu sein, verständlich wenn der Hund im Alltag mitkommen können soll. Aber da tuts dann doch auch in eine Hundeschule zu gehen, und sich ärztlich attestieren zu lassen dass man den Hund braucht, ohne dass ESA draufsteht.
Ich glaube ich verstehe langsam auch, weshalb das für richtige Assistenzhunde nicht gut ist.
und müssen im Gegenzug auch keine so lange Ausbildung absolvieren.
Wenn du dich für die Ausbildung eines ESA-Hundes interessierst
Müssen sie denn überhaupt eine Ausbildung bekommen? Es scheint ja keine Rechtsgrundlage oder Vorschrift zu geben, was passieren muss damit man ESA draufschreiben kann in Deutschland.