Beiträge von Nono

    mir ist bewusst, dass ich den Hund ggf. tragen muss, ist aber kein Problem.

    Mein letzer Hund hatte etwa 15 KG, den hatte ich etwa 120m am Stück getragen bekommen. Ich denke gar nicht nur wegen dem Gewicht, aber das ist auch unförmig zu tragen. Für Treppen gibt es Tragehilfen, aber vielleicht mal zwei Wochen lang ausprobieren zwei Wasserkisten mit 12 Glasflaschen Wasser à 0,75 Liter (eine wiegt etwa 17 Kg) 3x am Tag hoch und runter zu tragen. Wenn man nach 2 Wochen immernoch Lust hat das weiter zu machen, dann kann man das zumindest abschätzen mit dem Hundegewicht.

    Wir waren heute wieder scootern, hatte sich spontan ergeben. Wetter super, Uhrzeit passend (nicht viel Aktivität anderer zu erwarten) und der Hund war auch gut drauf und entspannt. Insgesammt sind wir diesmal etwa 2 Km gescootert. Sie konnte sich aussuchen, ob sie seitlich auf der Wiese läuft oder auf dem Weg.


    Vereinzelt habe ich sie auch mal etwas ziehen lassen, auf dem Rückweg ging sie einmal kurzzeitig in fullspeed ohne Zug und die letzen etwa 500m sind wir gemütlich gegangen.


    An ihrer Stresstoleranz draußen hat das Energie rauslassen zumindest heute leider nichts nennenswert gebessert. War auch nicht Ziel davon, aber ich hätte es für möglich gehalten dass sie entspannter mit Situationen umgeht nachdem sie sich körperlich verausgabt hatte. Vielleicht braucht das aber auch noch ein paar Male.


    Ende nächster Woche kommt nochmal eine Trainerin, eine die zumindest optisch dasselbe Modell von Hund hat. Was nichts über die Methoden aussagt, aber der Typ-Hund scheint ihr daher mal nicht unbekannt zu sein.

    Heute zog erstmals der Geruch von Popcorn-Käsefüßen aus ihrem Körbchen unter meinem Schreibtisch zu mir hoch. Sie schläft mittlerweile anders, rollt sich auch mal ein oder liegt auf der Seite und streckt die Füße durch die Gegend. Auch die ersten Male, wo sie im Schlaf gezuckt, gewufft und geschnarcht hat und sie richtig tief schläft, waren schön.


    Generell sehe ich auch kleine Fortschritte innerhalb der Wohnung. Vom Stuhl aufstehen zu können, und es bewegt sich maximal noch der Kopf nach oben ohne das auch sie direkt mit aufsteht. Ihr wird es auch zunehmend zu blöd mich zu stalken, sondern sie legt sich z.B. auch mal alleine in den Flur oder bleibt liegen wenn ich den Raum verlasse.


    Ich freue mich auf den Tag wo bei ihr der Knoten aufgeht und sie auch draußen ein genau so (annähernd) normaler Hund wird, wie sie drinnen und mit ihr bekannten Menschen ist. Und sie offen wird für die schönen Dinge des Lebens.


    Gestern war ein seltsamer Tag, wenn ich denke läuft doch ganz gut kommt die nächste Herausforderung...


    Wir waren 1,5 Stunden spazieren, ohne Vorkommnisse. Einmal etwa 20m hinter uns ein freilaufender Hund, den hat sie nicht bemerkt. Auf dem Rückweg die letzte vierel Stunde etwa hatte ich den Eindruck, das es von den Eindrücken zu viel war. Aber die Strecke war auch neu und sie schnüffelte viel.


    Sie schlief danach erstmal, aber gegen Abend wurde sie doof. Erst sah sie ihre Spiegelung in der Scheibe und drehte hoch. Dann wechselte sie zu Lichtpunkten und Schatten. Sie war was das angeht bisher schon manchmal an der Grenze, interessiert aber direkt gut davon anzubringen. Keine Ahnung was genau war, dass das kippte.


    Manchmal kommt sie mir so vor, als ob sie nicht sie selbst ist. Situationen die entstehen, die zuvor kein Problem waren oder Dinge die sich zuverlässig gebessert hatten verschlechtern sich kurzzeitig doch wieder.


    Ich habe gestern Abend angefangen bei ihr Wellness zu versuchen, also sie durch z.B. Massagen zu beruhigen nachdem sie so häufig auf optische Reize ging. Da sie nach kurzer Zeit entspannte vermute ich das sie es gut fand, lange darauf einlassen und es genießen konnte sie zumindest gestern es noch nicht.

    Damit nicht alles in mehreren Threads verstreut ist, würde ich hier weiter berichten.


    Das Thema Hundebegegnungen entwickelt sich gut, ausbaufähig aber ich denke für ihre Verhältnisse gut. Abbruchsignal funktioniert weiterhin nur bedingt, wohl abhängig von ihrem Erregungslevel. Was dann aber funktioniert ist sie körperlich zu "blocken" und wo anders hin zu lenken.


    Man sieht ihr an wie schwer es ihr fällt sich zusammen zu reißen, wir schaffen es aber mittlerweile ziemlich zuverlässig mit 10m Abstand an anderen Hunden vorbei. Auch wenn wir angekläfft werden oder Dynamik (fremder Hund am Fahhrad) dabei ist. Wenn sie sich aufregt kommt ein Bisschen Geblubber und Fiepen, aber sie explodiert nicht mehr wie anfangs. Und lässt sich auch aus dem Geblubber wieder rausbringen.


    Scootern waren wir nochmal, diesmal etwas weiter und sie ist dann ein ganz anderer Hund. Es ist ihr dann sogar egal was um sie herum passiert, sie trabt einfach weiter. Das hatte mich positiv überrascht.


    Das Thema Hundebox ist weiterhin offen, in der Küche hat sie in der Box gefressen und ging rein zum Leckerchen suchen. In Verbindung mit einem Auto reagiert sie weiterhin sehr panisch, weshalb es vielleicht nicht die Box ist sondern das Thema Autofahren. Ich habe es auch einige Male umgesetzt sie rein zu setzen, zu einem schönen abgelegenen Gassispot zu fahren, mit langer Leine und allen Annehmlichkeiten aber sie blieb bisher panisch.


    Sie zittert und hechelt stark, speichelt und fiept teilweise. Und der bisherige Punkt ist, das es auch durch Gewöhnung nicht besser zu werden scheint. Ich habe generell mal das Tierheim im Ausland wo sie herkam angeschrieben und nachgefragt, ob die vielleicht zufällig was über ihre Vorgeschichte wissen. Vielleicht war auch der Transport nach Deutschland für sie belastend.


    Mit einer weiteren Trainerin haben wir es bisher nicht versucht, aber nach Tierärzten für Verhaltenstherapie geguckt und sind fündig geworden.


    Gesundheitlich (körperlich) bin ich mir mittlerweile nicht sicher, ob da alles in ordnung ist. Beim Scootern hatte ich den Eindruck, das sie hinten etwas schwammig/schlaksig gelaufen ist. Die Oberschenkel sind gut bemuskelt, wenn sie normal läuft merkt man es nicht aber beim traben wirkte es auf mich wie "das gehört so nicht" vom Bewegungsablauf. Mal gucken ob ich ein Video hinbekomme.

    Da wir nach den wichtigen Fortschritten von gestern jetzt auch mit moderatem Erregungslevel weitere Runden gehen können, habe ich ihr heute den Scooter gezeigt. Da sie vor einiger Zeit ganz selbstverständlich auch Radfahrer und alles was sich an ihr vorbei bewegte anging, war ich gespannt wie sie auf dieses ähnliche Ding reagierte.


    Anfangs die übliche Skepsis bei neuen Dingen, aber sie fand es weniger gruselig als ich vermutet hätte. Sie ging es gar nicht an, auch nicht als Bewegung rein kam. Als wir bei den Feldern ankamen, wo man weit genug vorausschauen kann ob uns erstmal nichts entgegen kommt, habe ich sie umgeschnallt und wir sind die ersten 300-500m gescootert.


    Anfangs trabte sie an lockerer Leine nebenher, guckte ein paar Mal skeptisch nach links rüber was da neben ihr Fährt. Als sie merkte das sie das Ding ziehen kann fand sie richtig Spaß daran.


    Meine Einplanungen, das sie zum schnüffeln plötzlich abbremst oder zu schnell wird und man sie sehr bremsen muss, oder irgendwo hin abbiegt traten alle nicht ein. Sie hatte von sich aus ein sehr gleichmäßiges und gutes Tempo und trabte ohne Vorkommnisse den Weg entlang. Es wirkte so als ob Scootern für sie das normalste von der Welt wäre.

    Wir haben für uns das Signal "weiter" gefunden, das überraschend gut funktioniert. Ich hatte gestern dieses Video gesehen

    den Tipp mit dem Richtungswechsel kannte ich, das war der Vorschlag des 2. Trainers. Meine Hündin hatte das aber schnell raus, das man irgendwann doch wieder in die ursprünglich gewollte Richtung geht und dann zog sie doch wieder. Was ich heute gemacht hatte war, dahin zu gucken wo ich hin will und alles andere ist quasi egal (kurzgefasst)


    Es gab ja ähnliche Ansätze der 2 Trainer (bei der 1. das Hund hinter sich herziehen, dabei hatte ich aber nicht zusätzlich dahin gucken sollen wo ich hin möchte; Und mir hatte da auch irgendwie ein Signal dazu gefehlt. Beim 2. hieß es, dass man den "Feind" (Hund, Auto, Radfahrer, etc.) nicht angucken soll, man würde ihr sonst vormachen den "Feind" zu fixieren) die Details waren aber doch etwas anders, zu dem was ich heute gemacht hatte aus dem Video.


    Dass ich dahin guckte wo ich hin möchte führte vermutlich dazu, das ich anders ging und vom Kopf her auf etwas anderes fokussiert war. (Auch wenn ich den "Feind" nicht angucke oder sie mitziehe, hab ich vorher schon gesehen da kommt was und das wird auch Einfluss auf mein Verhalten haben. Bei mir sind es gar nicht die Emotionen, ich bin mir wirklich glaubhaft sicher wir schaffen das und es passiert nichts, wenn sind es bei mir eher körpersprachliche Feinheiten die ihr was anderes signalisieren könnten)


    Ich nahm sie kurz und ging in zügiger konstanter Geschwindigkeit, wenn sie schnüffeln wollte, zum fixieren stehenblieben oder sich zu anderen Hunden hindrehen/umdrehen ging ich genau so konstant weiter und gab ihr dazu das Signal "weiter".

    Mein Eindruck war, dass vor allem das Signal für sie eine Art Abbruchsignal (hör auf mit dem was du gerade machst, und mach stattdessen das) war, also ihr die Aufgabe zu geben weiter zu gehen anstatt sich der Situation zuzuwenden. Wenn ich ihr stattdessen z.B. "nein" sagen würde hätte sie in dem Moment keine andere Aufgabe, so kam es mir zumindest vor.


    Bei mir heißt "weiter" das nichts gemacht wird als weiter zu gehen, nicht zu schnüffeln, nicht stehen zu bleiben, sich nicht umzudrehen, etc. (Bei dem 2. Trainer hieß es wenn sie nach hinten guckte, das ich sie ruhig gucken lassen soll. Mein Eindruck war, dass das bei ihr schon der Anfang von Fixieren war und die Lage zu checken d.h. wieder die Situation zu übernehmen indem sie sich schonmal umguckt ob nicht auch von hinten was kommen könnte)


    Wenn ich sie kurz nehme und "weiter" sage (nicht erst während was ist, sondern wenn mit Zeitunglesen und bummeln aufgehört wird), ist das für sie das Signal geworden in meiner Geschwindigkeit mit zu gehen und sonst nichts zu machen. Dass es dazu führt das sie nicht mehr ausrastet (da sie wirklich nichts anderes mehr macht als eben weiter zu gehen) war nicht geplant, aber es funktioniert erstaunlich gut. Weshalb ich das hier mitteilen wollte.


    Wir hatten heute 4 Hunde unterwegs, ausgerastet ist sie bei keinem mehr und waren eine größere Gassirunde (etwa 2 Kilometer) und trotz der herausfordernden Situationen war sie danach nicht "drüber" sondern platt und entspannt. Also können wir nun auch zunehmend größere Runden einbauen, ohne das es ihr danach zu viel war und sie überdreht ist. Auf dem Rückweg spielten sogar noch 2 Kinder fangen, selbst das konnte sie aushalten.


    Sehr gut finde ich das mit dem Signal, da sie es sehr bald verstanden hatte und wenn sie z.B. einen entgegenkommenden Hund fixierte ich "weiter" sagte, sie direkt den Kopf nach vorne richtete und davon abließ.

    Sie war etwa 1 Jahr lang einmal die Woche vom Tierheim aus mit einem ehrenamtlichen Helfer beim Einzeltraining, da ging es auch ohne Bitten mit Anlauf in die Box und es hat sich nichts gebessert. Bei der Trainerin bei der ich zu erst war, mit dem am Halsband mitziehen. Das Training schien an ihrer Leinenaggression nichts geändert zu haben, während die Tipps des 2. Trainers schon bei erster Anwendung etwas brachten und es seitdem immer besser wurde.


    Ich schätze ihr versteht mich vielleicht wieder anders, ich betüddle sie nicht bei jedem Problem kleinschrittig aber ich denke das ich situativ unterscheiden kann wo ihr souveränes vorangehen oder auch gar nicht Beachten des vermeintlichen Problems mehr helfen, und bei welcher Thematik sie mehr Feingefühl braucht.


    Bei einem jungen Hund von der Rasse werden auch 60 Minuten spazieren gehen nicht die körperliche Auslastung bringen, das ist dann durch Gerüche und Umweltreize wieder eher nur was für den Kopf. Ich erwarte aber auch nicht, dass Verhalten was sich bei ihr über Jahre und unbekannter Auslandsvorgeschichte eingeschliffen hat, dass das in 4-6 Wochen weg wäre.


    Wir machen Gewöhnung ans Laufband und an den Dogscooter, vielleicht ist davon was dabei und weiter Autotraining. Gestern waren wir mit Schleppleine Gassi, das fand sie auch gut aber es war auf dem Rückweg gekippt weil es zu viel war von den Eindrücken. Auch wenn ich manchen damit wieder widerspreche, so lange Gassis sind aktuell (noch) kein Mehrwert für sie. Vielleicht wenn richtige körperliche Auslastung dazu kommt, aber nur länger Gassi verschlechtert die aktuelle Situation.


    Es kamen auch schon teils widersprüchliche Informationen, man soll z.B. nicht mit ihr spielen das dreht sie nur hoch. Andere meinen das bräuchte sie um Energie raus zu lassen. Oder man soll mit ihr nicht Scootern gehen, das wäre zu viel Action und nur ausschließlich ruhige Aktivitäten machen. Aber was zum körperlich auspowern soll man ihr laut manchen dann doch geben, usw.


    Das etwas aktuell noch nicht geht z.B. das Thema Autofahren heißt ja auch nicht, das ich es nie mache. Das kann auch eine Woche später schon ganz anders aussehen und dann wieder andere Möglichkeiten mit sich bringen.

    Newbie2024 es ist alles weniger dramatisch, als sich manche das hier vielleicht zusammen reimen. Wir machen Fortschritte, sie hat kein Dauerstress und ist zu Hause ein nahezu normaler und entspannter Hund.


    Sie hat das Vertrauen um sich bei gruseligen kennichnicht Situationen darauf einzulassen und die Unsicherheit zu überwinden. Wir machen Autotraining, sind auch schon weitere Strecken gegangen. Es ist auch nicht so, das sie ein halbes Jahr hier wäre und jeden Abend total drüber und ich mir erst Tipps holen würde wenns gar nicht mehr geht. Ich bekomme sie auch runter und ich bekomme es auch hin, weitere Strecken selbst zu üben. Und ich vermeide auch nichts womit sie Stress hat, nur weil ich das aufbaue.


    Das einzige worum es mir geht, und auch in meinen anderen Threads ging, ist Input und Erfahrungsaustausch was man besser machen könnte. Was nicht heißt, das ich deshalb alle Vorschläge super finden muss. Es bleibt letztlich meine Einschätzung und Verantwortung, was ich ihr zumute oder was ich ablehne.


    Das Tierheim sagt, sei souverän und führe! Deine Reaktion: die haben keine Ahnung, das ist ein Angsthund.

    Der Trainer sagt: fang an zu führen! Deine Reaktion: die Art gefällt mir nicht.

    Niemand hat automatisch Recht oder die Ahnung schlechthin, weils ein Trainer oder Tierheim Mitarbeiter ist. Sonst gäbe es weder ungeeignete Trainer und auch keine Leute mit Ahnung die sich gegenseitig wiedersprechen. Dann sprichst du auch allen hier im Forum ihre Ahnung ab, die sich in den beiden Threads ähnlich kritisch dazu geäußert hatten.


    Mir kommt es so vor als ob das Problem wäre, das ich widerspreche. Ich frage nach Tipps, es kommen Tipps und ich schreibe was dagegen. Ja dann hätte ich auch nicht fragen brauchen, wenn ich dann eh nichts annehme. Doch eben schon, weil ich vorher nicht weiß was für Antworten kommen und es kann auch das genau passende dabei sein.


    Mit dem 2. Trainer ist es übrigens super gelaufen, aber das ist wohl leider weniger wichtig da nur die Situationen hervorgehoben werden wo ich etwas dagegen geschrieben hatte.


    Aber ich hab keine Fortschritte gesehen


    von Angst und Dauerstress sind wir seit Jahren weg.

    Das trifft bei uns beides nicht zu.


    ob du wirklich geschrieben hast, was du meintest bzw ob sich bestimmte Dinge nicht gelesen viel schlimmer/weniger schlimm darstellen als gelebte.

    Allgemein bezogen: Dann bitte gerne rückmelden wie etwas rüber kommt, anstatt erstmal etwas hinein zu interpretieren und mir dann Unterstellungen entgegen zu bringen von denen ich nichtmal weiß, wodurch diese entstanden sind.

    Jo wenn man das so interpretieren möchte, kann man das durchaus draus machen. Finde ich schade, dass das daraus gemacht wird wenn Themen unabhängig voneinander aus dem Kontext genommen und zu diesem Bild zusammen gesetzt werden. Nein, ich sehe es nicht als Angriff ich bin eher etwas enttäuscht und ernüchtert.

    Sondern eher, weil so wie du euer Zusammenleben beschreibst, der Hund quasi permanent im Dauerstress ist.

    Mal beispielsweise was du genannt hast: offene Gefriertruhe, Geräusch des Reißverschlusses, draußen sein bereitet ihr Stress,

    Dass sie zwischen den Gassirunden jeweils 3-4 Stunden schläft/döst ist kein permanenter Dauerstress. Und das Problem ist, dass sich einfach was zusammen gereimt wird aus den Informationen. Sie guckt sich unbekanntes 2-3x an und dann ist es auch in Ordnung. Sie findet alles seltsam was sie nicht kennt, lernt es dann aber kennen und dann ist auch wieder gut.


    Es hat nichts mit nicht schön zu lesen zu tun, sondern trifft halt einfach nicht zu. Ich bin ja schon auch ein Freund von Kreativität und Fantasie, aber sich da was zusammen zu reimen damit ist weder ihr noch mir geholfen. Und Infos die ich schreibe, welche der Interpretation widersprechen würden die werden dann überlesen oder weggelassen.


    Ich bin hier um mir für uns Tipps zu holen und möchte meine freie Zeit nicht damit verbringen irgendwelche Unterstellungen richtig zu stellen oder mich zu Infos die ich mitgeteilt habe zu widerholen. Dann mach ich in der Zeit lieber was mit dem Hund.