Danke euch allen. Die meisten Sachen sehen aus und riechen wie frische. Riechen vielleicht ein bisschen weniger intensiv.
Ich habe nach Bauchgefühl ein paar Sachen entsorgt und andere behalten. Offensichtlich schlecht oder befallen war gar nichts.
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Neues Benutzerkonto erstellenDanke euch allen. Die meisten Sachen sehen aus und riechen wie frische. Riechen vielleicht ein bisschen weniger intensiv.
Ich habe nach Bauchgefühl ein paar Sachen entsorgt und andere behalten. Offensichtlich schlecht oder befallen war gar nichts.
Danke dir. Trocken gelagert ja, aber nicht alles war noch verschlossen bzw. luftdicht wieder verschlossen. Schädlinge sind auch an diesen Stücken nicht zu erkennen. Aber ich muss ja nicht alles verwenden, fand es nur schade drum, die Sachen allein aufgrund ihres Alters zu entsorgen.
Hallo zusammen!
Von unserem ersten Hund haben wir im Keller noch Kauartikel gefunden, die schon mehrere Jahre alt bzw. abgelaufen sind. Es handelt sich ausschließlich um getrocknetes Zeug, also Rinderhaut u.ä., keine Kekse oder sowas.
Die Sachen sehen einwandfrei aus und riechen normal. Würdet ihr die noch verfüttern? Oder lieber nicht? Kann sowas überhaupt schlecht werden?
Danke!
Danke.
Ja, sie lässt sich in der Regel überall anfassen, es war eindeutig der Frust, dass ich sie zurückhalte.
Das Festhalten ist nicht unsere übliche Art, den Umgang mit der Katze zu regeln, es hatte sich aber vorhin so ergeben und war dann ein typisches Beispiel für ihre unwillige Reaktion, wenn ich meine Hände in einem für sie nachteiligen Sinne einsetze. Ähnliches hatte ich auch schon, wenn das Geschirr beim Ausziehen hakelte und sie das Rumfummeln an der Schnalle nervig oder kitzelig oder so fand.
Ein scharfes Nein oder "Kscht" bekommt sie dann mindestens zu hören, aber das beeindruckt sie je nach Situation nicht immer. Ins Fell packen könnte ich probieren.
Hallo zusammen,
typisches Welpenproblem vermutlich, aber ich bin trotzdem nicht sicher, wie ich es einordnen und reagieren soll:
Wenn unserer Kleinen (12 Wochen) etwas nicht passt, "schnappt" sie manchmal. Das sind Situationen, in denen meine Hände schon irgendwie im Spiel sind.
Beispiel: Sie sollte die Katze in Ruhe lassen (heißt nicht aufdringlich anspielen). Ich war bei den Tieren und hielt Lexi mit der Hand am Brustkorb zurück, als sie wieder an die Katze wollte. Da fuhr sie dann mit dem Kopf herum und machte diesen "Schnappeindruck". Das mag nur in die Luft sein oder nur ein stupsender Kontakt, aber sowas ist mir eigentlich zuviel, weil es bei mir den Reflex auslöst, die Hand wegzuziehen.
Wie würdet ihr in einer solchen Situation direkt reagieren?
Hallo zusammen,
Kurze Frage: ich war heute mit Lexi beim Tierarzt, um die Praxis schon einmal zu besuchen, bevor es nächste Woche den Pieks gibt. Wir haben eine Wurmtablette gekauft, damit sie vor der Impfung noch mal entwurmt wird.
Wir haben Milpro bekommen, ist das okay? Sie ist MDR1 +/- oder +/+ und laut Listen ist der Wirkstoff Milbemycin zwar nicht generell unbedenklich, aber in Form bestimmter Arzneimittel, darunter Milpro, verwendbar selbst für vom Gendefekt betroffene Hunde, also -/-. Die Arzthelferin hat extra mit dem Tierarzt Rücksprache gehalten, also sollte das passen, oder?
Einen Zwischenstand habe ich auch, aber das war wohl eher ein Zufallstreffer
Oh mein Gott, das tut mir so leid! Das ist unvorstellbar. Mein tiefstes Mitgefühl für euch 🖤
Danke euch!
Die Katze (also die auf dem Bild, der Kater ist distanzierter) lässt vieles bewusst zu und faucht, wenn es too much wird. Wenn Lexi an ihr knabbert, hält sie oft genüsslich inne und genießt das Kraulen 🫣
Aber grundsätzlich ist das schon richtig. Wir passen immer genau auf, was die beiden machen, und greifen ein, wenn die Katze Unbehagen zeigt, Lexi aber nicht gleich reagiert. Den Nackenbiss habe ich dann auch direkt unterbunden, das Foto ist aus einem Video.
Den MDR1 Status kennen wir nicht genau, aber aufgrund der Eltern kann es nur +/+ oder +/- sein.
So mal wieder ein kleines Update! Die Entwicklung in diesem Alter ist ja wirklich rasant. Mittlerweile würde ich die kleine Maus überhaupt nicht mehr als schüchtern bezeichnen. Mein Bruder ist mit seiner Familie (seine Frau, Zwillingsbabys, gemeinsamer Hund) gerade für 5 Tage bei uns zu Besuch.
Lexi ist mega begeistert von der erwachsenen Portugiesischen Wasserhündin, die ein sehr gut sozialisierter Hund ist und sich fast schon zu viel von der Kleinen gefallen lässt. Sie haben sich auf Anhieb verstanden. Besonders erstaunlich für uns war dabei, dass sich Lexi im ersten Moment richtig aufbaute, als sie die große Hündin zunächst durch die Terrassentüre sah. Zum ersten Mal hörten wir sogar ein leises Welpenknurren!
Beim näherem Kontakt hat sie sich dann aber auf ihre Umgangsformen besonnen und zumindest andeutungsweise ein bisschen Unterwürfigkeit gezeigt 😅
Mein Bruder und seine Frau können Lexi streicheln, sie versteckt sich überhaupt nicht, tanzt durch die Wohnung und ist aktuell mega aufgedreht. Das sind natürlich auch sehr viele Eindrücke mit so vielen Menschen, schreienden Babys und großem Hund. Aber sie macht das wirklich alles ganz toll 👍
Ansonsten sind wir froh, dass am Sonntag wieder Welpenschule ist, denn dann wird es um das Thema Grenzen setzen gehen. Das ist dringend notwendig - sie lässt sich nicht beirren in ihrem Plan, sämtliche unserer Schuhe zu verstecken und nach Möglichkeit durchzukauen, den Katzen ihr Futter zu stehlen, ihr Hundebett anzufressen, unsere Teppiche auf Kopf zu drehen und ebenfalls durchzukauen und so weiter... 🙄
Im Garten bekommt sie mittlerweile nicht mehr genug davon, wie angestochen durch die Gegend zu rennen. Besonders begeistert war sie, als ich unseren Agilitytunnel aufgebaut habe. Ohne lange Erklärung flitzte sie hindurch und wiederholte das freiwillig immer und immer wieder. Ich brauche dringend einen Agilityverein für später, also falls jemand einen in Nordhessen kennt? 😁
Ihr merkt also, unsere aktuelle Baustelle ist "runterkommen, Pause machen, auch mal Ruhephasen durchhalten " 😉 Wobei sie das im Büro schon ganz toll gemacht hat, an zwei Tagen hat sie meinen Mann nämlich dorthin bereits begleitet und hat sich wohl vorbildlich verhalten, überwiegend auf ihrer Decke gelegen und gepennt und sich natürlich aber auch immer mal wieder draußen auf einer Wiese austoben können.
Kurze Frage noch, auch wenn es dafür jetzt eigentlich zu spät ist: Unsere Tierarztpraxis hat ihr einen Impftermin gegeben, da ist sie genau 13 Wochen alt. Der exakte Abstand wäre eine Woche früher gewesen, aber auf ein paar Tage kommt es nicht an, oder? Die meinten, dass sei unproblematisch. Eine Woche vorher gehen wir schon mal hin und holen uns Wurmtabletten, damit sie frisch entwurmt und mit etwas Abstand die Impfung bekommen kann. Tollwut würden wir ein wenig später separat impfen, oder was meint ihr? Man kann das ja auch zusammen machen, aber ist die Belastung dann eventuell unnötig hoch?